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Zulassung der bivalenten mRNA-Impfstoffe ohne Test der Wirksamkeit beim Menschen

Published On: 14. September 2022 9:32

Die Zulassungsbehörden in der EU, den USA und UK haben von Moderna und Pfizer bivalente Impfstoffe freigegeben und empfohlen ohne ihre Wirksamkeit gegen Infektion, Erkrankung oder Todesfall bei Menschen zu testen. Die Behörden und soziale Medien behaupten allerdings das Gegenteil. Die Behauptungen sind falsch.

Ein Leser schreibt uns: „Ich wurde nach meiner Aussage auf Facebook, dass die angepassten Stoffe nicht am Menschen untersucht wurden, auf die Seite der EMA verwiesen. Dort wird von Studien geschrieben und eine etwas konkreter mit 600 Probanden.“

Verlinkt wurde der Artikel „First adapted COVID-19 booster vaccines recommended for approval in the EUauf der Webseite der EMA.

Dort ist zu lesen in deutscher Übersetzung:

Die Impfstoffe werden angepasst (d. h. aktualisiert), um den zirkulierenden Varianten von SARS-CoV-2 besser zu entsprechen. Angepasste Impfstoffe können den Schutz gegen verschiedene Varianten erweitern und dürften daher dazu beitragen, einen optimalen Schutz gegen COVID-19 aufrechtzuerhalten, wenn sich das Virus weiterentwickelt.

Studien haben gezeigt, dass Comirnaty Original/Omicron BA.1 und Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 bei zuvor geimpften Personen starke Immunantworten gegen Omicron BA.1 und den ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm auslösen können. Insbesondere waren sie wirksamer bei der Auslösung von Immunreaktionen gegen die BA.1-Subvariante als die Originalimpfstoffe.

Und weiter:

Die Stellungnahme des CHMP zu Comirnaty Original/Omicron BA.1 stützt sich auf zwei Studien. Eine Studie an Erwachsenen über 55 Jahren, die zuvor drei Dosen Comirnaty (Erstimpfung und Auffrischungsimpfung) erhalten hatten, ergab, dass die Immunreaktion auf die Subvariante Omicron BA.1 nach einer zweiten Auffrischungsimpfung mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 höher war als nach einer zweiten Dosis des ursprünglichen Comirnaty-Impfstoffs (gemessen an der Menge der Antikörper gegen Omicron BA.1). Darüber hinaus war die Immunreaktion auf den ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm bei beiden Impfstoffen vergleichbar. An der Studie nahmen mehr als 1.800 Personen teil, von denen etwa 300 Comirnaty Original/Omicron BA.1 in seiner endgültigen Zusammensetzung erhielten.

Weitere Daten aus einer Studie mit über 600 Personen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren, die zuvor drei Dosen Comirnaty erhalten hatten, zeigten, dass die Immunantwort auf Omicron BA.1 bei Personen, die eine Auffrischung mit einem Impfstoff erhielten, der nur die Komponente Omicron BA.1 enthielt, höher war als bei Personen, die eine Auffrischung mit dem ursprünglichen Comirnaty-Impfstoff erhielten.

Auf der Grundlage dieser Daten wurde der Schluss gezogen, dass die Immunreaktion auf Omicron BA.1 nach einer Auffrischungsimpfung mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 bei Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren mindestens genauso ausgeprägt ist wie bei Personen über 55 Jahren. Außerdem wurde auf der Grundlage früherer Daten bei jüngeren Menschen der Schluss gezogen, dass die Immunreaktion auf eine Auffrischungsdosis mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 bei Jugendlichen mindestens derjenigen bei Erwachsenen entspricht.

Diese Behauptungen sind reine Propaganda, eine Beweis für die Wirksamkeit wurde nicht erbracht. Dazu hätte es eine Beobachtungsperiode gegenüber einer Placebogruppe geben müssen, in der es mehr Infektionen, Erkrankungen oder was auch immer geben hätte müssen um die Wirksamkeit nachzuweisen.

Stattdessen hat man Antikörper Titer gemessen, die sich wenig überraschend erhöht haben. Ob die Antikörper irgendetwas verhindern, oder sogar die Chance auf Infektion und Erkrankung erhöhen, ist damit keineswegs schlüssig anzunehmen. Sind zum Beispiel größere Anteile von infektionsverstärkenden Antikörpern zumindest bei einem Teil der Impflinge dabei, dann ist die Impfung nur aus den Gewinninteressen von Pfizer begründbar.

Auch Subtypen der Antikörper wurden nicht gemessen. Wir wissen mittlerweile aus Studien, dass ab der dritten Dosis ein hoher Anteil des Subtyps IgG4 gebildet wird. Dieser bremst das Immunsystem und verhindert und verlangsamt die Beseitigung der Viren, eine Erkrankung wird also verstärkt und verlängert.

Auch von Pfizer liegen keine Beweise vor, dass das Präparat einen Schutz vor irgendetwas bietet. In einer Presseaussendung wurde zwar behauptet, dass die Titer neutralisierender Antikörper erhöht würden, aber es fehlen die Daten und es fehlen vor allem die Daten zu den Subtypen.

Es also richtig, dass die Wirksamkeit bei Menschen nie untersucht und bewiesen wurde. Anzunehmen ist vielmehr, dass Schaden zu erwarten ist.

Auffällig ist auch, dass die Zulassung nur für Menschen gilt, die schon drei Dosen empfangen haben. Will man ab sofort die Ungeimpften verschonen und gesund erhalten?


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Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 54
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