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Während Volk verarmt: Über 670.000 Steuer-Euro für Gewessler-Propaganda

Published On: 16. August 2022 9:09

Der Umbau unserer Gesellschaft unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” kommt uns teuer zu stehen. Allein im ersten Halbjahr 2022 gab das “Klimaministerium” weit über eine halbe Million Euro aus, um seine Inhalte in sozialen Medien zu streuen. Einige Gelder flossen dabei auch an grüne Parteigänger.

Dutzende Konten in sozialen Medien

Was die Anfrage von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zutage führt, passt auf keine Kuhhaut: Das grüne Ministerium leistet sich alleine 42 Kanäle in sozialen Medien – und das kostet den Steuerzahler bereits 120.064,92 Euro – mindestens. Denn bei acht Profilen sei der exakte Anteil nicht anzugeben, weil sie Teil eines größeren Arbeitspakets sind. Nur bei jedem dritten Profil gibt Gewessler überhaupt eine Summe an, die wahren Kosten bleiben unklar.

Die ganze Anfragebeantwortung hier nachlesen:

Externe Aufträge auch für grüne Freunderl

Doch jene Posten machen ohnehin nur einen kleineren Teil der Social-Media-Ausgaben aus. Denn an externe Auftragnehmer ausgelagert wurden Aufträge um satte 306.216,96 Euro, wobei erneut drei Posten nicht angegeben werden konnten, da sie großen Paketen angehören.

Brisant: Darunter finden sich auch Zahlungen in Höhe von 58.006,94 Euro an die Agentur “Brainbows” des grünen Ex-Parteisekretärs Lothar Lockl, der auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen berät. Nicht die erste Steuergeld-Überweisung an Lockl: Schon für die kommunikative Koordination des “Klimarats der Bürger:innen” bekam er 500.000 Euro.

Am Ende stand eine Liste von 93 Empfehlungen, die mithilfe einschlägiger “Experten” erarbeitet wurden & ganz dem Enteignungskurs von WEF & Co. entsprechen. Der globalistische Welt-Umbau sollte hierbei quasi als “Stimme des Volkes” verpackt werden. 

Teure Werbung für Sinnlos-Accounts

Selbst diese Auflistung ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange: Denn grüne Propaganda will ja vermarket sein – und so gab das Gewessler-Ressort 227.617,48 Euro für Werbung für die Initiativen aus, zuzüglich 16.230 Euro für ausgelagerte Dienste. Besonders arg: Einige der so beworbenen Social-Media-Accounts haben trotz üppiger öffentlicher Finanzierung nur wenige hundert Follower.

Es riecht nach Steuergeld-Verschwendung: Alleine die von der grünen Ministerin zugegebenen Kosten machen also bereits 670.192,26 Euro aus – das sind über 100.000 Euro im Monat, mit denen die Bürger ihre eigene Umerziehung mit Gruselvideos (“I bin’s, dei Leich im Kölla”) & Sinnlos-Spartipps (“Deckel auf den Kochtopf” & “Duschen statt baden”) finanzieren müssen. während jegliche Entlastung weiter auf sich warten lässt. 

Auch die Initiative “klimaaktiv” des Gewessler-Ressorts, die für dieses Video verantwortlich zeichnete, wurde mit Steuergeld gefüttert:

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Klimaticket bringt ohne Angebotsverbesserung nichts

Fast die Hälfte der Kosten entfiel auf Werbung fürs “Klimaticket”. Dieses macht zwar Öffi-Fahren billiger – doch weil man das Angebot nicht verbessert, ließen die ÖBB am Pfingstwochenende unzählige Menschen wegen Überfüllung auf Bahnhöfen stehen – auch kein Ruhmesblatt für Gewessler & Co.!

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