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China als Lauterbach-Vorbild: Falsche “Impfstatus-Farbe” bringt Nachteile

Published On: 23. August 2022 10:20

China als Lauterbach-Vorbild: Falsche “Impfstatus-Farbe” bringt Nachteile

Corona-Maßnahmen wie im Kommunismus

Symbolbilder (2): Freepik; Lauterbach: Stephan Röhl/Heinrich-Böll-Stiftung, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Komposition: Wochenblick

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Karl Lauterbach verrät ein neues Update für die Corona-Warn-App. Unterschiedliche Farben geben künftig Aufschluss über die unterschiedlichen Rechte der Impflinge. In China gibt es dieses System bereits.

Impfstatus an Farbe erkennbar

Nach den Erfahrungen in der DDR lässt ein Blick in Deutschlands Vergangenheit nichts gutes erahnen, wenn es darum geht, Menschen danach zu sortieren, wie artig sie sich an die Vorgaben der Obrigkeit halten. Doch zukünftig passt genau das: So soll der Impfstatus einer Person bereits an der Farbe erkennbar sein. Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verteidigt seine umstrittenen Pläne indes mit dem Verweis auf “Gesundheit und Dringlichkeit”. Zudem würde es für Gastronomen, Kinos und weitere betroffene Einrichtungen einfacher, schneller und unkomplizierter werden zu überprüfen, ob ein Besucher bereits geimpft wurde.

Kritik gibt es, laut Medien, vor allem an dem Vorhaben, nur frisch Geimpfte von der Maskenpflicht zu befreien. Ob die Gastronomie dieses Vorhaben unterstützt, bleibt abzuwarten. Denn nach aktuellen Angaben würden auch Menschen, die zum jetzigen Zeitpunkt bereits dreifach oder auch vierfach geimpft sind, als Ungeimpfte gelten und damit de facto mit echten Ungeimpften gleichgestellt. Das impliziert dass eine unterschiedliche Behandlung rechtliche überhaupt möglich sei.

Dass sich Menschen ab Herbst in der Folge alle drei Monate extra impfen lassen müssen, um von der Maskenpflicht befreit zu werden, glaubt Lauterbach aber nicht. Er schreibt, der Gedanke sei „abwegig“. Und weiter: „Kein Arzt macht das, kein Mensch will das.“ Bisherige Impf-Abos wurden bereits in der Vergangenheit von der Regierung in Abrede gestellt. Allerdings galt das auch für jeglichen Impfzwang oder jeglichen Ausschluss der Spritzenvermeider aus dem öffentlichen Leben, der dann als 2G-Regel Realität wurde.

System wie in China

In der kommunistischen Volksrepublik China gibt es das System mit verschiedenen Farben bereits. Hier spielen sogenannte „Health Code“-Apps eine entscheidende Rolle. Die Apps erstellen Bewegungsprofile und zeigen den Gesundheitszustand an. Ähnliches wollte die österreichische Regierung zu Beginn der Krise. Je nach Farbe haben die Nutzer dann unterschiedliche Rechte.

Ohne Gesundheits-App geht in Chinas Großstädten nichts: Wer einen roten statt grünen Code hat, kommt weder in den Bus noch in den Supermarkt. Inzwischen setzen Behörden die App ein, um missliebige Personen festzusetzen. Ebenfalls in China gibt es bereits ein digitales Sozialkredit-System, mit dem “Wohlverhalten” belohnt und politische Dissidenten bestraft werden.

Der grüne Pass und sogar “sanfte” Impfzwänge führen Europa genau in diese Richtung:

Bundwehr-General als Mann fürs Grobe

Deutschland hat nun auch einen eigenen Corona-General – Carsten Breuer. So wie schon zuvor Österreich und Italien. In Italien wurde die Corona-Impfkampagne im September dem Gebirgsjäger Francesco Paolo Figliuolo anvertraut. Carsten Breuer, Generalmajor bei der Bundeswehr, soll den von der rot-gelb-grünen Regierung geplanten Corona-Krisenstab leiten. Bisher führte der 56-Jährige das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr. Bisher sind die Befugnisse des Krisenstabs noch unklar. Ein Einsatz der Bundeswehr im Inland wird in Deutschland nicht zuletzt aufgrund der leidvollen Erfahrung mit mehreren Diktaturen von allen Lagern als äußerst bedenklich empfunden.

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