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9/11: Als die USA einen Vorwand für Total-Überwachung fabrizierten

Published On: 11. September 2022 20:45

9/11: Als die USA einen Vorwand für Total-Überwachung fabrizierten

Auch nach 21 Jahren bleiben viele Fragen offen

NY-Rauch: Wally Gobetz; Sticker: 911conspiracy (beide Wikimedia Commons, CC BY 2.0); Komposition: Wochenblick

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Heute vor 21 Jahren flogen zwei Flugzeuge ins World Trade Center (WTC) in New York und ein weiterer Flugkörper in das US-Verteidigungsministerium Pentagon in Washington. Es war eine Zeitenwende: Sofort machte man Islamisten dafür verantwortlich, rief den “Krieg gegen den Terror” aus und rechtfertigte mehrere völkerrechtlich umstrittene Kriege im Nahen Osten. Für unbescholtene Bürger in westlichen Ländern folgte eine Ära der immer engmaschigeren Überwachung. Dabei gibt es bis heute massive Zweifel an der offiziellen Version.

Weite Teile des Volkes glauben an Inszenierung

Für viele Bürger war das geschichtsträchtige Ereignis so etwas wie ein erster “Aufwach-Moment”. An der offiziellen Darstellung eines Terroranschlages passte so wenig zusammen, dass erstmals deutlich wurde, dass Systemmedien und westliche Macht-Politiker lügen und betrügen, wenn es ihrem Narrativ hilft. Tatsächlich legen zahlreiche Indizien eine Inszenierung der USA nahe. So konnten diese relativ unwidersprochen mittels Kriegen ihre geopolitische Macht weiter ausbauen. Zugleich konnten sie das Volk über den sogenannten “Patriot Act” nun umfangreich überwachen.

Über 4.000 Menschen starben an diesem Tag: Für die Mächtigen nur ein Kollateralschaden. Zahlreiche alternative und kritische Journalisten und Analysten durchkämmten das Quellenmaterial und machten auf Ungereimtheiten aufmerksam. Weite Teile der Bevölkerung auf beiden Seiten des Atlantiks halten einen “Inside Job”, also eine Auftragsarbeit von innen, für denkbar. Sogar das amerikanische Volk traute den Mächtigen nun nicht mehr: Insbesondere, dass die Bush-Regierung Informationen wissentlich vor den Menschen verbarg, glaubten laut Umfragen durchwegs über 60 Prozent der Menschen.

Viele Fragezeichen bei offizieller Version

Dabei gibt es mehrere nebeneinander existierende Thesen – etwa, dass die US-Regierung den Anschlag entweder zuließ oder sogar veranlasste. Zu den wichtigsten Fragezeichen gilt der schnelle Zusammensturz der Türme, die an eine kontrollierte Sprengung erinnern, sowie der Zusammensturz des völlig unbeteiligten “WTC-7”-Gebäudes.

Auch die professionellen Flugmanöver ins World-Trade-Center sind nicht mit untrainierten Terroristen in Einklang zu bringen. Das Einschlagloch im Pentagon erinnerte manchen Kritiker mehr an einen gelenkten Flugkörper als an ein Flugzeug. Das Agieren der US-Regierung in den Tagen nach “9/11” lässt ebenfalls kaum darauf schließen, dass man vom Anschlag überrascht wurde.

Perfekter Vorwand für Total-Überwachung

Unabhängig davon, welche These – eine der alternativen Hypothesen oder die offizielle Version – sich als richtig herausstellen sollte: Der Anschlag nutzte dem transatlantischen NATO-Block. Und er nützte skrupellosen Machtpolitikern, um die bürgerlichen Freiheiten einzuschränken. In den USA ist den Behörden seit der Einführung des zynisch benannten “Patriot Act” folgendes möglich: Razzien ohne Wissen der betroffenen Person; Telefon & Internet-Überwachung ohne Richter-Beschluss; Einsicht für Bundes-Ermittlungsbehörden in Bankdaten; der Auslandsgeheimdienst CIA darf ohne öffentliche Kontrolle im Inland ermitteln.

Bis heute dient der vermeintliche “Kampf gegen den Terror” als Vorwand, um die weltweite Daten-Überwachung auszubauen:

Anti-Terror-Gesetze auch in Europa

Auch bei den transatlantischen Bündnispartnern wurde die Überwachung in der Folge ausgebaut. In Deutschland traten 2002 einschneidende Anti-Terror-Gesetze in Kraft, welche die anlasslose Überwachung unbescholtener Bürger ermöglichte. Durchgepeitscht wurden sie unter dem Vorwand, dass sie ohnehin nur auf fünf Jahre befristet seien. Diese Frist wurde dann mehrfach verlängert. Im Jahr 2020 beschloss der deutsche Bundestag dann die Entfristung der totalitären MaßnahmeWochenblick berichtete. Sie gilt nun auf immer und ewig.

AUF1-Doku hinterfragte “9/11”-Geschehnisse

Der Frage, was am 11. September 2001 und im Nachlauf dieses Ereignisses geschah, ging im Vorjahr eine AUF1-Dokumentation nach. In einer sechsteiligen Serie arbeitete man die Ereignisse minutiös auf. Auch die Frage, welche Kriege geführt wurden und wer die Leidtragenden von “9/11” waren, ging der Sender nach. Heraus kam letztlich eine einstündige Dokumentation.

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