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Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

Published On: 23. August 2022 13:19

Die WHO, die EU, die nationalen Politiker und ihre Nationalen Impfgremien empfehlen nicht nur eine Impfung, sondern gleich mehrfache Dosen. Derzeit halten wir bei mindestens 3, danach Booster und Auffrischungen. Das Problem dabei ist allerdings, dass man dadurch krank wird, anfällig gegen Infektionen und mit schweren, dauerhaften Nebenwirkungen zu rechnen hat.

Die WHO nennt in ihrer jüngsten Veröffentlichung wie berichtet als Ziel fett gedruckt „making vaccination for the life course a reality“ – „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo ist das klar definierte Ziel der WHO.

Ähnlich äußerte sich auch Florian Thalhammer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, die laut Transparenzbericht von Pfizer 2021 mit 123.100 Euro gefördert wurde:

Die österreichischen Empfehlungen seien glasklar. „Wir sprechen von einer Grundimmunisierung mit drei Teilimpfungen. Eine Infektion ist ein immunologisches Ereignis, zählt aber nicht zur Impfung. Der ‚vierte Stich‘ ist für alle Altersgruppen ab dem fünften Lebensjahr ganz klar empfohlen.“

Eine neue Studie von Pascal Irrgang et al mit dem TitelClass switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination“ (Klassenwechsel zu nicht-entzündlichen IgG-Isotypen nach wiederholter SARS-CoV-2-mRNA-Impfung) zeigt dagegen, dass nach einer dritten Dosis des Pfizer/BioNTech-Präparates die Zahl der IgG4-Antikörper ansteigt und das im Labor nachgewiesene Zielverhalten der T-Zellen zur Beseitigung infizierten Zellen abnimmt. Und damit ist die Wirksamkeit weg, die Schäden aber potenziert.

Die Spike-Überlastung scheint bei den wiederholt geimpften Personen einen konkreten Effekt zu zeigen: In zwei separaten Kohorten wurde festgestellt, dass die B-Zellen nach der dritten Dosis von selbst zur Produktion von Antikörpern der Klasse IgG4 wechseln, die mit Toleranz und einer entzündungshemmenden Reaktion einhergehen. (Die Entzündung ist Teil der Abwehr- und Heilreaktion auf Infektionen und Verletzungen.)

Bei 29 Mitarbeitern des Gesundheitswesens wurden zu mehreren Zeitpunkten Proben entnommen. Spike-bindendes IgG4 beginnt einige Zeit vor der dritten Dosis anzusteigen und nimmt danach wieder weiter zu.

Die Umwandlung in IgG4 ist also bereits vor der 3. Dosis im Gange, obwohl die Hälfte der Spender noch unter der Nachweisgrenze liegt. Dann kommt die 3. Dosis und ein starker Anstieg. (Es ist nicht verwunderlich, dass, sobald B-Zellen für IgG4-Antikörper vorhanden sind, eine weitere Dosis mRNA für Spike zu einer Zunahme der IgG4-Antikörper führen wird).

Die Ergebnisse wurden in einer zweiten, 38 Probanden starken Kontrollgruppe bestätigt.

Dies ist für eine Anti-Spike-B-Zelle völlig verrückt und spiegelt eine Überexposition der B-Zellen gegenüber Spike wider, was wiederum die übermäßige Produktion von Spike durch den mRNA-Code von Pfizer/BioNTech widerspiegelt. Obwohl es keine ungeimpften Kontrollen gibt, findet die Studie kein IgG4 nach der Injektion von AstraZeneca.

Übrigens setzt sich der IgG4-Isotyp auch nach wiederholter Impfung mit Tetanustoxoid oder respiratorischer Synzytialvirusinfektion nicht durch.

IgG4 fördert Toleranz und erscheint nach langer Antigenexposition

Zum Vergleich von IgG1 und IgG4: IgG1 ist die am häufigsten vorkommende Unterklasse und wird in der Regel als „IgG“ bezeichnet (während die anderen Unterklassen Spezialitäten/Nischen sind). IgG1 befiehlt dem Immunsystem, das Material, an das es gebunden ist, zu absorbieren oder zu zerstören, was bei einer antiviralen Reaktion von Vorteil ist.

IgG4 ist die seltenste Unterklasse. Sie befiehlt nicht die Zerstörung, sondern Toleranz – lasst das Virus in Ruhe, ist die Aussage. Allergene sind oft gute Auslöser von IgG1 und IgG4. IgG4-Antikörper werden häufig nach wiederholter oder langfristiger Exposition gegenüber einem Antigen gebildet und können die dominierende Unterklasse werden. Beispiele hierfür sind Langzeitimker und Allergiker, die sich einer Immuntherapie unterzogen haben. Bei der Immuntherapie scheint die Linderung der Symptome mit der Induktion von IgG4 zu korrelieren. Die Umstellung auf IgG4 kann durch IL10 moduliert werden, was eine Verbindung zwischen dieser Unterklasse und der Herunterregulierung von Immunantworten oder der Induktion von Toleranz herstellt, die über die regulatorischen T-Zellen vermittelt wird, wie unter anderem hier berichtet.

Sobald eine B-Zelle auf IgG4 umgeschaltet hat, kann sie nicht mehr auf eine andere IgG-Unterklasse zurück, da die Gene für all diese anderen Basenmuster verworfen wurden. Alle zukünftigen Klone dieser B-Zelle werden für den IgG4-Rezeptor/Antikörper für das betreffende Antigen kodieren.

Soweit ich bisher Studien und Berichte gesehen habe, ist dies die erste zu Impf-Antikörpern, die diese essenzielle Unterscheidung vornimmt. Essenziell weil Antikörper produziert werden, die das Immunsystem bremsen, statt Viren zu neutralisieren.

IgG4-Autoimmunerkrankungen

Was können die Folgen der IgG4 Antikörper noch sein? Hier einige Auszüge, was man mit kurzer Suche im Netz finden kann.

IgG4-Autoimmunerkrankungen sind eine Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die durch Antigen-spezifische Autoantikörper der Immunglobulin-G-Subklasse IgG4 verursacht werden. Zu den Erkrankungen zählen unter anderem die MuSK-positive Myasthenia gravis, Pemphigus vulgaris, Pemphigus foliaceus, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura oder Idiopathische membranöse Glomerulonephritis.

IgG4-Autoantikörper blockieren wichtige Bindestellen auf Proteinen und verhindern ihre normale Funktion im Körper. Dabei werden Protein-Protein-Interaktionen blockiert, das führt zur Unterbrechung von Signaltransduktionswegen, Verlust von Zelladhäsion oder Blockierung von Enzymen oder Rezeptoren. Beispielsweise blockieren Antikörper gegen die muskel-spezifische Kinase (MuSK) die Interaktion mit dem Protein lipoprotein receptor-related protein 4 (Lrp4) und unterbindet so die Signaltransduktion für die Aggregation von Acetylcholinrezeptoren (AChR) an der neuromuskulären Synapse. Somit kommt es zu reduzierter Rezeptordichte und Beeinträchtigung der neuromuskulären Reizweiterleitung, was zu ermüdbarer Muskelschwäche führt.

Wie wir sehen, sind das genau die typischen Post-Vakzin-Probleme wie thrombotische Ereignisse, Thrombozytopenie, Purpura, Muskelschwäche, chronische Müdigkeit und ähnliches. Wirklich gute Ärzte, die über ein tiefes und umfassendes Verständnis von Biochemie verfügen, warnen insbesondere vor der dritten Impfung – damit sei die Schädigung so ziemlich irreparabel, nach der zweiten seien Schäden gerade noch in den Griff zu bekommen.

Diese IgG4 Antikörper tragen auch dazu bei, dass man nach der dritten Impfung noch leichter infiziert werden und erkranken kann, und warum die Erkrankung dann wesentlich länger dauert oder gar nicht mehr aufhört. Siehe die vier- bis sechsfach geimpften Politiker, die auch nach Paxlovid Behandlungen gleich wieder positiv testen.

Trotzdem werden drei Teilimpfungen als „Grundimmunisierung“ vorgeschrieben. Als Garantie für die dauerhafte Schädigung des Körpers und des Immunsystems! Da stellen sich doch einige Fragen.


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