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Studie: Auswirkungen von mRNA-Interventionen können sogar vererbt werden

Published On: 9. September 2022 13:21

Es zeigt sich immer mehr, dass derzeit laufenden Impfkampagnen mit den mRNA-Präparaten Langzeitrisiken verursachen, die noch für nächste Generationen unabsehbare Folgen haben können. Behauptungen, dass die verimpften Spike-Proteine und die kationischen Lipid-Nanopartikel schon nach einigen Tagen verschwinden, sind falsch.

Eine Studie, die am 20. August 2022 mit dem TitelPre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion“ (Präexposition gegenüber mRNA-LNP hemmt adaptive Immunantworten und verändert die angeborene Immunfitness auf vererbbare Weise) veröffentlicht wurde, befasst sich mit Langzeitfolgen.

Dabei handelt es sich um eine Studie über die Auswirkungen von Lipid-Nanopartikeln (die in Covid-mRNA-Impfstoffen enthalten sind, um den Eintritt der genetischen Information in die Zellen zu erleichtern) auf die Funktion des Immunsystems von Mäusen. Sie kam zu folgendem Schluss:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-LNP-Impfstoffplattform langfristige, unerwartete immunologische Veränderungen hervorruft, die sowohl die adaptive Immunantwort als auch den heterologen Schutz vor Infektionen beeinflussen. Unsere Studien machen deutlich, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um die tatsächlichen Auswirkungen dieser Plattform auf die menschliche Gesundheit zu ermitteln.“

Mit anderen Worten: Was auch immer der mRNA-Impfstoff erreicht, ob gut oder schlecht, es könnte über Generationen weitergegeben werden. Eine beängstigende Aussicht – Fehler werden vielleicht nie verschwinden und könnten künftige Generationen heimsuchen.

Hier sind Daten von Pfizer, die den Abbau der Lipid-Nanopartikel in Tierversuchen bestimmt haben. Die grafische Darstellung zeigt die Konzentration der beiden Lipide ALC-0159 und ALC-0315 in der Leber von Ratten abhängig von der Zeit:

Bei ALC-0315 hört der Abbau nach 2 Wochen praktisch auf. Und es sind ganz schön viele der nur 50 Nanometer messenden Teilchen in einer Spritze, nämlich ungefähr 2 Billionen (2 x 10 ^12) LNP-Teilchen.

Die primären Daten der Mortalität in vielen Ländern zeigen, dass die mRNA-Impfung mit einer hohen Gesamtsterblichkeitsrate verbunden ist, die über dem historischen Niveau liegt. Die Nichtgeimpften sind davon nicht betroffen. Die unvermeidliche Frage: Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen der mRNA-Impfung und einer sehr hohen Zahl von Todesfällen?

Durch die mRNA-Impfung wird eine Reihe genetischer Anweisungen in die Zellen eingebracht, die das hochregulierte zelluläre Umfeld außer Kraft setzen und die Produktion von Covid-Spike-Proteinen verursachen. Dies ist eine „genetische Dysregulation“.

Es scheint, dass die daraus resultierende Stimulierung des Immunsystems, auf das Covid-Spike-Protein zu reagieren, zu einer Immunsuppression führen kann, die mit jeder weiteren Impfstoffdosis zunimmt. Dies ist nur eine von mehreren Auswirkungen auf die Physiologie, die vermutet werden, aber noch nicht gründlich untersucht wurden.

Eine genetische Dysregulation, also eine „Immunschwäche aufgrund einer mRNA-Impfung„, kann zahlreichen Symptomen und verschiedenen Krankheitsarten zugrunde liegen. Hohe Krebsraten, Herzkrankheiten, bakterielle Infektionen, Schlaganfälle, Nierenerkrankungen und neurologische Erkrankungen können alle auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden – die Wirkung genetischer Impfstoffe auf den allmächtigen Zeit- und Entfernungsskalen der genetischen Funktion.

Italienische Forscher schlugen im Mai 2021 Post-Mortem-Verfahren vor, um kausale unerwünschte Wirkungen der Covid-Impfung zu ermitteln. Dies hat sich jedoch seitdem kaum oder gar nicht auf die Autopsieverfahren ausgewirkt. Der Grund dafür ist das hartnäckige Vorurteil, dass alle Impfstoffe, auch neuartige Biotech-Impfstoffe, sicher sind. Ein Vorurteil, das immer noch von den meisten medizinischen Fachleuten geteilt wird.

Die zunehmenden Beweise für schwerwiegende langfristige Gesundheitsrisiken der Covid-mRNA-Impfung sollten uns sagen, dass Leben auf dem Spiel stehen, viele Leben. Medizinische Eingriffe, die darauf abzielen, die genetische Expression und Funktion zu verändern, sind höchst unvorhersehbar und sehr riskant. Sie können starke, weit verbreitete Auswirkungen auf die Physiologie haben.

Daher müssen neuartige biotechnologische Experimente zur Schaffung neuer Krankheitserreger oder zur Veränderung der genetischen Funktion schnellstens gestoppt werden. Jede Form von öffentlichem oder privatem Auftrag zur Covid-Impfung muss sofort verboten werden.

Corona-Impfprogramme sollten gestoppt werden, wie es in Dänemark für junge Menschen geschehen ist. Auch in England wurde die Spritze soeben für unter 12 verboten und das Präparat von Moderna mit seiner höheren Dosis wurde von einigen Ländern schon für jüngere Altersgruppen verboten, da die Schäden zu offensichtlich waren.

Bild von Arek Socha auf Pixabay

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