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Ein anderes Corona-Update – Teil 1: Dr. Wurster oder was wussten die Indianer über Pocken?

Published On: 8. September 2022 13:13

Der Schweizer Arzt, Homöopath und Krebsspezialist, Dr. med. Jens Wurster, lässt in einem persönlichen Corona-Update über seine bisherige Arbeit mit Impfgeschädigten tief blicken…

Dr. med. Jens Wurster wurde von gluecksknirpse.de zu einem Online-Webinar eingeladen, um sein Wissen über die aktuelle Corona-Lage und seine Praxiserfahrungen mit einem großen Online-Publikum zu teilen – mehr als 20.000 haben es bereits live verfolgt. Für Interessierte steht es noch als Aufzeichnung zur Verfügung.

Die Organisatoren ersuchen darum, möglichst viel von Dr. Wursters Erkenntnissen „unters Volk“ zu bringen, da wir sowohl seine Ermutigung, als auch möglichst viel sinnvolles Wissen über die Corona-Lage überaus gut brauchen können. Dem komme ich gerne nach.

In diesem ersten Teil möchte ich aber vorab auf eine kleine „Geschichte“ eingehen, die Dr. Wurster im Rahmen seines Interviews erzählt. Sie handelt nämlich – und es ist schon originell, wie aktuelle Themen sich überschneiden – von den „Indianern“ (und trotz aller Häme outete sich der Arzt auch noch als Winnetou-Fan seiner Jugendjahre – wie unerhört). Auslöser der Winnetou-Debatten soll ja angeblich eine indigene Community in Deutschland gewesen sein, die ihre Volksgruppe nun beleidigt sah (bei dem dümmlichen Klamauk „Schuh des Manitu“ war das nicht der Fall?).

Zugleich betonen immer mehr „echte Indianer“ in den USA, wie absurd sie das europäische Getue um den Kino-Häuptling finden, schon weil die meisten American Natives gar nicht wüssten, wer das sein soll. Weder von Winnetou, noch von Karl May hätten sie je etwas gehört, wie könne sich also jemand beleidigt fühlen? Was nur zeigt, wie wichtig wir „Bleichgesichter“ uns selber nehmen…der berühmte vorauseilende Gehorsam. Am Ende war das Ganze wohl ein nützlicher Werbe-Gag für den Verlag, denn das Kinderbuch verkaufte sich dem Vernehmen nach sehr schlecht.

Um zum Thema zu kommen: Dünnes Eis ist Dr. Wurster gewohnt, da er schon seit Beginn der Corona-Krise medial und persönlich angegriffen und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde, nachdem er sich tatsächlich erdreistet hat, Corona-Patienten sehr erfolgreich mit Homöopathie zu behandeln. Inzwischen hat der Spott nachgelassen, denn alles, was er vorbringt, kann er nicht nur belegen, er hat inzwischen auch 500 erfolgreich behandelte Fälle von Impfgeschädigten dokumentiert. Bis dato reißt der Zulauf in seine Praxis nicht ab und ich richte gern seine Bitte aus, ihm derzeit weder zu schreiben, noch ihn aufzusuchen, denn er ist nicht mehr in der Lage, neue Patienten aufzunehmen.

Aber zu den Indianern – und das ist der Teil des Vortrages, in dem Dr. Wurster sich zum Affenpocken-Hype äußert und hier die übliche Panikmache relativiert: Es gilt, zwei Arten von „Affenpocken“ zu unterscheiden – eine kommt in Westafrika vor (Mortalität 10 Prozent), bei jener aus Westafrika (die es bis zu uns geschafft hat), liegt die Infektionssterblichkeit nur bei 1 Prozent, wobei wie immer der Immunstatus der Kranken wesentlich mitspielt.

Stark gefährdet sind natürlich HIV-Infizierte. Für Gesunde ist diese Krankheit harmlos und ein Hauptproblem ist, sie überhaupt richtig zu erkennen. Es gibt allein 13 mögliche Differentialdiagnosen, von Krätze, Syphilis, Herpes Zoster bis zu Schafpocken, sogar Influenza kann mit diversen Hautausschlägen einhergehen.

Doch wie ein Wunder, gab es gleich Schnelltests, die jedoch eine hohe Fehlerquote aufweisen, weil es häufig zu Kreuzreaktionen und Kontaminationen kommt. In den meisten Verdachtsfällen handelt es sich um Herpes Zoster also Gürtelrose-Infektionen. Diese haben seit den Impfungen um 80 Prozent zugenommen und viele Betroffene leiden nun chronisch daran – in Entsprechung zu Long Covid nun quasi Long-Zoster. Eine Impfung gegen Affenpocken gibt es, aber es ist dafür nach einer Infektion zu spät und sie ist absolut nicht ohne Risiko. Auch zwei Virenmittel stehen zur Verfügung (eines passenderweise von einem Biowaffen-Hersteller), aber hier die Geschichte:

Was die „guten alten Indianer“ schon wussten…

Es existiert aus dem 18. Jahrhundert der Bericht von Herbert Miles, einem chirurgischen Assistenten der kanadischen Armee. In seiner Einheit brachen die Pocken aus, mit denen man bekanntlich auch manche Indianervölker bewusst aus dem Weg räumen wollte, indem man infizierte Armee-Decken an sie verteilte. Zum Teil gelang das leider sogar, andererseits waren die Indianer schon immer gut darin, neue Heilmittel sogar für unbekannte Krankheiten zu finden, da vor allem ihr Wissen über Heilpflanzen umfassend und über Generationen vererbt war. Selbst für neue Pflanzen, die die Weißen mitbrachten (man nannte sie die „Footsteps“ des weißen Mannes) fanden sie in der Regel bald nützliche Anwendungen.

Im Falle des Pockenausbruchs wird von einer „alten Indianer-Skwaw“ berichtet, die alle Kranken mit einem Kräutermittel behandelt habe und jeder sei gesund geworden. Man konnte die Pflanze auch eruieren – es war die „fleischfressende“ Rote Schlauchpflanze (Sarracenia purpurea). Und später passierte hier noch eine ethnomedizinische „kulturelle Aneignung“:

2012 wurde die Sache von der US-Universität Vanderbilt aufgegriffen und man legte in vitro Zellkulturen des Pflanzenextraktes an, mit Pocken-, Affenpocken- und Vaccinia-Viren (VACV – ein behülltes DNA-Virus, das zu den Pockenviren gehört). Das Ergebnis: Eine Reduktion der Virusreplikation um das 100- bis 10.000fache! Damit war die Wirksamkeit der Pflanze stärker als jene des Virusmedikaments Cidofovir gegen Affenpocken. Vor allem aber geschieht diese Reduktion offenbar ohne eine direkte antivirale Wirkung, es wird vielmehr der Transfer des Virusgenoms in die Zellen blockiert und so die Replikation unterbunden. Das verweist auf Erkenntnisse, wie sie zum Beispiel auch über die europäische Zistrose (Cistus incanus) vorliegen.

Man kann sich über die Sarracenia purpurea online informieren und es gibt sie auch als Homöopathikum, wobei weitgehend noch die praktische Erfahrung dazu fehlt, da es auf die Person passen muss. Man kennt heute eine Reihe von Ekzemen und Hautausschlägen, die als „Pockenviren“ gelten, etwa auch die bei Kindern häufige Mollusca contagiosa (Molluscipox-Virus bzw. Dellwarzen). Aus homöopathischer Sicht wirkt gegen diese Symptombilder jedenfalls am besten ein psorisches Mittel, häufig etwa Psorinum C30.

Allerdings ist in der Homöopathie immer auch der seelische Zustand eines Patienten äußerst wichtig für die Mittelwahl. Ist die Person traurig, wütend, enttäuscht, verbittert…kann sie weinen oder ist sie wie gelähmt, welche Ereignisse gab es kurz vor dem Ausbruch? Erst nach ausführlicher Repertorisation wird ein Mittel gewählt und in Frage kommen hier etwa Brom, Calcium carbonicum oder arsenicosum, Kalium jodatum, Lycopodium, Mercurius solubilis, Natrium muriaticum, Silicea, Sulfur, Teucrium oder Thuja. Für Laien ohne Erfahrung ist die Auswahl eher schwierig.

Immer wieder zeigte sich für Dr. Wurster, dass die Impfungen ein starker Trigger auch für Hautausschläge sind. Die Schulmedizin gibt dann in der Regel Cortison und kümmert sich weiter nicht um die Befindlichkeit von Patienten. Nicht einmal an Mikronährstoffe denkt man, obwohl es sie zahlreich gibt und ihre Wirksamkeit als erwiesen gelten kann, wie im Falle von Vitamin C und D oder Zink.

Das interessiert die Konzernmedizin wenig und informierte Ärzte, die in ihrer Praxis täglich die Erfolge sehen, schweigen lieber, als ihre Zulassung zu riskieren. Dr. Wurster hat es nicht gestört, als „Dr. Globuli“ verspottet und medial lächerlich gemacht zu werden – man kann es ihm nicht hoch genug anrechnen. Die Häme ignoranter Hohlköpfe prallt gottlob an ihm und vielen anderen Spitzenmedizinern ab. Wir werden in den kommenden Jahrzehnten noch dankbar dafür sein, wenn die massiven Schäden der Dauer-Impferei sich auch mit noch so viel Mühe nicht mehr verbergen lassen. Am schlimmsten, so Dr. Wurster, seien die zahlreichen Fälle von „Turbokrebs“, die im Gefolge von Impfungen auftreten.

Die Indianergeschichte erinnert frappant an jene über „Essiac“, die ich in meinem Buch beschreibe. Die kanadische Krankenschwester Rene Caisse heilte mit einem Getränk aus nur vier Pflanzen, dessen Rezept von einem „alten Indianer“ stammte, über 20 Jahre lang unzählige Krebspatienten, was nicht unbemerkt bleiben konnte. 1992 berichtete sogar die „Vancouver Sun“ reißerisch über diese Erfolge.

Die wahren Probleme begannen erst, als diverse Experten und Ärzte daran dachten, mit diesem Wissen Geld zu scheffeln und es als Krebswundermittel anzupreisen. Es entbrannte ein regelrechter Glaubenskrieg um Essiac und ein erweitertes Rezept, das eine Medizinfrau der kanadischen First Nations als Geste des guten Willens an Weiße weitergab. Am Ende wurde nur Schaden angerichtet und noch immer werden viele angebliche „Indianertees“ von zweifelhafter Herkunft angeboten. Die in meinem Buch beschriebene „9 Kräuter-Essenz“ steht als hoffentlicher Endpunkt vieler Querelen und ist eine geprüfte Version der Formel „Utinam“ (ein „heiliger Trank“ der Ojibwa- und Cree-Völker), die für jedermann erhältlich und leistbar ist, denn das war auch der Wille der Rezeptgeberin. Die Tee-Essenz aus neun pflanzlichen Bestandteilen ist nur eines von vielen Gesundheitsmitteln aus der Natur, deren Wert man oft erst schätzen lernt, wenn „nichts anderes mehr hilft“.

Was ich mit diesem Artikel primär zeigen will ist, dass wir uns auch in Zukunft auf die Heilkräfte der Natur verlassen können und es immer ehrliche, aufrechte Menschen bzw. Ärzte geben wird, die sich nicht von der Industrie kaufen, von „Experten“ gängeln oder in ihrer Arbeit einschränken lassen. Jede und jeder möge die Dinge selbst prüfen und dann für sich entscheiden, ob sie nutzbringend sind. Die stärkste und wirksamste Waffe gegen Infektionen ist und bleibt ein durch möglichst viele natürliche Mittel und Methoden „geboostertes“ Immunsystem – ganz bestimmt aber keine Impf-Abos.

Was Dr. Wurster allgemein zur Lage und zur homöopathischen Behandlung von Covid-Betroffenen und Impfschäden zu sagen hat, werde ich im 2. Teil dieses Artikels kurz zusammenfassen.

Bild von Couleur auf Pixabay

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© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin / Journalistin (ich verdiene nichts an irgendwelchen Produkten)


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