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Der pandemische AN/MIT-Tag der WHO jährt sich zum zweiten Mal

Published On: 5. August 2022 8:59

Heute, am 5. August 2022, zelebriert die Corona-Industrie zum dritten Male den 05.August 2020. Jenes Datum, mit dem die WHO weltweit – mit einer simplen Definitionsänderung – die Basis für eines der profitabelsten Geschäftsmodelle der Nachkriegszeit gelegt hatte.

Denn bis 5. August 2020 konnte man nur AN einer oder AN mehreren Krankheiten versterben.  Seit 5. August wurde diese Ursache-Wirkungs-Bezogenheit auf Anordnung der WHO an einen für die Diagnose unzuverlässigen PCR-Test gebunden. Und diese Ausnahme von der Kausalitätsbedingung gilt nun seit 2 Jahren nur für nur für ein einziges Virus, SARS-Cov2, und nur für eine einzige Krankheit:

„Jeder, der im Monat vor seinem Ableben einen positiven PCR-Test hatte, muss gerechnet werden, sagt Franz Allerberger von der Gesundheitsagentur AGES, auch wenn die Ärzte sagen, der Patient wäre in jedem Fall gestorben.“

Aus aktuellem Anlass des 2-jährigen Jubiläums dieses „AN/MIT-Tages“ hier nochmals der Screenshot einer Teletextmeldung des staatlichen ORF vom 5. August 2020:

Mittlerweile wurde festgestellt, dass ein großer Teil aller „Corona-Toten“ nicht AN Corona, sondern MIT Corona verstorben ist. Nur die Stadt Wien weigert sich bis heute, diesbezügliche Daten zu veröffentlichen.

Fakt ist, dass das Marktpotential für „Impfungen“, Masken, Tests usw. und die Angst vor einer möglicherweise tödlichen Krankheit am 5.8.20 durch eine einfache, willkürliche Definitionsänderung, massiv erhöht/„geboostert“ wurde.

Die Gewinne der Impfkonzerne gehen seit 2 Jahren durch die Decke, wie NTV und andere Massenmedien berichteten, hinzu kommt das gigantische Geschäft mit diversen C-Tests und Masken.

Von der EU und der Republik Österreich wurde mit Verträgen, die bis dato nur teilweise in der Öffentlichkeit bekannt wurden, aus Steuergeldern ein Vielfaches der benötigen „Impfstoffe“ eingekauft, sodass 300.000 Impfdosen im Wert von ca. 4 Millionen Euro, die von den Steuerpflichtigen finanziert wurden, in Österreich bereits abgelaufen sind. Vom Ministerium wird nun über eine Verlängerung des Ablaufdatums überlegt, um die mRNA-Impfstoffe trotz abgelaufenen Impfdatum weiterhin ver-impfen zu können.

In Deutschland werden – nach Meldung der staatlichen Tagesschau – 3,9 Millionen Impfdosen im Wert von ca. 50 Millionen Euro vernichtet


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser von TKP sind in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Mag. Walter Schönthaler: https://www.walter-schoenthaler.at/


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