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Die dunklen Machenschaften der Machteliten

Published On: 25. Juli 2022 0:30

Veröffentlicht am 25. Juli 2022 von LK.

Seit zwei Jahren ist es augenscheinlich, dass die «Eliten» dabei sind, ihre Agenda für eine weltweite Regierung umzusetzen. Die «etablierten» Medien schieben diese Gedanken sofort in die Ecke der Verschwörungstheorien. Das Medienportal OffGuardian geht davon aus, dass viele Menschen sich weiterhin nicht mit dem Gedanken anfreunden können, dass das ultimative Ziel dieser Machtmenschen ein Weltreich ist. Sie würden es selbst dann nicht glauben, wenn man ihnen direkt beweisen könnte, dass Bankinstitute und bestimmte Politiker eigenmächtig zusammenarbeiten.

Man werde erklären, dass das Establishment allein von Gier getrieben sei, dass ihre Verbindungen brüchig seien und nur auf individuellem Eigeninteresse beruhten. Diese unkritischen Menschen hielten, dem OffGuardian zufolge, Krisenereignisse und Verschiebungen in sozialen und politischen Trends für zufällig und nicht für das Ergebnis bewusster Planung. Zudem würden die «Eliten» angeblich niemals in der Lage sein, zusammenzuarbeiten, weil sie dafür zu narzisstisch seien.

«All diese Argumente sind ein Bewältigungsmechanismus für die Öffentlichkeit, um mit Beweisen umzugehen, die sie sonst nicht widerlegen können. Wenn die Fakten konkret werden und die Mächtigen ihre Machenschaften offen zugeben, werden einige Menschen in verwirrtes Leugnen verfallen. Sie wollen nicht glauben, dass das organisierte Böse in einem solchen Ausmass tatsächlich existieren könnte. Denn andernfalls müssten sie alles revidieren, was sie bis jetzt meinten über die Welt zu wissen.»

In elitären Kreisen sei das Thema «Agenda der Weltregierung» nur hinter vorgehaltener Hand besprochen worden. Nur hin und wieder habe einer von ihnen laut in der Öffentlichkeit darüber gesprochen. Der Autor des Artikels, Brandon Smith, tippt darauf, dass dies an der Arroganz der «Eliten» liege. Eine weitere Erklärung für die Geheimniskrämerei könnte Smith zufolge sein, dass die «herrschende Klasse» die Bevölkerung erst nach und nach mit so etwas wie einer «Neuen Weltordnung» vertraut machen will.

Von den führenden Politiker der Welt, von George H.W. Bush über Barack Obama und Joe Biden bis hin zu Gordon Brown und Tony Blair, hätte jeder seine Reden über die «Neue Weltordnung» gehalten. Auch finanzielle und politische «Eliten» wie George Soros und Henry Kissinger hätten sie im Laufe der Jahre immer wieder erwähnt.

Eines der aufschlussreichsten Zitate zu diesem Thema stammt vom Stellvertretenden Aussenminister der Clinton-Regierung, Strobe Talbot, der im Time-Magazin erklärt hat:

«Im nächsten Jahrhundert werden die Nationen, wie wir sie kennen, obsolet sein; alle Staaten werden eine einzige, globale Autorität anerkennen … Nationale Souveränität war am Ende doch keine so tolle Idee.»

In demselben Artikel sagte Talbot:

«Die freie Welt hat multilaterale Finanzinstitutionen gegründet. Diese hängen von der Bereitschaft der Mitgliedsstaaten ab, ein gewisses Mass an Souveränität aufzugeben. Der Internationale Währungsfonds kann praktisch die Finanzpolitik diktieren, sogar wieviel Steuern eine Regierung von ihren Bürgern erheben soll. Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen regelt, wieviel Zoll eine Nation auf Importe erheben darf. Diese Organisationen können als die Proto-Ministerien für Handel, Finanzen und Entwicklung in einer vereinten Welt angesehen werden.»

Um zu verstehen, wie die Agenda funktioniert, verweist Smith auf ein Zitat des Globalisten und Mitglieds des Council on Foreign Relations, Richard Gardner, aus dem Jahr 1974. Er war erschienen im Foreign Affairs Magazine unter dem Titel «The Hard Road To World Order»:

«Kurz gesagt: Das ‹Haus der Weltordnung› wird von unten nach oben und nicht von oben nach unten gebaut werden müssen. Es wird wie ein grosses ‹dröhnendes, summendes Durcheinander› aussehen, um William James’ berühmte Beschreibung der Realität zu verwenden. Man umschifft die nationale Souveränität und höhlt sie Stück für Stück aus. Das bewirkt viel mehr als ein altmodischer Frontalangriff.»

Die Neue Weltordnung habe seither mehrfach den Namen gewechselt, da die Öffentlichkeit die Verschwörung immer besser durchschaue. Deshalb werde sie mit Begriffen wie «Multilaterale Weltordnung», «Vierte Industrielle Revolution» und «Great Reset» kaschiert. Die Namen änderten sich, die Bedeutung sei indes immer dieselbe.

Angesichts umfassender globaler Krisenereignisse sei in den letzten beiden Jahren bereits eine neue Ordnung eingetreten, und zwar fast ohne Fanfare oder Erwähnung in den Mainstream-Medien. Etablierte Globalisten hätten schon lange vorher davon gesprochen. Die Anfänge einer globalen Regierung hätten längst unter dem Namen «Rat für Integrativen Kapitalismus» existiert.

Politische Analysten wie Brandon Smith hätten in letzter Zeit das Weltwirtschaftsforum und seine Rolle in der weltweiten Regierungsagenda in den Fokus genommen; vor allem, weil der Leiter des WEF, Klaus Schwab, Smith zufolge ein Grossmaul ist und nicht umhin kann, über zukünftige Pläne zur Zentralisierung zu plaudern.

«Wie bereits in meinen früheren Artikeln angemerkt, haben sich die Eliten des WEF viel zu sehr über die Covid-Pandemie aufgeregt und gedacht, sie hätten nun die perfekte Krise, um zahlreiche globalistische Massnahmen in Form des Great Reset umzusetzen. Wie sich aber herausgestellt hat, war Covid-19 bei weitem nicht so tödlich, wie sie es noch beim Event 201 [im September 2019] vorausgesagt, und die Öffentlichkeit nicht so gefügig, wie sie das gehofft hatten.» (Wir berichteten hier, hier und hier.)

Und so gehe es weiter, von Krise zu Krise, welche die Menschen wie Dominosteine überrollen würden; Ereignisse, welche die Massen dazu bringen sollen, eine Weltregierung zu akzeptieren.

Weiterlesen (auf englisch).

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