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So verhindert Impfung die Herdenimmunität

Published On: 8. August 2022 7:05

Vierfach geimpfte Politiker werden krank, sogar sechsfach geimpfte, wie der thailändische Gesundheitsminister, erkranken. Dabei hatte die WHO noch im Oktober 2020 behauptet, Impfung sei das einzige Mittel um Herdenimmunität zu erlangen. Das ist grottenfalsch. Was ist der Grund dafür?

Zunächst einige Beobachtungen aus jüngst erschienenen Studien und Artikeln in Medien.

Erhöhtes Risiko einer Infektion mit der Beta-, Gamma- und Delta-Variante von SARS-CoV-2 im Vergleich zur Alpha-Variante bei geimpften Personen (in Science):

„Im Gegensatz zur impfinduzierten Immunität gab es bei Personen mit infektionsinduzierter Immunität kein erhöhtes Risiko für eine erneute Infektion mit der Beta-, Gamma- oder Delta-Variante im Vergleich zur Alpha-Variante.“

Hochgeimpfte Neuseeländer COVID-Todesrate auf Rekordniveau (bei Reuters):

„Neuseeland, das einst als Vorbild für die Verhinderung von COVID-Infektionen galt, blieb dank seiner raschen Reaktion auf die Pandemie und seiner geografischen Isolierung bis Ende letzten Jahres weitgehend frei von dem Virus.“

Todesfälle nach Impfstatus: England (von UK Office of National Statistics)

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die offiziellen Zahlen der britischen Regierung, die vom britischen Amt für nationale Statistiken veröffentlicht wurden, belegen, dass COVID-geimpfte Kinder und Jugendliche ein höheres Risiko haben, sowohl an Covid-19 als auch an einer anderen Ursache zu sterben, als ungeimpfte Kinder und Jugendliche.“

COVID-Krankenhausaufenthaltsrate in NYC steigt in einem Monat um 70%, Zahl der Intensivpatienten verdoppelt sich fast (bei NBC New York)

„New Yorks COVID-Krankenhauseinweisungsrate ist auf ein Fünf-Monats-Hoch gestiegen, angetrieben von einer Einweisungsrate in New York City, wie sie seit Mitte Februar nicht mehr gesehen wurde, und einer Serie von Fällen auf Long Island, die zumindest im letzten Monat täglich die staatlichen Charts anführte, so Gouverneurin Kathy Hochuls jüngstes Virus-Update. Und es handelt sich auch nicht nur um leichte Fälle.

Die Impfung zerstört die Immunität

Es sind vier Schlüsselelemnte, die die Impfung mit den gentechnischen Präparaten so schädlich machen.

  1. Die Antigenerbsünde
  2. infektionsverstärkende Antikörper (ADE)
  3. Reduzierung der zellulären Immunität
  4. De-Sensibilisierung des Immunsystems gegen Coronavirus

Als Antigenerbsünde bezeichnet man, die Tendenz des Immunsystems immer wieder die gleichen Antikörper zu produzieren, auch wenn sich das Virus verändert hat. Was nach einer natürlichen Infektion zumindest nicht gleich ein Problem darstellt, denn es werden Antikörper gegen eine ganze Reihe von antigenen Merkmalen des Virus erzeugt, die es bei neuerlichen Infektionen neutralisieren können. Dagegen wirkt sich das Phänomen natürlich gravierend negativ aus, wenn nur ein einziges Antigen, nämlich das Spike-Protein bei der Impfung präsentiert wurde.

Die Grafik zeigt, wie sich die Antigenerbsünder auf den Antikörper-Titer nach einem Booster und nach einer Infektion bei Geimpften auswirkt. Ganz links der Titer vor dem Booster, rechts daneben nach dem Booster. Gegenüber dem Wuhantyp steigen die Antikörper auf 5781, gegenüber BA1 auf 900 und gegenüber BA4/5 auf 275. (Achtung da Skala links ist logarithmisch!) Bei Infektion durch Omicron steigt der Titer gegenüber dem Wuhantyp auf 11.050, gegenüber BA4/5 auf 590.

Also Antikörper werden Geimpfte nie mehr schützen können.

Das Auftreten infektionsverstärkende Antikörper hängt damit zusammen. Die falschen Antikörper binden an das Virus bei Infektion, sie können es aber nicht mehr neutralisieren und machen es sogar unsichtbar für das Immunsystem. Dann kann es sogar passieren, dass die Viren die Zellen des Immunsystems befallen, darin neue Viren produzieren und damit das Immunsystem zumindest teilweise ausschalten. Damit verstärken diese nicht-neutralisierenden Antikörper sogar die Infektion.

Die zelluläre Immunität, also durch die T-Killerzellen funktioniert ebenfalls nicht, denn diese haben nur das mittlerweile stark veränderte Spike Protein kennen gelernt, aber nicht die anderen Virusmerkmale.

Und dazu gibt es noch ein weiteres Problem mit den T-Helferzellen. Das sind die Zellen, die die gesamte Reaktion des Immunsystem steuern, sie sind so etwas wie der Generalstab einer Armee. Dabei kommt den Th1-Helferzellen die Aufgabe zu, die Aktivität der T-Killerzellen zu steuern über das Zytokin IFN-γ. Die Th2-Helferzellen sind dagegen über IL-4 für die Aktivität der Antikörper zuständig.

Der Befund zeigt die Werte für IFN-γ und IL-4 für einen typischen Geimpften. Th2 zur Aktivierung der Antikörper ist also ok, jedoch Th1 mit 99,9 weit unterhalb des Normbereichs von 374 – 1660, wobei 900 ein guter Wert wäre. Also auch die zelluläre Immunität versagt.

Die regulatorischen T-Zellen, die Tregs, sind für die Abregelung des Immunsystems zuständig, wenn eine Infektion, Krankheit oder Verletzung besiegt oder abgeheilt ist. Dann werden die Zytokine gebremst und das Immunsystem heruntergefahren.

Aber die Tregs dürfen nicht überhand nehmen. Genau das passiert aber durch die wiederholten Impfungen, Booster und Auffrischungen. Das macht man auch bei der Bekämpfung von Allergien. Man präsentiert dem Körper kleine Dosen von dem was die Allergie auslöst. Das Immunsystem wird daran gewöhnt, produziert mehr Tregs, die das Immunsystem bremsen und die unerwünschte, überschießende allergische Reaktion des Immunsystem verhindern.

Sie verhindern aber auch die Bekämpfung von Viren, gegen die man mehrere Dosen eines Impfstoffes erhalten hat – je mehr Dosen, desto toleranter wird das Immunsystem gegenüber der Infektion durch das Virus, das sich daher viel mehr und schneller ausbreiten kann.

Keine Immunität und keine Herdenimmunität

Die Folge dieser gut untersuchten und aufgeklärten Mechanismen ist, dass Geimpfte keine oder bestenfalls stark eingeschränkte Immunität gegen das Virus entwickeln, Ungeimpfte nach natürlicher Infektion dagegen sehr wohl.

Für Herdenimmunität ist aber ein bestimmter Prozentsatz von immunen Individuen in einer Bevölkerung erforderlich. In den afrikanischen Ländern mit Impfquoten unter 30% ist das sicher möglich, in Europa, USA, UK und all den anderen Ländern mit hohen Impfquoten stehen die Chancen dafür mehr als schlecht.

Statt also Herdenimmunität durch Impfung zu erreichen, wie die WHO behauptet, ist genau das Gegenteil passiert.

Die Screenshots stammen dem Video von Florian Schilling, das hier es zum Ansehen gibt.


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