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Die «Pandemie» ist nicht vom Himmel gefallen

Published On: 18. September 2022 0:03

Die «Pandemie» ist nicht vom Himmel gefallen

Veröffentlicht am 18. September 2022 von RL.

Immer klarer kommt zum Vorschein, dass die Vorbereitungen für die Impfstoffe schon vor dem Ausbruch der Pandemie starteten, das Verfahren zur Impfstoffentwicklung in grosser Geschwindigkeit und mit nicht abgeschlossenen Prüfungen erfolgte und die Versprechen an die Wirksamkeit nicht eingehalten wurden. (Im Impf-Report Nr 130/131 vom 1./2. Quartal 2021 schrieb TKP-Autor Dr. Anton Stein, Anm. der Red.)

«Spätestens seit März 2019 wurde der mRNA-Impfstoff zielgerichtet entwickelt. Als im Dezember 2019 in China die ersten Erkrankungen mittels PCR-Test diagnostiziert wurden, lagen sämtliche Patente zur Beschreibung des behaupteten Virus, des Spike-Proteins mit seinen Bindungseigenschaften, eines passenden mRNA-Impfstoffs sowie eines auf den Impfstoff abgestimmten PCR-Labortests bereits vor. Dubios: Nur einen Tag nach der Bekanntgabe der ‹Pandemie› durch die WHO trafen sich die Impfstoff-Hersteller zu einer ‹Konsensus-Konferenz›.»

Im Juni 2021 veröffentlichten die Internetseiten The Expose und The True Defender eine Vertraulichkeitsvereinbarung zwischen dem US-Impfstoffhersteller Moderna, dem US-National Institute of Allergic and Infectious Disease (NIAID) (…) und der Abteilung um Ralph S. Baric von der University of North Carolina at Chapel Hill.

Dieses Dokument ist vor allem deswegen brisant, weil die Unterschriften vom 12. bis 16. Dezember 2019 datieren und weil es um einen «gemeinsam vom NIAID und Moderna entwickelten und beiden gehörenden mRNA Coronavirus-Impfstoff-Kandidaten» ging: An der Grundlagenstudie, die zur Zulassung der Impfstoffe geführt hat, gibt es sehr viele Unregelmässigkeiten, die jetzt aufgedeckt werden.

Das Gemeindenetzwerk veröffentlichte einen Artikel des Wissenschaftsphilosophen Prof. Dr. Michael Esfeld «Fiatgeld und Corona-Regime – Die real existierende Postmoderne», den ich sehr zur Lektüre empfehle, weil er langfristige Zusammenhänge aufzeigt und zum Schluss kommt: «Deshalb ist es wichtig, sich nicht durch die Vormünder in Gestalt von ‹Experten› entmündigen zu lassen.» (…)

Impfungen – Nebenwirkungen

Das Paul-Ehrlich-Institut hat einen neuen Sicherheitsbericht vorgelegt, in dem von 323’684 Verdachtsfällen nach Impfungen die Rede ist, davon sind ca. 1 Prozent Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang. Dass die Krankenkassen aufgrund der ärztlichen Abrechnungen von 10-fach höheren Arztbesuchen nach Impfungen berichten, erscheint offenbar weder berichtenswert noch eines Kommentars würdig.

«Man kann nicht davon ausgehen, dass eine Forschung ergebnisoffen vorangetrieben wird, wenn ihr Auftraggeber ein erkennbares Interesse daran besitzt, eine bestimmte Kausalität krampfhaft widerlegen zu wollen», sagt der 37-jährige Dennis Riehle, der eine Selbsthilfe-Initiative für Impfgeschädigte gegründet hat. Er selbst leidet seit über einem Jahr nach seiner Immunisierung an einer fortdauernden Impfkomplikation.

In Sachsen hat ein gut organisiertes Netzwerk aus Pflegekräften im ambulanten und stationären Bereich (…) über 1400 Fälle von zum Teil schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung sowie 60 Todesfälle ermittelt.

Der emeritierte Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil – er war von 1973 bis 2012 Berater der Weltgesundheitsorganisation, zudem Vorsitzender des Weltverbands der Epidemiologen – hat sich an das Paul-Ehrlich-Institut gewandt und die Rücknahme der Impfempfehlungen gefordert, weil das eine Studie zwingend erforderlich mache, wie die Berliner Zeitung berichtet. Aus einer Re-Analyse der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ergäbe sich:

«Im Vergleich zu den Placebo-Gruppen hatten die Geimpften – beide Studien kombiniert – ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung.»

Erfreulicherweise berichtet nun auch der MDR über Impfnebenwirkungen, die sich wie «Long Covid» auswirkten; dies wird ansonsten weithin noch negiert. VAERS registrierte 45 Berichte über Kinder, die nach einer Injektion gegen «Covid» gestorben sind.

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Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.

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