Staatliche Bestell-Exzesse um unser Steuergeld für Impfstoffe trotz minimaler Nachfrage
Immer mehr Menschen sehen bei sich selbst, in der Familie, Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen die Auswirkungen und Nebenwirkungen der C19-Impfungen: Verletzungen oder gar Todesfälle als Nebenwirkung und Covid Fälle die länger dauern und häufiger auftreten als bei Ungeimpften. Die Propaganda-Mühlen von „sicher und wirksam“ werden zu offensichtlich in der Praxis widerlegt.
Wie Factsheet Austria wieder einmal treffen feststellt:
„Viele Österreicher pfeifen aufs Impfen, abgehobene Regierung bestellt dennoch exzessiv Nachschub.“
✅ Nur unglaubliche 5% der für das 2. Quartal bestellten 6,5 Mio. Impfdosen wurden tatsächlich verimpft
✅ Wäre die Geltungsdauer wieder 180 Tage, hätten nur noch höchstens 11,4% der Bürger ein gültiges Impfzertifikat – fernab des ventilierten Ziels von 90% 😜
✅ Die reale Nachfrage nach der 4. Dosis ist schwach und sinkt sogar schon wieder
Das nunmehr anhaltend niedrige Niveau täglicher Impfungen bestärkt deprimierende Vermutungen: Oft war es wohl kein medizinisches Motiv, das davor die Menschen in die Nadel trieb.
Wie lange noch kann eine kleine Minderheit die Mehrheit tyrannisieren? Und wie lange noch werden Schulden angehäuft und unser Steuergeld für schädliche und abgelehnte Impfstoffe den Pharmaunternehmen in den Rachen geschoben?
Zusätzlich werden noch weitere zig Millionen für Impfpropaganda verschleudert. Allein 75 Millionen bekommen die Gemeinden dafür, dass sie großteils faktenwidrige und gesetzwidrige Impf-Werbung machen.
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