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Medien im UK: Lockdowns und Impfungen verursachen mehr Todesfälle als Covid

Published On: 19. August 2022 12:14

Es ist in derPharmamedizin nicht ungewöhnlich, dass die Behandlung gefährlicher ist als die Krankheit. So zeigte zum Beispiel eine Auswertung von 1567 Arten von medizinischen Interventionen, dass nur 5,4% einen Nutzen bringen aber zu 8,1% Schäden verursachen. Es hat allerdings noch nie Interventionen gegeben, die so heftige Schäden verursachen wie in der jüngsten von der WHO deklarierten Pandemie.

Nach offiziellen Statistiken sterben im UK inzwischen mehr Menschen an den Folgen der Abriegelung als an Covid. Sarah Knapton, die Wissenschaftsredakteurin des Telegraph, berichtet darüber:

„Großbritannien befindet sich in einer neuen stillen Gesundheitskrise.

In 14 der letzten 15 Wochen gab es in England und Wales im Durchschnitt etwa 1.000 zusätzliche Todesfälle pro Woche, von denen keiner auf Covid zurückzuführen ist.

Wenn die derzeitige Entwicklung anhält, wird die Zahl der zusätzlichen Todesfälle, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, bald die Zahl der Todesfälle durch das Virus in diesem Jahr übersteigen – und sogar noch tödlicher sein als die Omicron-Welle.“

In einem weiteren Artikel des Telegraph ist zu lesen:

Die Zahlen des Office for National Statistics (ONS) zu den überzähligen Todesfällen zeigen, dass derzeit jede Woche etwa 1.000 Menschen mehr als üblich an anderen Krankheiten als dem Virus sterben.

Wie der Telegraph erfuhr, hat das Gesundheitsministerium eine Untersuchung der Zahlen angeordnet, da man befürchtet, dass die Todesfälle mit der Verzögerung und dem Aufschub der Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herzkrankheiten zusammenhängen.

In den letzten zwei Monaten übersteigt die Zahl der Todesfälle, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus um ein Vielfaches. Dies geschieht inmitten erneuter Forderungen nach Covid-Maßnahmen wie der Pflicht zum Tragen von Gesichtsmasken im Winter.

Die Zahlen deuten jedoch darauf hin, dass das Land mit einer neuen stillen Gesundheitskrise konfrontiert ist, die eher mit der Reaktion auf die Pandemie als mit dem Virus selbst zusammenhängt.

Die Daily Mail schreibt in ihrer Online Ausgabe:

„Davon waren 469 Todesfälle auf Covid zurückzuführen, während die restlichen 881 Todesfälle „nicht geklärt“ wurden. Seit Anfang Juni wurden fast 10.000 mehr Todesfälle registriert, die nicht mit Covid in Verbindung stehen, als im Fünfjahresdurchschnitt, das sind etwa 1.089 pro Woche.

Diese Zahl ist mehr als dreimal so hoch wie die Zahl der Menschen, die im gleichen Zeitraum an Covid starben (2 811).“

Erstaunlicherweise kommt in den beiden Medien niemand auf die Idee, die doch recht massive Übersterblichkeit nicht nur den Lockdowns, sondern den Folgen der Impfkampagne zuzuschreiben. Diese Art der Übersterblichkeit ist in vielen Ländern zu beobachten und meist ganz klar mit der Impfkampagne in Verbindung zu bringen, wie zuletzt für Österreich gezeigt.

Ein Absatz im Telegraph gibt darauf allerdings einen starken Hinweis:

„Auf Nachfrage von The Telegraph gab das Gesundheitsministerium zu, dass es das Büro für Gesundheitsverbesserung und Ungleichheiten gebeten hatte, die Zahlen zu untersuchen, und dabei festgestellt hatte, dass die meisten Fälle mit weitgehend vermeidbaren Herz- und Schlaganfällen sowie mit Diabetes zusammenhängen. ….

Dr. Charmaine Griffiths, die Geschäftsführerin der British Heart Foundation, sagte: „Wir sind zutiefst besorgt über die ersten Ergebnisse, die zeigen, dass die hohe Zahl der Todesfälle in den letzten Monaten anscheinend auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen ist.“

Daten aus Israel und aus Deutschland haben gezeigt, dass die Notrufe wegen Herz- und Schlaganfällen mit Impfbeginn drastisch zugenommen haben. Auch eine Studie aus Thailand hat jüngst gezeigt, dass bei fast 30% nach der Impfung untersuchten Jugendlichen Herzerkrankungen nachweisbar waren. Das Problem dabei ist, dass die Symptome zwar verschwinden, die Verletzungen am Herz aber nicht verheilen. Es handelt sich also um bleibende Langzeitschäden, die eine der Hauptursachen von SADS (Sudden Adult Deaths Syndrom – die Ärzte sind toll im Finden von Namen, aber nicht von Abhilfe oder Heilung).

Aber noch eine andere Beobachtung ist interessant, über die TKP schon mehrfach berichtet, zuletzt aus Berlin: Es gibt offenbar einen drastischen Ärztemangel, Patienten werden nicht oder nicht mehr rechtzeitig behandelt.

Der Telegraph bestätigt das Problem, das sehr deutlich aus der Grafik hervorgeht:

„In dieser Woche wurde dem Health Service Journal ein interner Vermerk des Royal Albert Edward Infirmary in Wigan zugespielt, in dem davor gewarnt wird, dass es „immer häufiger“ vorkommt, dass Patienten in der Notaufnahme sterben, während sie auf eine Behandlung warten.“

Die Behandlung von Corona Infektionen mit Lockdowns, Maskenzwang, Quarantäne, dauerndem Hände desinfizieren, Schul- und Geschäftsschließungen, Abstand halten, Massentests und Impfzwang mit extrem gefährlichen und schädlichen gentechnischen Präparaten – fälschlich Impfstoffe genannt – hat in ein bisher noch nie dagewesenes Desaster geführt.

Die Coronaviren begleiten uns seit Jahrhunderten und sie sind regelmäßig Teil der winterlichen Infektionswellen. Darauf haben viele Wissenschaftler und Ärzte wie John P.A. Ioannidis oder Dr. Wolfgang Wodarg oder Nobelpreisträger Prof. Michael Levitt schon Anfang 2020 vor Ausrufung der Pandemie hingewiesen.

Die Behandlung erweist sich immer offensichtlicher als erheblich gefährlicher als die Krankheit.


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