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Prof. Sönnichsen: «Grösster Medizinskandal aller Zeiten»

Published On: 24. August 2022 0:05

Prof. Sönnichsen: «Grösster Medizinskandal aller Zeiten»

Veröffentlicht am 24. August 2022 von AS.

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen war bis Dezember 2021 Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Nun hat er gemeinsam mit 18 Kollegen und Unterstützern eine Studie zur Evidenz-Bestimmung der Gen-Injektionen gegen Corona ausgearbeitet. Im Gespräch mit AUF1.tv bezeichnet er die Massenimpfungen als «den grössten Medizinskandal aller Zeiten».

Das Ziel der Studie sei gewesen, den Menschen einen Überblick der medizinischen Faktenlage bereitzustellen, um eine evidenzbasierte individuelle Entscheidung treffen zu können. Dazu werteten die Autoren über 100 internationale Studien aus.

Die Gen-Injektion gegen Corona sei hochgradig ineffektiv, schütze kaum vor Erkrankung, allenfalls bestimmte Menschengruppen vor schweren Verläufen, und gegen die Weitergabe schütze sie auch nicht. Sie habe keine wichtige Beeinflussung auf das epidemiologische Geschehen.

Auch bei Kindern und Jugendlichen sei der Nutzen kaum belegt, sie liege wahrscheinlich noch unter derjenigen bei Erwachsenen, sodass die Impfung bei Kindern wegen ihres niedrigen Risikos für schwere Krankheitsverläufe nicht empfohlen werden könne. Die «Bombe obendrauf» ist laut Sönnichsen:

«Diese Impfung stellt alles, was wir bisher an Impfnebenwirkungen erlebt haben […] in den Schatten. Wir haben eine sechzigfache höhere Nebenwirkungsrate wie bei allen anderen Impfungen zusammen. Wir haben eine zwanzigfache höhere Todesfallrate wie bei allen anderen Impfungen zusammen.»

Gemäss Sönnichsen ist mit ansteigender Impfzahl ein Anstieg der Sterblichkeit erkennbar. Ob es dabei einen Kausalzusammenhang gebe, sei noch nicht sicher. Es seien Indizien vorhanden, die dafür sprechen würden. So stiegen laut Sönnichsen etwa die Sterbezahlen im Frühjahr 2022 an, obwohl die Zahl der Corona-Erkrankungen gleichzeitig zurückging.

Untersuchungen zur Differenzierung der Todesursachen seien schwierig durchzuführen, weil der Staat kaum Studien unterstütze oder finanziere, um die Schädlichkeit der Impfung zu beweisen. Angesichts der Erkenntnis, dass Menschen an der Impfung sterben, sei es unverantwortlich, Impfdruck und Impfpropaganda aufzubauen. Sönnichsen:

«Wenn ich weiss, dass ein Medikament tödliche Folgen haben kann, dann darf es nur noch absolut freiwillig appliziert werden.»

Bei der Übersterblichkeit spielen weitere Faktoren eine Rolle, laut Sönnichsen etwa Folgen der Corona-Massnahmen. Darunter fallen zum Beispiel Folgen des wirtschaftlichen Existenzverlustes oder die Zunahme von depressiven Erkrankungen und Suizide.

Sönnichsen wünscht sich einen wissenschaftlichen Diskurs, um die nötigen und fehlenden Forschungen vorwärtszutragen. Die Studie sei ein Angebot an die Regierung und die Wissenschaft. Momentan herrsche ein inquisitorisches Klima, bei dem Menschen mit abweichenden Meinungen mit disziplinarischen Strafen belegt würden, statt Argumente auszutauschen.

Mitglieder des Nationalen Impfgremiums, die mehr oder weniger mit der Pharmaindustrie verbandelt seien, gehörten aussortiert, denn sie hätten sich mit der Approbation als Ärzte dem Genfer Gelöbnis, dem Hippokratischen Eid oder dem Nürnberger Kodex verpflichtet.

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