Der unaufhaltsame Abstieg der Deutschen Bahn
Der Sonntagsfahrer: Ist mein Auto woke oder rechts?
Indubio Folge 237 – Mut, Menschlichkeit, Maskenpflicht
Leserpost
Klaus Keller / 14.08.2022
Zum Anfang: Promotion (lateinisch promotio ‚Beförderung‘) …. kann jeder Taxifahrer. Man kann sich natürlich auch selber befördern. Ich finde es immer lustig wenn jemand von sich sagt das er promoviert hat. Also selbst gefahren ist und eben nicht wurde.
Harald Oczko / 14.08.2022
@Heiko Stadler : Vollkommen Ihrer Meinung. Mir und meinem totalen Umfeld, tatsächliche allen, ging es ganz genau so. Nach fünf Tagen war der Spuk vorbei. Der Hype um dieses Thema ist purer Schwachsinn und nur geeignet und gewollt, kollektive Hysterie zu produzieren. Die Länder um uns rum sind längst weiter. Nur Deutschland macht mal wieder die übliche schwachsinnige Ausnahme. Hierzulande liebt man den stets drohenden Weltuntergang. Land und Leute degenerieren mit Lichtgeschwindigkeit und Corona eignet sich prächtig als Brandbeschleuniger. Deshalb wird der Irre im Gesundheitsministerium auch nicht müde, immer neue Wellen zu reiten.
Richard Loewe / 14.08.2022
Liebe Frau Schneider, lieber Herr Kief, leider ist es noch nicht vorbei, aber es geht (seit langem hier in den USA) in die richtige Richtung. SCOTUS hat leider nichts dergleichen entschieden, Frau Schneider, aber die CDC hat tatsächlich die Wirksamkeit der “Vakzine” zur “Pandemiebekämpfung” für nichtig erklärt. Trotzdem muß ein nicht-Green-Card-Inhaber immer noch gespritzt sein und um eine Green Card zu erhalten, muß man sich ebenfalls vergiften. Wichtiger war für mich, daß diese Woche ein Milliardär, der 20 Millionen an die Democrats gespendet hat, in der meistgesehenen Sendung im US-Fernsehen (Tucker Carlson Tonight) unwidersprochen von “hundertausend Toten und Millionen von Schwerstgeschädigten” durch die Spritzungen gesprochen hat. Und er hat Ron Johnson gelobt – der einzige Spitzenpolitiker, der von Anfang an, das gesamte Corona-Märchen in Frage gestellt hat.
Rainer Niersberger / 14.08.2022
Der Befund : 1. Es geht nicht um “den Staat”, sondern ein kriminelles Regime, welches den Staat okkupiert hat. 2. Es geht nicht um “Wohlfahrt”, sondern um Totalitarismus 3. Die Justiz war potentiell und zeitweise realiter immer eine Regimejustiz. Alles andere ist und bleibt naiv. 4. Richter neigen zur Bequemlichkeit, euphemistisch formuliert. 5. Diese Gesellschaft braucht eine Psychotherapie, keine Aufklärung, denn die psychokognitiven Bedingungen fuer eine erfolgreiche Aufklärung sind aktuell und bis auf weiteres nicht vorhanden. Bei Angst – oder Furchtzusraenden oder Neurosen ist mit rationalen Argumenten nicht viel auszurichten. 6. Ein zumindest deutsches Problem ist der auch hier deutliche Positivismus, der uns in der juengeren Vergangenheit immer wieder zum legalistischen Totalitarismus “verholfen” hat. Juristen sollten wissen, dass es nicht um Regelungen geht, die es auch im 3. Reich und in der DDR gab, sondern um das Recht. Ein transformatorisches Regime trifft passende “Regelungen”. 7. Diese (kranke) Gesellschaft ” heilt” sich nicht selbst, sondern faellt nur in einen anderen Aggregatszustand. Fuer “Optimismus” fehlt jede Grundlage, insbesondere mit Blick auf die “juengeren” Generationen. 8. Wir haben keinen Rechtsstaat, denn Art 19 IV GG wurde vorsaetzlich ausgehebelt. 9. Die Loesung wird der massive Apo – Widerstand sein oder das Ergebnis ist klar. Fazit : Auch im Podcast wird zukuenftig (noch deutlicher) gesagt, was ist.
Thomas Szabó / 14.08.2022
Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!
Thomas Szabó / 14.08.2022
1933: “Regierungskritiker sind Juden!” 2022: “Regierungskritiker sind Nazis!”
T. Schneegaß / 14.08.2022
Silvia Orlandi: “Die Menschen stimmen mit den Füßen ab.” Und mit dem Gesicht. Meldung von gestern in der “Freien Presse”, Zentralorgan der SED des Bezirkes Karl-Marx-Stadt: Die Verkehrsbetriebe Zwickau haben ihre Mitarbeiter angewiesen, (trotz Vorschrift) keine Maskenkontrollen mehr vorzunehmen und auch nicht auf Fahrgäste einzuwirken. Heißt auf deutsch: die wären gar nicht mehr zum Fahren gekommen, weil die Sklavenlappenträger inzwischen die verschwindende Minderheit darstellen. Ein wunderbares Beispiel, was ein bisschen, nur ein bisschen Zivilcourage gegen staatliche Willkür erreichen kann. Was würde z.B. passieren, wenn die bis jetzt NUR 55.000 Unterzeichner der Petition “Zwangsgebühr für ÖRR sofort abschaffen” mit ihrer Unterzeichnung die Zahlung einstellen? 55.000 Gerichtsverfahren? Nur wegen einer Angelegenheit?
Marc Munich / 14.08.2022
Wie viel % der 70 bis 80 % streng Corona-gläubigen Deutschen würden wohl (demnächst?) auch zum Islam konvertieren, sobald man ihnen (von Staats wegen) nur mal so richtig erklärt, wie alternativlos dies für ihre Gesundheit und ihre Fitness und ein “faires Miteinander” in einem Deutschland wäre, in dem wir auch weiter gut und gerne leben wollen? Die Schwabschen Demokratie-und Freiheitsverweser dürften die Plandemie-Generalprobe des europ. Schlüssellandes und seiner folgsamen Insassen jedenfalls mit Wohlwollen beobachtet haben. Macht ihnen doch noch jemand (o. ETWAS) anderes einen Strich durch die Rechnung? Schau ma mal… Der Showdown zwischen Deep-State und den von Gott berufenen Sündern scheint ja gerade erst zu beginnen…
Silvia Orlandi / 14.08.2022
Die Menschen stimmen mit den Füßen ab.Sie fliegen, fahren massenweise in den Urlaub, genießen die Sonne, das Leben. Den schönen Schmetterling Freiheit werden sie nur mit Brachialgewalt einfangen können— aber dann wäre es auch das Ende der Schmetterlingsjäger. Einen schönen Sonntag.
A. Kaltenhauser / 14.08.2022
Diese arbeitsunwilligen Gerichte erinnern mich an den Erlkönig. Nur, dass dort sich der Vater um seinen Sohn kümmert, allerdings die Situation nicht versteht und abwiegelt, mit bekanntem, fatalen Ausgang. Den Gerichten aber ist der Schutzbedürftige/-würdige letztendlich völlig egal. Man macht sich einen schlanken Fuß, anstatt seriös für sein Salär zu arbeiten, aber schielt schon auf seine nächste Beförderung, die doch durch gewünschtes Wohlverhalten gesichert sein dürfte. Was aber wenn sich die Menschen nicht mehr veräppeln lassen? Eigenes Beispiel: Meinem Großvater (Bundesrichter/Senatspräsident) wurde in seinem Scheidungsverfahren natürlich das Sorgerecht für seine beiden Kinder zugesprochen. Denen war dieser Richterspruch natürlich unbekannt und völlig egal und sie rannten trotzdem solange zu ihrer Mutter, bis ihr Vater resignierte. Und für den Rest seines weiteren Lebens blieben sie ihm fremd. Das wird solchen Richtern analog auch passieren und auf ihre bisherige Lebensplanung sollten die sich besser nicht verlassen ….
