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Wien hat die Zahlen – nützlich nur für Impfpropaganda nicht zur Meldung ans Ministerium

Published On: 29. Juli 2022 12:05

Die Aktivitäten rund um die Corona Pandemie ist um eine Skurrilität reicher. Und verantwortlich dafür ist wieder einmal die Stadt Wien. In ganzseitigen Inseraten zur Bewerbung der „Impfung“ wird vorgegeben genaue Zahlen zu haben. Ungeimpfte und Geimpfte pro 100.000 Infektionen kennt man bis in die erste Kommastelle, für das neue Covid-19-Register, das einen besseren Überblick geben soll, wer in den Spitälern wegen des Coronavirus liegt, will man keine Daten liefern.

Laut ORF hält man in Wien das neue Covid-19-Register für wenig sinnvoll. Stadtrat Peter Hacker meinte, es gebe bereits Analysen und Daten und Fakten und Informationen, es interessiere aber keinen. Ob Hacker da von sich auf andere schließt? Oder ob er befürchtet, damit werde die Politik, die in Wien gemacht wird, als kontraproduktiv und falsch entlarvt?

Hier nochmals die zweite Seite der doppelseitigen Werbung der Stadt Wien für eine Booster-Dosis.

Hier weiß man genau: „Nach der DRITTEN Impfdosis entfallen auf 100.000 Infektionen nur 11,9 Hospitalisierungen bei KEINER IMPFUNG hingegen 54,9!“ Woher man diese Zahlen hat, verrät man nicht, vor allem wie man weiß, dass eine bestimmte Zahl von Infektionen gegeben hat. Hat man in dem Zeitraum, in dem die Ansteckung der später Hospitalisierten passiert ist, alle Menschen getestet um alle Infektionen festzustellen? Hat man nicht, die Zahlen sind Hausnummern, die es in Wien wahrscheinlich auch mit einer Nachkommastelle gibt.

International werden üblicherweise positive Tests (genannt meist „Fälle“), Hospitalisierungen oder Todesfälle pro Zeiteinheit gemeldet. Das ist auch das einzig sinnvoll mögliche. Und dann kann man Prozentsätze von der jeweiligen Kohorte rechnen und sie mit dem Prozentsatz der Geimpften oder Ungeimpften vergleichen.

Und international ist mittlerweile ganz eindeutig, dass die Geimpften häufiger erkranken und das auch für eine längere Zeit als Ungeimpfte wie in dieser Studie nachzulesen.

Eine glatt falsche Behauptung ist „Genesen schützt nicht … Der Schutz nach einer Infektion ist individuell und oft nur kurz. Vor allem für Ungeimpfte verlaufen Re-Infektionen oftmals schwerer. Hingegen verringert mehrmaliges Impfen die Wahrscheinlichkeit einer Neuinfektion.“ Das ist alles ziemlicher Nonsense. Zum Beispiel zeigt eine begutachtete Studie aus Israel, dass die natürliche Immunität 13,06 mal besser schützt als Impfung. Das beweisen auch eine Reihe anderer Studien sowie die aktuellen Daten aus hochgeimpften Ländern wie Thailand, Australien, Neuseeland und anderen.

Aber die Wiener Politik und Behörden hätten sich auch bei der MedUni Wien informieren können. Da wurde eine neue Möglichkeit entwickelt T-Zellen mit einem Test schon binnen 48 Stunden nachzuweisen.

In der Veröffentlichung dazu auf der Webseite der MedUni Wien ist zu lesen:

T-Zell-Immunität bei Infektion länger nachweisbar als Antikörper

In der Studie wurde die T-Zell-Antwort auch zehn Monate nach der Infektion analysiert. Es konnte dabei noch eine ebenso starke T-Zell-Antwort wie zehn Wochen nach der Infektion gemessen werden. Dies ist insofern beachtlich, als die Antikörperspiegel zehn Monate nach Infektion im Blut bereits deutlich abgefallen sind. Diese langlebige T-Zell-Antwort sollte auch zukünftig vor einem schweren Verlauf bei erneuter Infektion mit SARS-CoV-2 schützen. Es hat sich gezeigt, dass die zelluläre Immunantwort von schwer erkrankten Menschen, die im Spital behandelt werden mussten, besonders stark ist.

Die Ergebnisse dieser Studie tragen wesentlich zum besseren Verständnis der Immunantwort gegenüber SARS-CoV-2 bei und ermöglichen einen raschen Nachweis einer aufgebauten zellulären SARS-CoV-2-Immunität.

Diese Aussage der MedUni Wien ist das genaue Gegenteil dessen, was die Stadt Wien in ihrer Impfpropaganda behauptet. Vielleicht hat Hacker das gemeint als er gegenüber Ö1 sagte: „Es will aber keiner lesen, es interessiert keinen.“ Er sollte sich besser einen anderen Job suchen.


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