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Statistik Austria bestätigt: Österreich erlebt massiven Geburtenrückgang

Published On: 26. August 2022 14:15

Jetzt ist die österreichische Geburtenstatistik für das Jahr 2022 bekannt. Auch in Österreich ist ein massiver Einbruch an Geburten zu verzeichnen – der stärkste seit 20 Jahren. MFG-Vizechef und Gynäkologe Christian Fiala verlangt einen sofortigen Impfstopp und fragt, ob die „Verschlechterung der Spermienqualität nach der Corona-Impfung die Ursache“ sein könnte.

Fiala machte schon vergangenen Woche per Presseaussendung Druck. Denn ein „massiver Geburtenrückgang für das erste Halbjahr 2022 in Deutschland und der Schweiz bekannt. Auch in anderen Ländern, wie z.B. Schweden, zeigt sich die gleiche auffällige Entwicklung“, schreibt er heute in einer Presseaussendung.

Stärkster Rückgang seit 20 Jahren

Daten aus Österreich lagen noch nicht vor. Jetzt sind diese aber da, „mit dem gleichen auffallenden Ergebnis“, so Fiala: „Die Geburten gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 um 5,1% zurück – verglichen mit letztem Jahr. Dies ist der stärkste Rückgang seit 20 Jahren, am schlimmsten im März 2022 mit 9,9% – ebenfalls der stärkste monatliche Rückgang der letzten 20 Jahre. Dieses Absacken trat vollkommen unvorhergesehen auf, gab es doch seit 2009 einen Anstieg der Geburten um 12,4%. Der Rückgang wirft Österreich um acht Jahre zurück – nämlich auf das Niveau von 2014.“

Für Fiala, der nicht nur Arzt sondern auch Wissenschaftler ist, bestehe „auch in Österreich ein auffälliger und statistisch hoch signifikanter zeitlicher Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung neun Monate zuvor und dem nun beobachteten Geburtenrückgang (niedriger p-Wert von 0,00265). Denn die meisten Corona-Erstimpfungen in der Altersgruppe 18-49 gab es im Mai-Juli 2021. Entsprechend sehen wir den stärksten Geburtenrückgang etwa neun Monate später, zwischen Februar und April 2022 (jeweils -7,3%/ -9,9%/ -5,4% gegenüber dem Vorjahr, siehe angehängte Abbildung). Diese zeitliche Übereinstimmung ist besorgniserregend, aber noch kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang.“

Die MFG fügt in ihrer Presseaussendung diese Grafik hinzu. 

Fiala verweist auf eine Studie aus Israel, über die auch TKP im Juni berichtet hatte: „In einer ersten Längsschnitt-Studie wurde die Spermienqualität über sechs Monate zu folgenden Zeitpunkten untersucht: vor der ersten Impfung und ein, drei sowie sechs Monate nach der 2. Impfung. Die Ergebnisse zeigen nach der Impfung einen signifikanten Rückgang der Spermienkonzentration um 15% im Vergleich zum Ausgangswert vor der Impfung.“

Weniger fruchtbares Sperma und Menstruationsbeschwerden

Die Ergebnisse der israelischen Studie, die zwar mit relativ niedrigen Probanden durchgeführt wurde, ist hoch besorgniserregend. Fiala fasst noch einmal die Ergebnisse zusammen und sieht darin einen Hinweis:

„Auch der Prozentsatz an beweglichen Spermien war drei Monate nach der Impfung signifikant geringer als vor der Impfung – nämlich um 22% und auch 6 Monate nach der Impfung immer noch um 19,4% reduziert. Da die Anzahl der Studienteilnehmer gering war, ist das Ergebnis als erster Hinweis auf eine mögliche Schädlichkeit der Corona-Impfung auf die Fruchtbarkeit von Männern zu werten. Nun müsse dieser Befund dringend in weiteren Studien genauer untersucht werden.

Zu erwähnen ist zusätzlich, dass die Studie den Effekt der dritten „Booster“-Impfung nicht untersucht hatte.

Fiala erwähnt auch, „dass immer wieder Medienberichte über das Ausbleiben der Menstruation bei Frauen nach der Impfung veröffentlicht wurden. Unklar ist noch, wie lange die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit bestehen bleibt. Da sich nach 6 Monaten eine geringfügige Besserung zeigte, gehen die Autoren von einer vorübergehenden Schädigung aus. Allerdings handelt es sich nach Ablauf des halben Jahres lediglich um eine geringfügige Besserung der Spermienqualität. Da die Studie danach beendet wurde, liegen keine längerfristigen Daten vor.“

Abschließend sagt Bundespräsidentschaftskandidat Michael Brunner (MFG-Parteichef) zu den veröffentlichten Daten der Statistik Austria: „Sollte der Geburtenrückgang tatsächlich auf die Corona-Impfung zurückzuführen sein, wäre das ein ungeheuerliches Verbrechen an der Bevölkerung. Besorgniserregend ist auch, dass die Bundesregierung dazu schweigt, ebenso wie noch-Präsident Van der Bellen.“

Die MFG fordert einen sofortigen Stopp der Impfung bis zur Klärung der zahlreichen Hinweise auf eine mögliche Schädigung.


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Massiver Geburtenrückgang: MFG verlangt Impfstopp und Untersuchung

Studie aus Israel: Impfung macht weniger fruchtbar

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