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Auch neue Studie zeigt: Corona-«Impfstoffe» verursachen bei vielen Frauen Menstruationsprobleme

Published On: 22. Juli 2022 0:08

Auch neue Studie zeigt: Corona-«Impfstoffe» verursachen bei vielen Frauen Menstruationsprobleme

Veröffentlicht am 22. Juli 2022 von TE.

Vorgestern berichtete Transition News über eine im Fachmagazin Science Advances veröffentliche Studie, derzufolge fast 50 Prozent der Menstruierenden nach Corona-«Impfungen» über unerwartet starke Blutungen klagen. Jetzt ist im Journal Gynecology & Obstetrics eine Arbeit erschienen unter dem Titel «Die Wirkung des BNT162b2 SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffs auf die Symptome des Menstruationszyklus bei gesunden Frauen», die in die gleiche Richtung weist.

Demnach erleben 23 Prozent der Frauen unregelmässige Blutungen, nachdem sie «geimpft» wurden; und fast 40 Prozent berichteten über eine veränderte Menstruation nach der «Impfung».

Derweil hat die Bundesregierung öffentlich zugegeben, dass sie mit ihrem Tweet, demzufolge die «Covid»-Injektionen bei einer von 5000 Dosen schwere Schäden verursachen, das Nebenwirkungsrisiko merklich zu niedrig angesetzt hat. Dass dem so ist, darüber berichtete auch schon Daily Sceptic (siehe auch Post von heute Morgen in unseren «Empfehlungen»). Und auch die Berliner Zeitung greift das Thema heute auf, und zwar mit der Schlagzeile «Schwere Nebenwirkungen: Gesundheitsministerium veröffentlicht falsche Zahlen»:



Quelle: berliner-zeitung.de

Allerdings ist es so: Während die Berliner Zeitung von einem tatsächlichen Risiko «bei grundimmunisierten Menschen je nach Impfstoff von bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vierfach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250» berichtet, schreibt Daily Sceptic von einem noch deutlich höheren Risiko, das bei 1 zu 300 liege.

Der Grund: Daily Sceptic bezieht sich auf einen europaweiten Bericht über die Sicherheit von Impfstoffen. Die Berliner Zeitung hingegen nennt als Grund für die falschen Zahlen, dass sich das Paul-Ehrlich-Institut bei der Berechnung vertan hätte, indem man sich auf einzelne Impfdosen, nicht auf geimpfte Personen bezogen hätte.

Es lohnt sich also offenkundig, als Medium auch mal über den PEI- oder RKI-Tellerrand hinauszuschauen …

Aber selbst die von der Berliner Zeitung genannten Zahlen zum «Impf»-Risiko würden bedeuten, dass schwere Nebenwirkungen nicht als «Einzelfälle», «sehr selten» oder als «praktisch nebenwirkungsfrei» bezeichnet werden dürfen. «Genau das hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zuletzt immer wieder gemacht», so das Blatt.

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