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Erheblich höhere Sterblichkeitsraten von Geimpften gegenüber Ungeimpften in England

Published On: 26. August 2022 7:50

Großbritannien und die anderen englischsprachigen Länder sowie Israel oder nordische Länder sind recht korrekt was die Veröffentlichung von Daten anlangt. Natürlich haben sie auch das übliche bürokratische Chaos und man sollte ihren „Zahlen“ nicht allzu viel Vertrauen schenken. Was aber üblicherweise stimmt, sind die Daten über die Sterblichkeit aus allen Ursachen, die so genannte All-Cause-Mortality.

Das Office of National Statistics (ONS) veröffentlicht Sterblichkeitsdaten gegliedert nach Altersgruppen sowie nach dem Impfstatus. Wobei als ungeimpft gelten alle bis Tag 21 nach der Impfung, was schon mal eine ziemlich heftige Verzerrung der Daten bedeutet. Die meisten Impf-Todesfälle passieren binnen 2 Tagen nach der Impfung, also jedenfalls kurz danach, werden aber zu den Ungeimpften gerechnet. Als geimpft gelten alle, deren Impfung mindestens 21 Tage zurück liegt.

Dr. Tim Ellison hat den Artikel über stark erhöhte Kindersterblichkeit im UK gelesen, wollte es nicht glauben und hat sich selbst die Daten vom ONS heruntergezogen und ausgewertet.

Der neueste Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ und kann auf der ONS-Website hier abgerufen und hier heruntergeladen werden.

Für April ergibt sich folgendes Verhältnis zwischen der Sterblichkeitsrate von Geimpften zu Ungeimpften:

Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate der Geimpften ist des 2,4-fache der Ungeimpften. Wobei der Unterschied just in den Altersgruppen von 18 bis 59 am höchsten ist.

Um Kommentaren vorzubeugen wie „die Ungeimpften sind ja weniger“: Es handelt sich hier um Raten oder Inzidenzen, das heißt es werden die Zahlen bezogen auf jeweils 100.000 Ungeimpfte bzw Geimpfte.

Das Gleiche nochmals für Mai:

Wir sehen schon – das durchschnittliche Verhältnis von 2,4 bestätigt sich auch im Mai.

Aber Tim lässt noch eine Grafik nachfolgen. Sie zeigt wieder das Verhältnis der „All-Cause-Mortality-Rate“ von Vax’d zu Un-Vax’d für die ONS-Daten der letzten 17 Monate. Die Ergebnisse sind in der sehr schönen Grafik unten dargestellt:

Hier ist deutlich zu sehen, dass es während der ersten Impfkampagne zu deutlich höheren Sterblichkeitsraten bei den Geimpften gekommen ist als in der Kontrollgruppe der Ungeimpften. Danach hat sich das Verhältnis eingependelt und liegt offenbar ziemlich konstant bei Faktor 2,4 im Durchschnitt.

Und nun kommt der Klassiker der Psychologie zum Tragen. Es war ja relativ bald erkennbar, dass die vermeintliche Lösung selbst zum Problem geworden ist. Die Verantwortlichen, wohl auch unter dem Druck der WHO und des Digital-Finanziellen Komplexes, versuchen immer wieder als Lösung das, was bereits zum Problem geworden ist.

Warum das Ausbrechen aus diesem Teufelskreis nicht so einfach ist, erklärte der österreichische Philosoph, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick bei einen Vortrag im Jahr 1987. Davon gibt es ein Video, das hier in diesem Artikel anzusehen ist.


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