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Neue Preprint-Studie: mRNA-«Impfstoffe» erhöhen Risiko neurodegenerativer Erkrankungen

Published On: 26. August 2022 0:07

Neue Preprint-Studie: mRNA-«Impfstoffe» erhöhen Risiko neurodegenerativer Erkrankungen

Veröffentlicht am 26. August 2022 von KD.

Der US-amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough hat wiederholt die Covid-Massnahmen und die Impfmandate kritisiert. Die Amerikanische Gesellschaft für Innere Medizin (American Board of Internal Medicine, ABIM) hatte deswegen Anfang August sogar angekündigt, Disziplinarmassnahmen gegen ihn ergreifen zu wollen. Nun veröffentlichte McCullough zusammen mit anderen Forschern eine Preprint-Studie, in der sie die Wirkung des Spike-Proteins der Gen-Injektionen untersuchten. Zur Erinnenrung: «Preprint» bedeutet, dass die Studie noch nicht von anderen Wissenschaftlern begutachtet wurde.

Die Forscher erklären, dass das menschliche Prionprotein und die Faltung prionähnlicher Proteine eine ursächliche Rolle bei einer grossen und wachsenden Zahl neurodegenerativer Erkrankungen spielen. Sie geben an, überzeugende Beweise zu liefern, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein erweiterte Aminosäuresequenzen enthält, die zuvor als charakteristisch für ein prionenähnliches Protein angesehen wurden. Dies deute darauf hin, dass die impfstoffinduzierte Spike-Protein-Produktion gleichbedeutend ist mit der Produktion eines prionenähnlichen Proteins. Diese prionenähnlichen Merkmale seien für impfstoffbedingte mRNA-induzierte Spike-Proteine relevanter als für die natürliche Infektion mit SARS-CoV-2.

Die Wissenschaftler beschreiben einige der «höchst besorgniserregenden biologischen Folgen», die deswegen am häufigsten zu erwarten sind, darunter: Den Beitrag des Spike-Proteins durch seine prionenähnlichen Eigenschaften zu Neuroinflammation und neurodegenerativen Erkrankungen; zu Gerinnungsstörungen im Gefässsystem; zur Unterdrückung der Prionproteinregulierung im Kontext einer weit verbreiteten Insulinresistenz.

In der Studie untersuchte die Gruppe die Beweise aus der umfangreichen Forschungsliteratur, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein ein Neurotoxin ist, wie auch, dass die mRNA-«Impfstoffe» in der Lage sind, das Protein in das Gehirn zu bringen. Dadurch erhöhe sich das Risiko einer neurodegenerativen Erkrankung. Die folgende Abbildung stellt dar, wie dieser Prozess ablaufen soll.



Quelle: Authorea, Seneff et al., SARS-CoV-2 Spike Protein in the Pathogenesis of Prion-like Diseases.

Besonders besorgniserregend sei der Nachweis, dass CD16+-Monozyten (im Blut zirkulierende Zellen des Immunsystems) das Spike-Protein noch Monate nach der Injektion produzieren können, möglicherweise durch reverse Transkription von mRNA in DNA. Jede zusätzliche Injektion erhöhe das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen in der Zukunft.

Die gute Nachricht sei, dass die aktuelle Omikron-Variante gemäss theoretischen Analysen eine deutlich geringere Prionenkapazität aufweise.

Die Wissenschaftler erwähnen eine im Lancet veröffentlichte Studie, laut der die Immunfunktion acht Monate nach der zweiten der Gen-Injektionen geringer war als bei ungeimpften Personen. Sie erläutern:

«Während Auffrischungsimpfungen vorübergehend höhere Antikörperspiegel wiederherstellen können, könnten häufige Auffrischungsimpfungen die angeborene Immunfunktion auf unbestimmte Zeit weiter untergraben, was zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Infektionen und Krebs führen kann.»

Darüber hinaus führe die rasche Evolution des Virus zu einer immer schwächeren Bindung von Antikörpern an das Spike-Protein des jetzt dominierenden Stammes. Die Forscher resümieren:

«In Anbetracht dieser Überlegungen muss das Risiko-Nutzen-Verhältnis von mRNA-Impfstoffen neu bewertet werden. (…) Die Regierungen müssen dringend eine blinde Politik überdenken, die davon ausgeht, dass wiederholte Booster-Impfungen ein gültiger Ansatz zur Bekämpfung von Covid-19 ist.»

McCullough und Kollegen weisen noch darauf hin, dass der Kardiologe Kenji Yamamoto die medizinische Gemeinschaft in der Fachzeitschrift BMC aufgefordert hatte, das Datum der letzten Impfung von Krankenhauspatienten im Auge zu behalten. Dies, um die Rolle besser beurteilen zu können, die der Impfstoff bei Krankheiten oder Zuständen spielen kann. Yamamoto riet auch dringend davon ab, alle Patienten zu impfen, die nicht dem höchsten Risiko ausgesetzt sind, an «Covid» zu sterben.

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