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Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler fordern Impfstopp

Published On: 12. September 2022 21:52

Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler fordern Impfstopp

Veröffentlicht am 12. September 2022 von RL.

Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute aus unterschiedlichen Ländern haben am Wochenende eine «internationale medizinische Krise ausgerufen». Anders als die Behörden und Pharmakonzerne sehen die Gesundheitsexperten diese jedoch durch die Corona-Impfkampagne bedingt.

«Wir beobachten derzeit eine erhöhte Sterblichkeit in den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung die sogenannten Covid-19-Impfstoffe erhalten hat. Bislang wurde diese überhöhte Sterblichkeit von den nationalen und internationalen Gesundheitsinstitutionen weder ausreichend untersucht noch erforscht», schreiben die Fachleute in ihrer Erklärung, die inzwischen schon mehr als 6000 Menschen unterschrieben haben.

Für die Gruppe steht fest: Die Impfkampagne muss sofort beendet waren. Treibende Kraft hinter der Initiative ist Dr. Karina Acevedo Whitehouse. Sie ist Professorin für Mikrobiologie an der Autonomen Universität von Querétaro, Mexiko, und hat wiederholt auf die Gefahren der Gen-Injektionen hingewiesen.

Viele der Ärzte, die bisher unterschrieben haben, kommen aus Südamerika und haben Videoaussagen in Dr. Karinas Telegram-Gruppe – Akasha Comunidad – geteilt, die über 50’000 Mitglieder hat.

Untenstehend nun die Erklärung dieser Ärzte.

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Erklärung der «internationalen medizinischen Krise» (International Medical Crisis) aufgrund der Krankheiten und Todesfälle im Zusammenhang mit den «Covid-19-Impfstoffen»

Wir, die Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt, erklären, dass es eine internationale medizinische Krise aufgrund der Krankheiten und Todesfälle gibt, die mit der Verabreichung von Produkten zusammenhängen, die als «COVID-19-Impfstoffe» bekannt sind.

In den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung mit den sogenannten «COVID-19-Impfstoffen» geimpft wurde, ist derzeit eine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten. Bislang wurde diese überhöhte Sterblichkeitsrate von den nationalen und internationalen Gesundheitseinrichtungen weder ausreichend untersucht noch erforscht. Daher müssen die folgenden Massnahmen dringend ergriffen werden:

  • 1. Ein weltweiter «Stopp» der nationalen Impfkampagnen mit den als «COVID-19-Impfstoffe» bekannten Produkten.
  • 2. Untersuchung aller plötzlichen Todesfälle von Menschen, die vor der Impfung gesund waren.
  • 3. Durchführung von Programmen zur Früherkennung von kardiovaskulären Ereignissen, die zu plötzlichen Todesfällen führen könnten, mit Analysen wie D-Dimer und Troponin bei allen Personen, die mit den als «COVID-19-Impfstoffe» bekannten Produkten geimpft wurden, sowie zur Früherkennung von schweren Tumoren.
  • 4. Durchführung von Forschungs- und Behandlungsprogrammen für Opfer von unerwünschten Wirkungen nach der Verabreichung des sogenannten «COVID-19-Impfstoffs».
  • 5. Durchführung von Analysen der Zusammensetzung der Fläschchen von Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V und allen anderen als «COVID-19-Impfstoffe» bezeichneten Produkten. Dies muss durch unabhängige Forschungsgruppen geschehen, die weder mit Pharmaunternehmen in Verbindung stehen noch einen Interessenskonflikt haben.
  • 6. Durchführung von Studien über die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen der sogenannten «COVID-19-Impfstoffe» und ihrer molekularen, zellulären und biologischen Auswirkungen.
  • 7. Durchführung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für alle Personen, die wegen der sogenannten «COVID-19-Impfstoffe» eine Krankheit oder Behinderung entwickelt haben.
  • 8. Durchführung und Förderung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für die Angehörigen von Personen, die infolge der Impfung mit dem Produkt «COVID-19-Impfstoffe» gestorben sind.

Infolgedessen erklären wir, dass wir uns aufgrund der grossen Zahl von Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den «Impfstoffen gegen COVID-19» in einer in der Geschichte der Medizin noch nie dagewesenen internationalen Krise befinden. Daher fordern wir, dass die Aufsichtsbehörden, die die Arzneimittelsicherheit überwachen, sowie die Gesundheitseinrichtungen in allen Ländern zusammen mit den internationalen Institutionen wie WHO (…) EMA, FDA, UK-MHRA und NIH auf diese Erklärung reagieren und gemäss den acht in diesem Manifest geforderten Massnahmen handeln.

Diese Erklärung ist eine gemeinsame Initiative mehrerer Fachleute, die für diese Sache gekämpft haben. Wir rufen alle Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute auf, sich dieser Erklärung anzuschliessen, um Druck auf die beteiligten Stellen auszuüben und eine transparentere Gesundheitspolitik zu fördern.

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