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COVID-19-Kinderimpfung – Langzeitfolgen und Spätfolgen können nicht ausgeschlossen werden

Published On: 23. Juli 2022 7:03

Die COVID-19 Impfung mit neuartigen Impfstoffen auf Basis modifizierter mRNA wird in Deutschland und Österreich seit einiger Zeit auch für gesunde Kinder von 5 – 11 Jahren empfohlen.

In diesem Artikel (Teil 2 zur COVID-19-Kinderimpfung, Teil 1 siehe hier) geht es um schädliche Langzeitfolgen und Spätfolgen der Impfungen bei Kindern und Jugendlichen.

Was sind Langzeitfolgen und Spätfolgen?

Als Langzeitfolgen werden lang anhaltende Impfnebenwirkungen bezeichnet, die beispielsweise durch Autoimmunreaktionen nach einer Impfung ausgelöst werden können. Ein typischer Fall wird hier beschrieben. Unter Umständen können diese Komplikationen jahrelang anhalten.

Als Spätfolgen werden oft – so auch in diesem Artikel –Impfnebenwirkungen bezeichnet, die verzögert, also erst nach einer gewissen Zeit, nach Monaten oder Jahren, auftreten.

Beide Arten von Schäden sind definitionsgemäß aber nicht immer eindeutig zu trennen, wenn ein Schaden beispielsweise direkt nach der Impfung auftritt, aber erst später erkennbar wird.

Warum Langzeitfolgen und Spätfolgen der neuartigen Impfstoffe – gerade bei Kindern und Jugendlichen – zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf keinen Fall kategorisch ausgeschlossen werden können, wird nachfolgend dargelegt.

Experte sagt: Bei Kindern können Nebenwirkungen auch nach Jahren auftreten

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, ihr Organismus funktioniert und reagiert in vielerlei Hinsicht völlig anders als der von Erwachsenen. Gerade bei Kindern besteht durchaus die Möglichkeit, dass Impf-Nebenwirkungen erst viel später, auch Jahre später, sichtbar werden.

Die intelligenteste Aussage zu diesem Thema kommt von Prof. Dr. Zepp. Er ist Mitglied der deutschen STIKO und ehemaliger Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz.

Er erläuterte in einem Interview [1]:

„Mit anderen Worten, Kinder und Jugendliche sind keine kleinen Erwachsenen, sondern sie sind faktisch dadurch besonders belastet, dass im Verlauf der Entwicklung natürlich langfristige Effekte entstehen können, die ich beim Erwachsenen nicht sehe. Ich würde sagen, beim Erwachsenen ja, wahrscheinlich kann ich die meisten Nebenwirkungen einer Impfung innerhalb der nächsten drei bis vier Monate mehr oder weniger gut kontrollieren. Beim Kind kann ich Effekte auf die Differenzierung, auf die Entwicklung aber vielleicht erst nach Jahren entscheiden.“

(Transskript durch die Verfasserin)

(Anmerkung: Diese Aussage tätigte Prof. Dr. Zepp vor rund einem Jahr. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob solche Aussagen nach diesem Pandemie-Jahr, in dem es zunehmend schwerer wurde, ergebnisoffene, sachliche und abwägende Diskussionen zu führen und differenzierte Darstellungen zu präsentieren, noch möglich wären. Das macht die Aussage aber nur umso wichtiger.)

Keine Langzeiterfahrung mit neuartigen COVID-19 Impfstoffen – Studien laufen noch

Bei den bisher verwendeten herkömmlichen Impfstoffen handelt es sich um konventionelle langzeiterprobte Impfstoffe mit etablierter Technik, die seit vielen Jahrzehnten besteht. Diese Impfstoffe werden normalerweise ohne Zeitdruck über viele Jahre entwickelt, getestet und validiert.

Bei den genbasierten mRNA-Vakzinen mit völlig neuem Wirkungsprinzip und bedingter Zulassung fehlen diese Langzeiterfahrungen.

Dies zeigt sich auch darin, dass etliche Studien zu den Impfstoffen noch nicht abgeschlossen sind und sie teilweise bis in das Jahr 2024 oder 2025 laufen [2]. Unter diesen Studien ist auch eine Studie zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit, Immunogenität und Wirksamkeit des Impfstoffes Comirnaty bei gesunden Kindern und jungen Erwachsenen (C4591007), die bis zum 31.07.2024 terminiert ist.

Viele sicherheitsrelevante Informationen zu dem mRNA-Impfstoff Comirnaty stehen noch aus: Diese sind in der Zusammenfassung des Risikomanagementplans vom Februar 2022 mit letztem Update von April 2022 [3] sowie in einer Zusammenfassung der Neuseeländischen Regierung aufgeführt [4].

Folgende Sicherheitsbedenken („Safety Concerns“), d.h. wichtige identifizierte und potentielle Risiken („Important Identified Risks“, „Important Potential Risks“) sowie noch fehlende Informationen („Missing Informations“) werden genannt:

  • Myokarditis und Perikarditis (wichtiges identifiziertes Risiko)
  • Anaphylaxis (wichtiges identifiziertes Risiko)
  • Vakzine-assoziierte Krankheitsverstärkung („vaccine-associated enhanced disease“, VAED), (wichtiges potentielles Risiko)
  • Anwendung in der Schwangerschaft und während der Stillzeit (fehlende Information)
  • Anwendung bei immunkompromittierten Patienten (fehlende Information)
  • Anwendung bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder entzündlichen Erkrankungen (fehlende Information)
  • Anwendung bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (fehlende Information)
  • Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen (fehlende Information)
  • Daten zur Langzeitsicherheit (fehlende Information)

Wenn – wie mancherorts behauptet – die große Zahl der durchgeführten Impfungen nun tatsächlich ein ausreichender „Ersatz“ für die noch ausstehenden Studien zu Risiken und „missing informations“ wäre, dann würden solche Langzeitstudien sicher nicht durchgeführt und/oder geplant. Aber auch eine hohe Zahl an Impfungen kann die zeitliche Absicherung und Überprüfung von Langzeiteffekten nicht ersetzen, vor allem nicht bei neuartigen Entwicklungen.

Experte: Völlig neues Impfstoffkonzept – Man weiß nicht, was dies bei Kindern und Jugendlichen erzeugen könnte

Gerade bei Kindern und Jugendlichen muss man bei neuartigen Arzneien und Impfstoffkonzepten besondere Vorsicht walten lassen.

Dazu sagt Prof. Dr. Zepp:

„Das Besondere am Kind ist ja, das ist ein sich entwickelnder Organismus. Insbesondere in den ersten fünf Lebensjahren, aber dann nochmal in den folgenden 10 Lebensjahren, entstehen ja gigantische Veränderungen am Organismus.( …) Und wir wissen gar nicht, was ein neues Impfkonzept wie z.B. die mRNA-Impfstoffe oder die Vektorimpfstoffe, welche Interaktionen die dort erzeugen können. Also bei den konventionellen Impfstoffen, Eiweißimpfstoffe (…) da gucken wir auf 30, 40, 50 Jahre Erfahrung zurück, aber hier haben wir ein völlig neues Impfstoffkonzept“ (Frage Reporter: Also liegt es an dem Wachstum der Kinder vor allem?) „An dem Wachstum und der Differenzierung, der Entwicklung, ich sag mal Organe funktionieren anders, bestimmte Rezeptorstrukturen werden ausgebildet. Die Menschen fragen sich immer, warum ist die Pubertät so schwierig? Warum, weil die Verschaltung im Gehirn sich nochmal verändert. Dies sind alles kritische Lebensphasen, in denen viele Dinge passieren. Und wir wissen nicht, was beispielsweise ein Inflammationsreiz in dieser Lebensphase erzeugen könnte.“

(Transskript durch die Verfasserin)

Die angesprochenen Inflammationsreize sind im Übrigen ein sehr wichtiger Punkt. Mittlerweile hat man immer mehr Erkenntnisse darüber, dass die enorme immunreizende Potenz der neuen mRNA-Impfstoffe zu vielfältigen autoimmunen Schadbildern führen kann. [5]

Spätfolgen durch mRNA-Impfstoffe auch nach langer Zeit möglich – Beispiel Myokarditis

Dass Nebenwirkungen von Impfungen erst verzögert – teilweise erst nach Jahren – sichtbar werden können, zeigt auch das Beispiel der Erkrankung Myokarditis, die sehr heimtückisch verlaufen kann:

Eine Myokarditis kann sich über langen Zeitraum oder generell sehr untypisch präsentieren. Gerade bei Kindern „fehlen kardiale Symptome oft gänzlich“ [6]. Manchmal zeigen sich nur gastrointestinale Symptome, also Bauchschmerzen etc., die für den Laien nicht auf eine Herzerkrankung schließen lassen.

Besteht die Myokarditis nur mit milder oder untypischer Symptomatik, so kann die Erkrankung leicht übersehen werden. Bleibt die Myokarditis unbehandelt, so entwickelt ein Teil der Patienten lebensbedrohliche Rhythmusstörungen oder eine progrediente Herzinsuffizienz. Bei Kindern sind diese Zahlen erschreckend hoch: 80 % der betroffenen Kinder entwickeln bei unbehandelter Myokarditis eine chronische Herzerkrankung [7].

Ein weiterer Aspekt ist die vermeintliche Abheilung und Gesundung, die aber trotzdem durch Narbenbildung zu Spätschäden wie Herzrhythmusstörungen, plötzlichem Herztod oder Herzinsuffizienz führen kann. Gerade nach mRNA-Impfung wurden Anzeichen für solche Narbenbildungen in der Herz-MRT beobachtet [8].

So beschreibt ein Übersichtsartikel zu Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen die Langzeitfolgen:

„Eine aktuelle Langzeitstudie zur pädiatrischen Myokarditis hat gezeigt, dass die größte Belastung durch Myokarditis möglicherweise erst 6 bis 12 Jahre nach der Diagnose sichtbar wird, wenn Kinder sterben oder sich einer Herztransplantation wegen chronischer dilatativer Kardiomyopathie unterziehen müssen“ [9].

Auch die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie warnt in der S2k-Leitlinie „Pädiatrische Kardiologie: Myokarditis im Kindes- und Jugendalter“:

„Kinder mit abgelaufener Myokarditis bedürfen regelmäßiger langfristiger ambulanter kinderkardiologischer Kontrolluntersuchungen, da auch späte Verschlechterungen beschrieben wurden.“ [10]

Von daher ist es auch konsequent, dass zum Thema Langzeitwirkungen von Myokarditis eine Studie (C4591036) im Rahmen des Risiko-Managementplans für Comirnaty geplant ist. Diese hat das Ziel, den klinischen Verlauf, die Risikofaktoren, die Langzeitfolgen und die Lebensqualität bei Kindern und jungen Erwachsenen < 21 Jahren mit akuter Myokarditis nach Impfung zu charakterisieren. [11]

Im englischen Original: „To characterize the clinical course, risk factors, long-term sequelae, and quality of life in children and young adults <21 years with acute post-vaccine myocarditis.“

Der Studienbericht soll zum 31. Oktober 2025 eingereicht werden.

Potenziell lange Persistenz von mRNA und Spikeprotein im Körper

Zu Beginn der Impfkampagne wurde teilweise ausgesagt, es sei die „Immunisierung mit mRNA-Impfstoffen begrenzt auf die Körper- beziehungsweise Muskelzellen im Bereich der Anwendung (Einstichstelle)“ [12] und zudem wäre die mRNA nach kürzester Zeit [13] – laut Experten im MDR-Bericht „könnte es jetzt so im Stundenbereich sein“ – wieder abgebaut und verschwunden. Es sei nicht etwas, das „monatelang oder jahrelang da bleibt“ [14]. (Übrigens: Verschwunden ist wohl auch dieser Artikel des MDR. Er ist über die Wayback Machine aber noch abrufbar.)

Mittlerweile gibt es Studien, die zu ganz anderen Erkenntnissen über Verweildauer und Verteilung im Körper kommen.

In einer Studie [15] wurde die Verteilung und Dauer der mRNA und der Expression von Spike-Protein nach Impfung im Körper untersucht. Sowohl mRNA als auch Spike-Protein wurden bis zum Studienende, 60 Tage nach der Impfung, in den Keimzentren der axillären Lymphknoten gefunden. Spike-Protein verteilt sich auch im Blut: Nach der ersten Impf-Dosis wurde Spike-Protein im Plasma 7 Tage lang gefunden. Die Menge des Spike-Proteins war nach Impfung höher als nach natürlicher Infektion. Nach einer Studie mit Tiermodellen ist eine Proteinproduktion durch intramuskuläre mRNA-Lipidnanopartikel-Injektion 8 – 10 Tage lang oder länger messbar.

Die Expression findet auch systemisch (= im ganzen Körper) statt, vor allem in der Leber [16]. Spikeprotein in Exosomen fand man zudem nach der mRNA-Impfung noch monatelang im menschlichen Körper [17].

Nach den Zulassungs-Unterlagen von Pfizer/BioNTech (Daten aus Tierversuchen) werden Zellen im ganzen Körper von der mRNA erreicht, in – relativ gesehen – hoher Konzentration beispielsweise in der Leber, Milz und auch in den Eierstöcken.

Über die potentielle Gefäßtoxizität und immuntoxische Wirkung von Spikeprotein, den Lipidnanopartikeln und freier mRNA ist mittlerweile auch immer mehr bekannt [18 – 22]. Spike-Protein allein kann beispielsweise Zellsignale bei Lungenzellen oder bei Zellen der systemischen und koronaren Gefäße bewirken, die die Auslösung von PAH (pulmonale arterielle Hypertonie), koronarer Herzkrankheit, systemischer Hypertonie und Schlaganfall fördern [23].

Eine weitere Studie ergab, dass die mRNA-Impfstoffe das angeborene Immunsystem schwächen könnten. Dies könnte sich kontraproduktiv für die Abwehr von Infekten auswirken [24].

Eine potenziell lange Präsenz der Impf-mRNA oder des Impf-Spikeproteins könnte also dazu beitragen oder bewirken, dass Spätfolgen der mRNA-Impfungen über lange Zeit oder erst nach einer Latenzperiode auftreten.

Mögliche Spätfolgen, die schwer zu erkennen und zuzuordnen sind

Es ist nicht völlig auszuschließen, dass neue Impfkonzepte zu Schadbildern führen können, die aufgrund von Unspezifität oder Neuartigkeit nur sehr schwer zuzuordnen sind.

Gerade Autoimmunerkrankungen sind oft schwer zu erkennen und zu diagnostizieren. Außerdem ist es vorstellbar, dass gänzlich neuartige Spätschäden durch die genbasierten Substanzen hervorgerufen werden, die momentan noch gar nicht als solche erkannt werden.

Solche Spätfolgen könnten beispielsweise durch eine Umschreibung von RNA in menschliche DNA und den Einbau in das Genom entstehen, wie sie in menschlichen Zellen durch das LINE-1 System möglich ist.

Dieses LINE-1 System spielt zudem bei der Embryoentwicklung eine große Rolle.

Eine schwedische Forschergruppe fand heraus, dass das Level an LINE-1 durch die mRNA-Vakzine in menschlichen Zellkulturen erhöht wurde und eine Transskription der mRNA erfolgte. Siehe hier.

„Dies könnte zu vielfachen Schäden, in Bezug auf Immunsystem, neurologische Erkrankungen oder bei der Tumorentstehung und bei Tumorwachstum führen.  Außerdem ist gerade die Embryogenese hoch sensibel in Bezug auf das richtige Level und den richtigen Zeitpunkt an LINE1-Expression. Ein fehlerhaftes Level oder der falsche Zeitpunkt könnte verheerende Auswirkungen bei der Embryogenese haben. Nicht auszuschließen wäre außerdem eine Integration der transkribierten DNA in das Erbgut von Eizellen oder Spermien oder via Plazenta in den Embryo.“

Solche Mechanismen könnten also zu Schadbildern, auch bei Embryos, führen, die nicht unbedingt mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden, zumindest nicht auf die Schnelle.

Exkurs: Die Geschichte des Contergan-Skandals – Abwiegelung und lange Ursachenfindung

Nicht gleichzusetzen, aber trotzdem sehr interessant ist in diesem Zusammenhang die Geschichte des Contergan-Skandals. Zunächst wurden Atomwaffenversuche als Ursache für die gehäuften Missbildungen vermutet und es dauerte Jahre, bis die tatsächlichen Zusammenhänge erkannt wurden [25].

Interessant an diesem Bericht ist auch die Schilderung der offiziellen Datenerhebung zur Missbildungshäufigkeit. Die Behörden untersuchten die Missbildungsraten und gaben Entwarnung. In der Folgezeit traten immer mehr Missbildungen auf. Der Autor beschreibt dies so: „Die nicht dazu passenden Einzelfälle wurden als Bestätigung der Regel interpretiert. Im Frühjahr 1959 stand in einem überzeugenden Parlamentsbericht, dass die Zahl der fehlgebildeten Kinder nicht zugenommen habe. Eltern, die sich danach an die Gesundheitsbehörden wandten, konnten nun mit gutem Gewissen auf die offizielle Publikation hingewiesen werden. Die Öffentlichkeit war immunisiert, „die Angst vor Missbildungen“ wurde als übertrieben abgetan. Die Contergan-Katastrophe nahm ihren ungehinderten Lauf.“

Fazit

Langzeitschäden und Spätfolgen der neuartigen Impfstoffe bei Kindern und Jugendlichen können zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf keinen Fall ausgeschlossen werden. Gerade weil es sich bei den mRNA-Vakzinen um neue Impfstoffkonzepte handelt, und sich zudem Kinder und Jugendliche in einer besonders empfindlichen Entwicklungs- und Differenzierungsphase ihres Körpers befinden.

Quellen

[1] https://www.youtube.com/watch?v=ZJFuawFyDeA [2] https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf [3] https://www.ema.europa.eu/en/search/search/type/ema_document/ema_editorial_content/ema_document/field_ema_doc_type%253Aname_field/EPAR%20-%20Risk-management-plan%20summary?search_api_views_fulltext=comirnaty

[4] https://www.medsafe.govt.nz/COVID-19/Comirnaty-RMP.pdf [5] https://tkp.at/2022/06/11/autoimmunerkrankungen-durch-covid-impfungen-werden-immer-mehr/ [6] https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzmuskelentzuendung/diagnose [7] https://www.cincinnatichildrens.org/health/m/myocarditis [8] https://tkp.at/2022/04/04/gefaehrliche-langzeitfolgen-von-myokarditis-nach-mrna-impfung-beunruhigende-fakten-aus-neuen-studien/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19357408/ [10] https://extranet.who.int/ncdccs/Data/DEU_D1_Myocarditis%20in%20children%20and%20adolescents.pdf [11] https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf [12] https://www.br.de/nachrichten/wissen/so-wirken-und-funktionieren-mrna-impfstoffe-gegen-corona,SGbv3gV [13] https://www.zeit.de/video/2021-02/6228729559001/corona-impfung-das-passiert-mit-den-mrna-impfstoffen-im-koerper?utm_referrer=https%3A%2F%2Fnewstral.com%2F [14] https://web.archive.org/web/20211220154339/https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/hmp-abbau-mrna-corona-impfung-100.html [15] https://www.cell.com/cell/pdf/S0092-8674(22)00076-9.pdf?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0092867422000769%3Fshowall%3Dtrue [16] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4624045/pdf/nihms723881.pdf [17] https://www.jimmunol.org/content/early/2021/10/11/jimmunol.2100637 [18] https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-021-01335-5 [19] https://www.nature.com/articles/nrd4278

[20] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/imm.13443 [21] https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902 [22] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34841223/ [23] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7827936/ [24] https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1 [25] https://www.aerzteblatt.de/archiv/57224/Die-Contergan-Katastrophe-Die-truegerische-Sicherheit-der-harten-Daten


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dr. Franziska Tischler schreibt unter Pseudonym. Sie hat lange im Labor gearbeitet (mikrobiologisch und immunchemisch).


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