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Impfung für Schwangere und Stillende: Gefährlich und in immer weniger Ländern empfohlen

Published On: 1. September 2022 9:42

Frauen sind laut den internationalen Datenbanken von Impf-Nebenwirkungen erheblich stärker betroffen als Männer, nämlich zu fast 70 Prozent. Mittlerweile ist auch mehr als klar, dass sich die C19-Impfungen stark negativ auf die Geburtenzahlen auswirken. International sind Rückgänge von Lebendgeburten um bis zu ein Viertel zu beobachten. Deshalb empfehlen immer mehr Länder Impfungen für Schwangere aber auch stillende Mütter nicht mehr.

Der Screenshot aus der EMA-Datenbank zeigt um wie viel mehr Frauen von Nebenwirkungen von Pfizers Impfstoff betroffen sind als Männer:

Rückgang der Lebendgeburten

Das Analysten-Team Hagemann hat eine ausgezeichnete Auswertung bereitgestellt und die Daten von 24 Ländern analysiert.

Das Ergebnis ist völlig eindeutig: Alle 24 Länder weisen für 2022 einen Rückgang der Lebendgeburten auf. 18 Länder konnten aufgrund ausreichender Datenlage näher analysiert werden und zeigen in 14 Fällen eine klare Korrelation zum Einsetzen der Impfaktivität bei den 18-49-Jährigen 9 Monate zuvor. Hier die Auswertung für Deutschland und Österreich:

Geänderte Produktinformation für Comirnaty und Spikevax in Schwangerschaft und Stillzeit

Obwohl alle Hersteller von C19-Impfstoffen in ihren klinischen Versuchen penibel darauf geachtet hatten, Schwangere auszuschließen, wurden sie danach zuerst off-label aber dann immer offizieller empfohlen. Nationale Impfgremien haben sich nicht gescheut auch Schwangeren und stillenden Müttern ohne jegliche Daten zur Impfung zu raten. Bei vielen Mitgliedern dieser Gremien gibt es allerdings krasse Interessenskonflikte und finanzielle Verbindungen zur Impf- und Pharmaindustrie.

Die EU-Fassung zur Impfempfehlung weicht mittlerweile auch von den Regelungen in UK, USA und Kanada ab.

Wie Rechtsanwältin Brigitte Röhrig berichtet, hat die Europäische Medizinagentur ihre Empfehlungen so abgeändert, dass die Präparate von Moderna und Pfizer während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden können.

Zuvor beinhaltete die Regelung ausdrücklich die Information, dass hinsichtlich der Anwendung in der Schwangerschaft nur begrenzte Erkenntnisse vorliegen und eine Verabreichung „nur in Betracht gezogen werden (sollte), wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt„. Für die Stillzeit wurde die Angabe gemacht, dass nicht bekannt sei, ob die Injektion in die Muttermilch übergehe.

Nunmehr ist in beiden Abschnitten der Satz zu finden:

„Comirnaty / Spikevax kann während der Schwangerschaft /Stillzeit verwendet / angewendet werden.“

Wenn die seitens der Unternehmen vorgelegten Unterlagen, die den CHMP offensichtlich bereits vor 6 Monaten überzeugt haben, tatsächlich eine breite Anwendung der Injektionen in Schwangerschaft und Stillzeit ermöglichen, wie kommt es, dass die britische, kanadische und US Behörde dies anders sehen.

Zitate der derzeit bei den anderen Behörden gültigen Produktinformationen:

1) MHRA Großbritannien

Eine kürzliche Aktualisierung der Website der britischen Regierung hat ein Dokument ans Licht gebracht, in dem empfohlen wird, schwangeren und stillenden Frauen den Impfstoff Covid von Pfizer/BioNTech nicht zu verabreichen.

Das Dokument enthält einen Absatz, in dem es heißt:

Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon ausgegangen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine ausreichende Gewissheit über die sichere Anwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen gegeben werden kann: Die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt werden, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe angewiesen werden, vor der Impfung eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft auszuschließen. Frauen, die stillen, sollten ebenfalls nicht geimpft werden. Diese Einschätzungen spiegeln das Fehlen von Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt wider und spiegeln keinen spezifischen Befund wider, der Anlass zur Sorge gibt.

Der Weltgesundheitsrat fragt sich, warum die britische Regierung auf ihrer Website so widersprüchliche Ratschläge gibt. Wenn der oben genannte zusammenfassende Bericht als veraltet gilt und die britische Regierung zu dem Schluss gekommen ist, dass der Impfstoff von Pfizer/BioNTech jetzt für schwangere und stillende Frauen sicher ist, fragen wir uns, auf welche Daten sich eine solche Schlussfolgerung stützen kann.

Angesichts des Mangels an Daten und des Vorhandenseins eindeutiger Sicherheitssignale, die auf schädliche Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf alle Männer, Frauen und Kinder hinweisen, fordert die WCH weiterhin einen sofortigen Stopp des Covid-19-Impfprogramms, bis solche Daten vorliegen und von unabhängiger Seite überprüft werden können.

2) FDA – USA – Stand Juli 2022 und

3) Health Canada – Stand 19. August 2022

Die Angaben in der Gebrauchsinformation der FDA und von Health Canada zu Comirnaty entsprechen den Angaben, die sich zuvor in der SMPC (= ärztliche Fachinformation) von Comirnaty / Spikevax fanden mit den Aussagen, dass die Daten ungenügend zur Beurteilung der Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit sind.

FDA:

„Available data on COMIRNATY administered to pregnant women are insufficient to inform vaccine-associated risks in pregnancy“

„It is not known whether COMIRNATY is excreted in human milk. Data are not available to assess the effects of COMIRNATY on the breastfed infant or on milk production/excretion. „

(Die verfügbaren Daten über Verabreichung von COMIRNATY an schwangere Frauen reichen nicht aus, um impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft aufzuklären.“ …“Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY in die Muttermilch übergeht. Es liegen keine Daten vor, um die Auswirkungen von COMIRNATY auf den gestillten Säugling oder auf die Milchproduktion/-ausscheidung zu bewerten. „)

Health Canada:

„The safety and efficacy of COMIRNATY in pregnant women have not yet been established.“

„It is unknown whether COMIRNATY is excreted in human milk. A risk to the newborns/infants cannot be excluded.“

(„Die Sicherheit und Wirksamkeit von COMIRNATY bei Schwangeren ist noch nicht erwiesen.“ „Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY in die Muttermilch übergeht. Ein Risiko für die Neugeborenen/Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden.“)

Angesichts all dieser Daten zu den Impfnebenwirkungen und negativen Folgen auf Geburten ist eine Impfung von Frauen unterhalb von 60 offenbar vollkommen unverantwortlich. Abgesehen davon gibt es mehr als genug Daten, die eingeschränkte Wirksamkeit und zunehmenden Schaden für alle spätestens ab der dritten Dosis beweisen.


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