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Zulassungsbehörde durch Pfizer mit 400.000 Seiten Unterlagen zugemüllt

Published On: 14. September 2022 8:56

Wie bereits in einem früheren Beitrag von mir ausgeführt, konnte die Notfallzulassung der mRNA Impfstoffe in Europa nur durch einen Trick erfolgen. Der Trick liegt in der europäischen Gesetzgebung und speziell im europäischen Arzneimittelgesetz verankert. Die Anforderungen der amerikanischen FDA weichen nur marginal von den europäischen Richtlinien ab. Daher wurden die Impfstoffe auch in den USA zügig zugelassen.

Diese Tricksereien, sowohl in Amerika als auch in Europa, haben den Konzernen erhebliche Gewinne und wirtschaftliche Macht beschert. Anders ist nicht zu erklären, dass Pfizer in Amerika seine Macht nutzen wollte um die Veröffentlichung seiner Zulassungsunterlagen mit Hilfe der amerikanischen Zulassungsbehörde, der Food and Drug Administration (FDA) um annähernd 70 Jahre zu verschieben. Aus diesem Grund hat Pfizer die FDA mit Zulassungsunterlagen im Umfang von etwa 400.000 (in Worten: vierhunderttausend) Seiten regelrecht zugeschüttet um damit zu erreichen, dass die Behörde eine unendliche Bearbeitungszeit benötigen würde und damit das Problem gelöst sei.

Das Prinzip ist einfach. Man schüttet die Behörde dermaßen mit Unterlagen zu, dass die dort behäbig arbeitenden Beamten nicht wissen, ob sie lieber den Freitod wählen oder doch bis zur Pension an ihrem Sessel kleben bleiben wollen. Wenn diese 400.000 Seiten jemals abgearbeitet sind, haben die daran beteiligten Beamten längst ihr Verfalldatum überschritten. Pfizer will damit angeblich verhindern, dass sensible Daten an die Öffentlichkeit kommen und die FDA versuchte dies mit dem Argument des Personalmangels zu unterstützen! Wie sich jetzt bereits zeigt, ist in den Unterlagen mehr als nur durch Patente geschütztes Material zu finden. Es sind die vielen Todesfälle und die schweren Impfschäden, die man nicht an die Öffentlichkeit bringen will.

Die amerikanische Justiz scheint aber zu funktionieren, denn sie hat sowohl Pfizer als auch der FDA einen Strich durch die Rechnung gemacht und verfügt, dass diese Unterlagen in kürzester Zeit zu veröffentlichen sind.

So hat der Richter Mark T. Pittman am United States District Court for the Northern District of Texas Fort Worth Division am 02.Februar 2022 verfügt, dass die FDA jeweils 10.000 Seiten bis zum 1. März und 1. April 2022 bearbeiten und veröffentlichen muss. Vor dem 1. Mai, 1.Juni und 1.July muss sie noch einmal jeweils 80.000 Seiten, bis zum 1. August weitere 70.000 Seiten und danach 55.000 Seiten bis zum 1. Werktag eines jeden folgenden Monats veröffentlichen, bis der Berg abgearbeitet ist. Das könnte in Deutschland oder auch in Europa nicht passieren. Da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Solche mutigen Richter gibt es hier nicht. Und wenn, würden sie schnell kalt gestellt.

Im Gegensatz zu Amerika steht in Deutschland die Justiz hinter der Regierung, egal wie verblödet die Agierenden sind. Die Bundesregierung wurde kürzlich im Bundestag als dümmste Regierung in Europa bezeichnet. Ich würde das noch globaler sehen. Unsere Regierenden sind daher froh über die Rückendeckung durch das oberste Deutsche Gericht, welches den Impfzwang (andere sprechen von einem Genozid) legitimiert hat. In Deutschland schützt die Justiz eben den Staat und nicht die Bürger. Das ist der Unterschied zu Amerika.

Erste Erkenntnisse

Mit den bisher von der FDA in Amerika freigegebenen Unterlagen sind inzwischen viele fleißige Leute beschäftigt. Diese fleißigen Zeitgenossen, ein Zusammenschluss von über 30 Wissenschaftlern unter der Bezeichnung: “Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT)“, finden nun immer mehr Impfkomplikationen und Todesfälle in den veröffentlichten Unterlagen. Alleine in einem ersten Stapel von Dokumenten, der im November 2021 vorgelegt wurde und nur 500 Seiten umfasste, fanden sie 1.200 impstoffbedingte Todesfälle, die in den ersten 90 Tagen nach Freigabe des Covid Impfstoffes aufgetreten waren. Das sollte offensichtlich mit dieser Zulassungsstrategie verhindert und noch weitere 70 Jahre geheim gehalten werden.

Zweck der Datenflut: Bearbeitung verhindern

Die eingereichten Zulassungsunterlagen haben einen solchen Umfang, dass eine sorgfältige Bearbeitung dieser Unterlagen quasi unmöglich ist. Das wissen auch die dafür verantwortlichen Personen in den Pharmaunternehmen. Sie wissen auch, dass die Sachbearbeiter in den Behörden wie der FDA oder der EMA mit dieser Aufgabe schlicht überfordert sind. Diese können nicht tausende Seiten lesen und am Ende entscheiden, ob von den Herstellern alles nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geprüft wurde. Sie können also auch nicht entscheiden, ob das Arzneimittel, in diesem Falle der sog. Impfstoff, wirksam und unbedenklich in der Anwendung ist. Mit dieser umfangreichen Zulassungsdokumentation (400.000 Seiten) sollte offensichtlich nur ein Ziel verfolgt werden. Die Daten sollten nie veröffentlicht werden.

Zulassungsverfahren in Deutschland: Telefonbuch reicht

In die Situation mit dieser Papierflut haben sich die Zulassungsbehörden mit Hilfe der jeweiligen Regierungen allerdings selbst gebracht, indem sie immer mehr Unterlagen von den Herstellern angefordert haben. Sie fordern die Unterlagen nicht nur elektronisch sonder auch in Papierform an und es geht schon lange nach dem Motto “Masse statt Klasse“. In Deutschland wird das seit den späten 80er Jahren erfolgreich praktiziert. Vor dieser Zeit liefen Arzneimittelzulassungen über das damaligen Bundesgesundheitsamt BGA welches als Bundesoberbehörde für die Bundesrepublik Deutschland 1952 eingerichtet wurde. Schriftverkehr mit dieser Behörde gestaltete sich außerordentlich zäh und zog sich nicht selten über 5 bis 10 Jahre. Am Ende hatte man dann irgendwelche Fristen versäumt, weil die Gesetze schneller geändert wurden, als diese Behörde arbeitete. Nicht das die Gesetze sinnvoll waren, aber man konnte in diesen 5 bis 10 Jahren das Arzneimittel weiter verkaufen ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Um das Zulassungsverfahren angeblich zu verbessern wurde im Jahre 1994 aus dem BGA das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geschaffen. Damit ging der Papierkrieg in dieser Bundesoberbehörde aber erst richtig los.

In den 70er Jahren konnte man dieser Behörde noch sorgfältig verpackte, Telefonbücher einschicken, weil man sich sicher sein konnte, dass diese Pakete in einem Archiv landeten und niemals geöffnet würden. Der Beamte saß bequem auf seinem Stuhl und die alten Telefonbücher schlummerten im Archiv. Das änderte sich erst, als es zu einem Zwischenfall mit einem Arzneimittel kam. Ein Mitarbeiter wurde in das streng bewachte Archiv geschickt um die Daten zu dem betroffenen Arzneimittel zu holen. Beim Auspacken stellte man mit Erstaunen fest, dass nicht die Daten zur akuten Toxizität, sondern alte Telefonbücher eingelagert waren. Um das zukünftig zu verhindern und das Zulassungsverfahren zu perfektionieren, wurden immer mehr Unterlagen eingefordert. Zunächst auf Papier und später zusätzlich auch noch als elektronische Übermittlung. Die Pharmazeutischen Unternehmer konnten sich nun sicher sein, dass diese Papierflut keiner mehr mit Verstand lesen konnte.

Dieses Prinzip hat sich offensichtlich Pfizer in Amerika zunutze gemacht und die FDA mit Unterlagen zugeschüttet. Die FDA hat nun ihrerseits reagiert und mitgeteilt, man könne mit dem vorhandenen Personal nur etwa 500 Seiten pro Monat bearbeiten. Das würde einer Bearbeitungszeit von etwa 70 Jahren entsprechen. Nun in 70 Jahren wird vermutlich “keines der an der Impfung verstorbenen Opfer“ mehr leben und auch die Angehörigen dürften großteils das Zeitliche gesegnet haben. Auch die meisten der verantwortlichen Sachbearbeiter bei der FDA dürften den Weg alles Irdischen gegangen sein. Nach dieser Zeitspanne hätte sich also alles in Rauch aufgelöst, wenn die Rechnung aufgegangen wäre. Es würden also auch keine Forderungen auf die Hersteller zukommen, die ohnehin von der EU von jeder Haftung befreit wurden. Das ist einfach genial. In Amerika ist das offensichtlich anders. Man darf auf eine umfangreiche, gerichtliche Aufarbeitung dieses menschenverachtenden Genozids oder Großversuchs hoffen.

Trotz  manifester Impfschäden: ungebremste Zulassung ungetesteter Medikamente

Aktuell kommen immer mehr Menschen mit ihren teils erheblichen Impfschäden an die Öffentlichkeit. Über die vielen ungeklärten Todesfälle die in einem vermuteten oder auch nachgewiesenen Zusammenhang mit der Impfung stehen wird konsequent nicht berichtet. Das haben wir den vielen systemkonformen, unseriösen und zum Teil auch dummen Journalisten, die sich teilweise sogar Wissenschaft Journalisten nennen, zu verdanken. Viele seriöse Wissenschaftler, die schon lange vor diesen Impfstoffen warnen und auf die damit verbundenen Gefahren hinweisen, werden tot geschwiegen, diskriminiert oder gänzlich ausgeschaltet, indem man ihnen die Forschungsgelder streicht.

Über die Fortführung der Zwangsimpfung entscheiden weiterhin cerebral mäßig ausgestattete Menschen in der Politik, die man durchaus auch als Zivilversager bezeichnen kann. Es entscheidet also eine demokratische gewählte Minderheit der intellektuell Minderbegabten über das wohl der gesamten Menschheit. Die betroffene Menschheit ist offensichtlich auch nicht besonders helle, sonst würde sie dies nicht so mit sich machen lassen. Auch wenn viele die Freiheit, den Schutz der Oma oder den Urlaub als Argumente für die Impfung angeben. Diese Argumente weisen auf eine pandemische Dummheit hin. Und dagegen haben wir leider keine Therapie und schon gar keine Impfung.

Auch wenn aktuell immer mehr Daten über die Toxizität der Giftspritze an die Öffentlichkeit gelangen wird weiterhin behauptet, daß diese Impfung wirksam und damit erforderlich sei. So ist Herr Lauterbach, unser Gesundheitsminister, davon überzeugt, dass die Impfung vor Infektionen mit dem Corona Virus schützt, was nachweislich falsch ist. Er behauptet auch, dass man mit der Impfung andere schützt und dass der Verlauf einer Corona Infektion durch die Impfung abgeschwächt würde.

Wenn also eine Impfung vor der Infektion mit einem Virus schützt, warum sollte sie dann noch den Verlauf abschwächen, wenn doch angeblich gar keine Infektion erfolgen kann. Auch bietet die Impfung keinen Schutz vor Übertragung des Virus. Dass andere nicht geschützt werden, wenn Sie persönlich sich impfen lassen, ist auch kein Geheimnis mehr. Einen solchen Unfug gibt nicht einmal die Glaskugel her.

Leider gibt es auch viele Medizinmänner, die dem Schamanen folgen und die Impfung als sicher und wirksam empfehlen. Es ist fraglich ob es sich hier um Leichtgläubigkeit oder Dummheit handelt. Viele schwimmen einfach ungeprüft in dem von der KV bestens überwachten System mit und machen sich keine Gedanken, solange der Profit stimmt. Nur so ist zu erklären, dass inzwischen Gynäkologen, Urologen, Orthopäden und viele andere impfen, die sonst nie etwas mit Impfungen zu tun hatten. Vielen fehlt leider auch die Qualifikation und das Fachwissen, so dass sie sich eigentlich zurück halten sollten.

Am Ende wird niemand sagen, dass er zu dumm war das zu erkennen, sondern er wird sagen, dass er das nicht richtig eingeordnet hat. Das hat auch schon mal ein Bundespräsident gesagt. So wird also keiner angeklagt und es wird auch niemand verurteilt werden. Es wird alles wie gewohnt weiterlaufen. Nur wird es keine Opferentschädigung geben, wie das bei Contergan, wenn auch sehr spät, doch noch der Fall war.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet. Neben Praxistätigkeit hat Panzner 20 Jahre einen der großen Impfstoffhersteller wissenschaftlich (Arzneimittelentwicklung, Herstellung, Zulassung und Arzneimittelsicherheit) beraten.


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