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Durchgesickerte Dokumente der EMA beweisen, warum die «Impfstoffe» nicht analysiert werden dürfen

Published On: 2. September 2022 13:16

Veröffentlicht am 2. September 2022 von WS.

«Durchgesickerte Dokumente der EMA machen klar, warum wir den Inhalt der Impfstoffampullen nicht analysieren dürfen», informiert Steve Kirsch in einem Newsletter am 1. September 2022.

Es sei wie ein Glücksspiel, was man in seinem Fläschchen habe, konstatiert der Unternehmer. Sowohl die FDA als auch die EMA hätten das gewusst, diese Information aber der Öffentlichkeit vorenthalten. Denn wenn sie bekannt geworden wäre, hätte sich niemand die «Impfstoffe» verabreichen lassen.

Das Datenleck bei der EMA hat sich vor fast zwei Jahren ereignet. Einer seiner Leser habe vor kurzem einen Substack-Artikel über das EMA-Dokumentenleck veröffentlicht, berichtet Kirsch.

Die «Perle» in dem Artikel sei ein Video, das vor 18 Monaten publiziert wurde und das nur wenige Menschen gesehen hätten. Dieses sei nur 14 Minuten lang und sehr gut gemacht. Die Ergebnisse würden mit all dem übereinstimmen, was er und andere schon lange vermuten würden, betont Kirsch: «Der Inhalt der Fläschchen ist unterschiedlich.»

Und der Grund, warum die Behörden niemandem erlaubten, den Inhalt der Ampullen zu analysieren: «Die mRNA ist nicht intakt.» Das Fachmagazin BMJ habe zu diesem Thema am 10. März 2021 mitgeteilt:

  • Am 23. November 2020 wusste die EMA von den Qualitätskontrollproblemen mit stark beeinträchtigter mRNA-Integrität (zwischen 78% und 55%). Diese sollte 100% betragen, wenn man einen wirksamen Impfstoff wolle, kommentiert Kirsch diese BMJ-Information.
  • Nur zwei Tage später erklärte eine Quelle in den USA, die Chargen lägen nun wieder bei 70-75%, was uns vorsichtig optimistisch stimmte, dass zusätzliche Daten das Problem lösen könnten.
  • «Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich», schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie, und Kollegen in einem Übersichtsartikel im Journal of Pharmaceutical Sciences Ende letzten Jahres.
  • Das BMJ fragte bei Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehreren Regulierungsbehörden an, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für Impfstoffe gegen Covid-19 für akzeptabel halten. Keiner machte konkrete Angaben. «Wow, das ist wirklich beruhigend. ‹Sarkasmus aus›», schreibt Kirsch.
  • Die EMA teilte dem BMJ mit, dass das Ausmass an verkürzter mRNA «und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen». «Woher weiss die EMA das genau?», fragt Kirsch.
  • Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Ursache der verminderten Unversehrtheit der kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe und «Änderungen in den Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Unversehrtheit verbessert und in Einklang mit den Ergebnissen der klinischen Versuchschargen gebracht wurde».
  • Health Canada behauptete danach, die drei Behörden hätten anschliessend festgestellt, dass «es keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen gab». «Uff! Jetzt bin ich erleichtert! Keine Daten über die neu produzierten Ausmasse. Wenn man Pfizer nicht trauen kann, wem kann man dann trauen?», merkt Kirsch diesbezüglich an.

Im Allgemeinen sei das BMJ nicht glücklich über alles gewesen, was es von den Aufsichtsbehörden hörte, urteilt der Unternehmer. Doch seien sie bei ihren Anfragen im Grunde genommen abgewürgt worden.

Die Tatsache, dass es für jeden illegal sei, den Inhalt der Fläschchen zu analysieren, da sie «Eigentum der Regierung sind», trage auch nicht gerade zur Vertrauensbildung bei, fährt er fort.

«Selbst wenn man 100% intakte mRNA erhält, was sehr selten ist, bekommt man immer noch nichts, was dem Virus ähnelt. Die Wirksamkeit, was den SCHUTZ betrifft, ist also gleich Null. Wenn Sie jedoch eine einigermassen intakte mRNA haben, wird sie Ihnen sehr effektiv erheblichen Schaden zufügen. Sie spielen ein Glücksspiel mit Ihrem Immunsystem und dem, was in der Flasche ist», unterstreicht Kirsch.

Das Video beleuchte einige der Dinge, die man aus der EMA-Datenpanne gelernt habe. Die EMA behaupte, die Dokumente seien manipuliert worden, um sie «schlecht aussehen zu lassen», sie wolle aber nicht sagen, wie sie manipuliert wurden. Er kaufe der EMA diese Geschichte nicht ab.

Hinzu komme, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEP) die Verträge mit den Impfstoffherstellern nicht hätten lesen dürfen (nur stark redigierte Versionen).

«Nochmals: Wenn man Pfizer und der EMA nicht trauen kann, wem kann man dann trauen?», fragt Kirsch.

Die mRNA sei selbst bei den vorgeschriebenen Temperaturen instabil, weil sie durch Licht, Bewegung (z. B. beim Transport zum Bestimmungsort) und Temperaturschwankungen beeinträchtigt werde, fügt er hinzu.

Eine instabile mRNA bedeute, dass das Spike-Protein (das künstlich aufgestockt wurde) zusammenbrechen könnte, wodurch der gesamte Prozess für die Unterstützung der Immunität unbrauchbar, aber in Bezug auf die Schädigung der Zellen immer noch gefährlich wäre. Man habe also das ganze Risiko und keinen Nutzen.

Die Integrität der mRNA sei in der klinischen Studie besser gewesen als bei den kommerziellen Chargen, stellt Kirsch fest, doch er betont:

«Sie sollten nicht davon ausgehen, dass der Impfstoff in den Versuchen funktioniert hat, denn die Versuche wurden stark manipuliert, um günstige Ergebnisse zu erzielen, vor allem durch den Ausschluss von Menschen mit schwachem Immunsystem aus der Impfstoffgruppe (deshalb gab es in dieser Gruppe fünfmal so viele Ausschlüsse).»

Wir hätten es also mit einem «Impfstoff» zu tun, der wahrscheinlich absolut nichts bewirke, ausser die Menschen glauben zu lassen, sie seien geschützt. Diese Gedankenkontrolle funktioniere recht gut. Geimpfte Menschen hätten die Geschichte über ein Jahr lang geglaubt, bis sie bemerkt hätten, dass sie genauso häufig infiziert wurden wie Menschen, die sich nicht impfen liessen.

Die mRNA-Integrität variiere von Land zu Land, verrät Kirsch. Pfizer habe zudem niemanden darüber aufgeklärt, dass die kommerziellen «Impfstoffe» eine geringere mRNA-Integrität aufwiesen als die in den Studien verwendeten. Das sei unethisch und grenze an Betrug. Die EMA habe versucht, das zu vertuschen, statt die Öffentlichkeit zu schützen.

Pfizer habe weder die Öffentlichkeit noch die Regierungen über die mit der mRNA-Integrität verbundenen Risiken informiert, klagt Kirsch an.

«Ohne das Leck hätten wir es nie erfahren. Aber es ist alles in Ordnung, denn die Pharmaunternehmen sind von jeglicher Haftung befreit. Der Patient trägt hier das gesamte Risiko, nicht die Arzneimittelhersteller.»

Die EMA sei besorgt gewesen über sichtbare Partikel in den Fläschchen, schreibt Kirsch. Das BMJ habe das jedoch nie untersucht. Die Todesfälle in den Versuchen seien alle als «nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff stehend» abgetan worden, ohne dass eine angemessene Analyse durchgeführt wurde.

«Diese Fragen sollten untersucht werden, aber die Regierungen werden ihren eigenen Betrug nicht aufdecken, weil das zu unangenehm wäre. Also wird nichts geschehen», resümiert Kirsch.

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