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Das europäische Energiedesaster dank Great Reset, Lockdown und Sanktionen

Published On: 29. August 2022 7:26

In den meisten europäischen Ländern schlagen jetzt die enormen Preiserhöhungen für Energie bei den Endkunden auf. Plötzlich sind viele Menschen mit Preisteigerungen um 400 Prozent oder mehr konfrontiert, was oft bedeutet im Winter die Heizung nicht mehr zahlen zu können. Lockdowns und Sanktionen gegen Russland, die übrigens schon seit 2014 bestehen, haben zu enormen Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln geführt.

Ein Beispiel aus Österreich berichtet heute.at unter dem Titel Kunden wütend auf EVN: „Komme mit dem Bagger wieder“. Die Strompreise gehen in Österreich von etwa 7 bis 8 Cent im Jahr 2021 auf 32 bis 34 Cent ab Herbst.

Bei Wien Energie, die schon vorher ähnliche Preiserhöhungen mitgeteilt hatten, stellte sich gestern Abend heraus, dass es zumindest Probleme beim Energieeinkauf gibt, man nicht genug Geld hat oder keinen Kredit mehr bekommt und daher Hilfe vom Steuerzahler nötig zu scheint. Man hätte auf künftige Strompreise spekuliert – und sich verzockt. Nun fehlen 1,77 Mrd.€!

Das Unternehmen ist zur Gänze im Eigentum der Wiener Stadtwerke, die wiederum der Stadt Wien gehören. Die Wiener Landesregierung ist bisher durch extrem undemokratische und gesundheitsschädliche Maßnahmen aufgefallen. Angeblich zum Schutz der Menschen. Nun helfen sie mit, dass sich viele Wiener im Winter zwischen Heizen oder Essen entscheiden müssen.

Spendabel zeigte sich Wien Energie bisher bei der Finanzierung von Fußballklubs und Medien:



In Großbritannien schreibt Unity News Network über eine Petition, die die Regierung dazu zu bringen soll, ihre Politik gegenüber der Ukraine zu beenden, da sie selbstzerstörerisch ist und nicht im Interesse der britischen Öffentlichkeit liegt:

Die beiden Anwärter auf den konservativen Parteivorsitz, Liz Truss und Rishi Sunak, haben beide gesagt, dass das britische Volk bereit sein sollte zu leiden, um die Ukraine-Politik der Regierung zu unterstützen, doch gab es zu keinem Zeitpunkt einen Auftrag der Wähler für diesen verrückten Stellvertreterkrieg, der vom scheidenden Premierminister begonnen wurde.“

Wir befinden uns in der neuen Phase von The Great Reset, der vom WEF im Auftrag der westlichen Oligarchen verkündet wurde: Die Bevölkerung wird mit Energiepreiserhöhungen und -verknappung ausgepresst. Das zeigt die Europakarte mit den Energiepreisen.



Gegen diese Energiepolitik formiert sich nun doch Widerstand. Die britischen Gewerkschaften drohen mit einer Welle koordinierter Streiks in den kommenden Wochen, da Millionen von Niedriglohnempfängern unter der Steigerung der Lebenshaltungskosten leiden. Der Schritt, an dem auch die beiden größten Gewerkschaften Unison und Unite beteiligt sind, erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die britische Regierung nicht auf ein detailliertes Paket zur Unterstützung von Familien einigen kann, obwohl die durchschnittlichen Gas- und Stromrechnungen um 80 Prozent steigen sollen.

Eine durchschnittliche Jahresrechnung von 1.277 £ (1.505 Euro) im Vereinigten Königreich im vergangenen Jahr wird in diesem Jahr voraussichtlich auf 3.549 £ (4.184 Euro) steigen, wie Reuters meldet. Am Freitag hat das britische Amt für Gas- und Elektrizitätsmärkte (Ofgem) einen Anstieg der Strom- und Gasrechnungen um 80 Prozent bekannt gegeben, der die sich verschärfende Lebenskostenkrise des Landes verdeutlicht.

Nun ist es allerdings nicht so, dass die Erhöhung der Energiepreise die einzigen Erhöhungen bleiben, denn sie beeinflussen so ziemlich alle anderen Preise inklusive der Lebensmittelpreise. Und davon werden alle, die nicht hochbezahlte Politikerposten haben, gleich doppelt getroffen.

Wieder zurück zum Great Reset: Geplant ist, den Menschen, die sich das Leben dann nicht mehr leisten können, ein Grundeinkommen anzubieten, allerdings nicht in bar, sondern in Form von digitalen Zentralbankgeld. In China bekommen das schon rund 250 Millionen Menschen. Allerdings sind sie damit der totalen Kontrolle des Staates ausgeliefert. Es kann jederzeit an bestimmte Bedingungen, wie etwa den 4. Booster, gebunden werden. Und der Staat kann bestimmen, wofür man das Geld ausgeben kann und darf.

Darauf steuern wir seit Anfang 2020 mit Ausrufung der Pandemie zu. Dem dienten die Lockdowns und die Impfkampagne für den Impfpass und die digitale ID. Und jetzt die Sanktionen, die nur Europa selbst schädigen. Und die diversen Infektionsschutzgesetze, die jederzeit eine Stilllegung oder mindestens eine Behinderung der Klein- und Mittelbetriebe ermöglichen.


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