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Schweiz veröffentlicht Impfstoff-Verträge – und ein Eingeständnis

Published On: 5. August 2022 10:01

Nun wurden auch die Schweizer Impfstoff-Verträge der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Jedoch würden die geschwärzten Stellen eine Druckerpatrone leeren…

Die Beschaffungsverträge für Corona-Impfstoffe, die das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) zwischen Juni 2020 und März 2022 einging, wurden nun „veröffentlicht“. Selbstverständlich nicht, ohne brisante Stellen zu schwärzen, wobei die Hersteller sogar noch mehr „dunkle Nacht“ verlangt hätten. Sogar die Dauer der Geheimhaltung soll geheim bleiben.

Lange wehrte sich der Bund gegen eine Offenlegung, mit dem Argument, die Pandemie sei nicht vorbei und die weitere Beschaffung von Impfstoffen, können durch zu viel Transparenz „erschwert“ werden. Journalisten und Anwälte verlangten Einsicht, bekamen sie jedoch nun in einer Form, die dem Begriff Veröffentlichung Hohn spricht. So wurden etwa unter der Bezeichnung „Specifications“ in einem Vertrag mit Pfizer gleich 27 Seiten in Folge komplett geschwärzt. Bei Moderna und Pfizer werden keinerlei Preise offengelegt, laut Staatshaushalt handelt es sich allerdings in diesem Zusammenhang um Ausgaben von 830 Millionen Franken.

Bezüglich Haftung zeigt sich anhand der Pfizer-Unterlagen, dass der Bund anerkennen musste, ihm sei bewusst, „wie schnell (rapidly) der Impfstoff angesichts der Notlage entwickelt wurde“…und dass „zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses keine Klarheit bezüglich Langzeiteffekten, Wirksamkeit sowie unerwünschter Wirkungen besteht“. Zumindest deutet das auf eine Haftung der Firmen für verunreinigten Impfstoff hin (sofern hier ein Beweis je gelänge). Auch Volumina von Einzellieferungen und Zahlungsziele bleiben geheim. Selbst nach Auslaufen der Verträge besteht noch Geheimhaltungspflicht – vermutlich über Jahre, um die Hersteller aus jeder Haftung für Langezeitwirkungen zu befreien. Praktisch kein Detail darf aus den Verträgen öffentlich werden ohne Absprache mit den Firmen.

Vor allem SVP-Politiker Aeschi zeigt sich mit dieser Farce nicht einverstanden und er stellt nun die Frage in den Raum, ob der Bund überhaupt befugt sei, Haftungsfreistellungen auszuverhandeln. Schon im Winter 2020/21 wehrte sich Alain Berset gegen die Offenlegung. Damit werde die Transparenz erhöht, sagte der Gesundheitsminister, doch dies bewirke höhere Preise und der „Ruf der Schweiz als verlässlicher Verhandlungspartner“ würde beschädigt. Er setzte sich zuerst damit gegen den Nationalrat durch. Jetzt bleibt abzuwarten, wie es nach dieser großartigen Offenlegung weitergeht.

Hier geht es zum Originalartikel der NZZ.

Am Rande bemerkt: Ein interessantes Eingeständnis

An ganz anderer Front hat für mich ein einschlägiger Experte indirekt bestätigt, dass die ganze Covid-Geschichte gar zu offensichtlich dem Zweck diente, genmanipulierende Behandlungen endlich problemlos unters Volk zu bringen. In einem Online-Kongress über Immuntherapien gegen Krebs erläuterte der belgische Wissenschaftler und Facharzt für pädiatrische Hämato-Onkologie Prof. Dr. Stefaan Van Gool MD. PhD., Mitarbeiter des Immun-onkologischen Zentrums IOZK in Köln, die neuesten Methoden zur Behandlung von Gehirntumoren bei Kindern.

Deren Leid wird ja so gut wie immer vorgeschoben, wenn wieder etwas Neues probiert werden soll. Darum scheint es wohl so wichtig, schon Babys zu impfen, um erstens Daten zu gewinnen und sie für spätere Interventionen „vorzubereiten“. In diesem Fall natürlich, ohne sich je zu fragen, warum es überhaupt so viele Hirntumore bei Kindern gibt – die Chemo- und Mobilfunkindustrie könnte wohl Auskunft geben.

In seinem Vortrag erläuterte Mr. Van Gool mit sichtlicher Begeisterung die „neuesten Erkenntnisse“ auf dem Gebiet der Immunologie. Man habe über Jahrzehnte der Forschung nun alles versucht, um das Immunsystem zu beeinflussen, sei jetzt aber bei einer völlig neuen Methode mit Hilfe nanotechnisch verpackter dentritischer Zellen angelangt, die endlich das „dumme“ Immunsystem dazu bringen, gegen einen Tumor vorzugehen, der sich bekanntlich mit allen Mitteln tarnt, um wachsen zu können. Und dieser Forschung, so bemerkte er restlos überzeugt, sei nun (zufällig!) auch die erfolgreiche Bekämpfung von Covid durch die hochwirksamen Impfungen zu verdanken gewesen. Mehr musste er für mich nicht sagen. Da weiß man Bescheid…sogar der kritischen Interviewerin merkte man gewisse Gedanken an.

Die großartige Revolution der Krebsimpfung

Hier ein Kurztext von der IOZK-Homepage zur „Krebsimpfung“, der für sich spricht:

„Krebszellen enttarnen und effektiv bekämpfen:

Durch wiederholte Impfungen mit IO-VAC® wird das Immunsystem des Patienten in die Lage versetzt, Tarnmechanismen der Tumorzellen aufzudecken und gegen diese vorzugehen. Dabei spielen dendritische Zellen als Informationsträger und ein für den Menschen ungefährliches Virus eine Schlüsselrolle.“

Viren sind das neue brachiale „Heilmittel“ – aber nicht als natürlicher Evolutions-Booster, wie es schon seit Jahrmillionen war, sondern verpackt in höchst fragwürdige Nano- und Gentechnologien, deren Langzeitfolgen keiner kennt, die aber alle Zauberlehrlinge zu zufrieden lächelnden Multimilliardären machen.

Man könnte eventuell durchaus einsehen, dass von manchen zur Rettung eines Kindes diese neuartige Behandlung als allerletzte Option in Erwägung gezogen würde (sofern man es sich leisten kann), aber dass hier seit Jahrzehnten ganz andere, als nur „gesundheitliche“ Ziele der Gentechnik-Konzernlobby dahinter standen und stehen, dürfte ebenso hinreichend klar sein. Diese Manipulationen werden – ob wir es wollen oder nicht – die Zukunft der „Heilkunde“ sein. Schon weil sich die investierten Milliarden rechnen müssen. Dagegen ist die Sache mit den Covid-Impfungen nur ein winziger Klecks in der Landschaft, der notwendig war, um der Agenda endlich den nötigen Drive zu verschaffen und sowohl die beteiligten Akteure, als auch die Hersteller künftig „gut leben“ zu lassen. Auf Kosten aller, die dafür noch ihr Leben lassen werden…seien es Menschen oder Millionen wehrloser gefolterter Versuchstiere, die überhaupt keine Lobby haben.

Bild von Catkin auf Pixabay

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© Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin


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