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Impfung: “Faktenfinder” und Medien haben Schwangere und Mütter angelogen

Published On: 29. September 2022 9:49

Vor kurzem berichtete Wochenblick über eine aufsehenerregende aktuelle Studie, die einen weiteren Teil des monströsen Lügengebäudes um die angebliche Unbedenklichkeit der Covid-mRNA-Impfstoffe ins Wanken geraten lässt – erbrachte sie doch den so spektakulären wie beunruhigenden Nachweis, dass sich sehr wohl Spuren der mRNA-Impfstoffe in Muttermilch finden lassen – entgegen der seit über einem Jahr von offiziellen Stellen und Medien verbreiteten anderslautenden Behauptungen.

Damit ist ein weiteres, vorschnell und verantwortungslos propagiertes Narrativ der Impfpropaganda in sich zusammengestürzt, und die angeblichen Verschwörungstheoretiker und Impfgegner wurden einmal mehr bestätigt.

Die Mär von der Unbedenklichkeit

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Über Twitter hatte das deutsche Bundesgesundheitsministerium am 26 September 2021 Schwangeren und stillenden Frauen verkündet: „Sie können nach der Impfung gegen das Coronavirus wie gewohnt weiter stillen. Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.“  Dabei verwies man auf methodisch fragwürdige Studien, denen zufolge weder ein Stillverzicht noch auch nur eine Stillpause erforderlich seien.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfahl vor einem Jahr allen Schwangeren und stillenden Frauen ebenfalls, sich ruhig sorglos mit mRNA-Impfstoffen gegen Corona impfen zu lassen – wobei man ihnen felsenfest versicherte, dass die mRNA keiensfalls in der Muttermilch nachweisbar sei. Allen ungeimpften Stillenden empfahl die zudem Stiko „die zweimalige Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 während der Stillzeit.“ Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sprach dieselbe Empfehlung aus.

Medienverharmloser stehen blamiert da

Ärzten und Wissenschaftlern, die zur Vorsicht mahnten, und kritischen Medien der Gegenöffentlichkeit, die auf potentielle Gefahren hinwiesen und warnten, es könne jedenfalls nicht ausgeschlossen werden, dass Neugeborene und Säuglinge quasi über die Muttermilch “zwangsgeimpft” würden, wurde mit Hohn und Spott begegnet und arrogant Unwissenheit oder vorsätzliche Falschbehauptungen unterstellt.

Der zur ARD gehörende “Mitteldeutsche Rundfunk” (MDR) veröffentlichte sogar einen eigenen „Faktencheck“, in dem lauthals verkündet wurde: „Stimmt nicht: Es gibt eine unfreiwillige Corona-Impfung via Muttermilch!“ Weiter hieß es: „Stillende, die gegen Covid-19 geimpft wurden, geben die Wirkstoffe (v.a. die mRNA) nicht über die Muttermilch an ihr Kind weiter. Für die Präparate von Pfizer/BionTech und Moderna konnte keine mRNA in der Muttermilch nachgewiesen werden. Proben wurden 4 bis 48 Stunden nach der Impfung untersucht. Die mRNA in den Impfstoffen ist sehr fragil, zerfällt kurze Zeit nach der Injektion und sollte nicht in den Blutkreislauf der Mutter gelangen.“

Vertrauen von Schwangeren und Stillenden sträflich missbraucht

Jetzt, da das exakte Gegenteil nachgewiesen ist, folgt die sang- und klanglose Umkehr: Kaum war die neue Studie veröffentlicht, die die angeblichen “MDR-Fakten” als glatten Unsinn bewies, ruderte der Sender zurück und vermeldete kleinlaut die gegenteiligen Ergebnisse: „Ein Jahr später gibt es nun neue Erkenntnisse in Sachen Stillen. mRNA-Impfstoffe sind nämlich doch in der Muttermilch nachweisbar, wie eine frisch veröffentlichte Studie aus den USA belegt“.

Lapidar, ohne ein Wort des Bedauerns darüber, dass man sich wieder einmal zum unkritischen Verbreiter der offiziellen Regierungslinie gemacht und damit das Vertrauen von Schwangeren und stillenden Frauen missbraucht hatte, wird hier also zur Tagesordnung übergegangen. Und die Frauen, die im Vertrauen auf die “seriösen” Medien und den wohlmeinenden wissenschaftlichen Regierungsmainstream guten Gewissen zur Impfung gingen und jetzt ursprüngliche Zweifel bestätigt sehen? Pech gehabt! Wird schon nicht so schlimm sein… Es bleibt nur das Prinzip Hoffnung.

Auch Ministerium und “Faktenfinder” rudern zurück

Auch wer den im obigen Tweet des Gesundheitsministeriums vom 26. September verlinkten Artikel anklicken will, mit dem die “harmlose” Impfung für Schwangere und Stillende so nassforsch begründet wurde, fand zeitweise nur noch eine Fehlermeldung vor, und wird nun zu allgemeinen Informationen weitergeleitet.

Zu denen, die sich an der Verharmlosungspropaganda der Impfstoffe ebenfalls hemmungslos beteiligten, gehörten natürlich auch wieder die berüchtigten unseriösen „Faktenchecker“ von „Correctiv“: Ende 2021 veröffentlichten sie einen Bericht, in dem gleichfalls apodiktisch und kategorisch festgestellt wurde: „Es gibt keine Belege, dass Impfstoffbestandteile auf gestillte Säuglinge übertragen werden, aber dafür schützende Antikörper.“

Wochenblick warnte früh vor Risiken für Frauen

Zuvor – bereits Anfang Oktober 2021 – hatte unter anderem Wochenblick eindringlich davor gewarnt, Schwangere und Stillende als Versuchskaninchen für die noch nicht ausreichend getesteten experimentellen Impfstoffe zu missbrauchen. Diese Bedenken werden nun durch die aktuelle Studie bestätigt.

Angesichts der abermaligen späten Bestätigung früherer Befürchtungen und diverser neuer Erkenntnisse über Nebenwirkungen und Spätfolgen der Corona-Impfungen steht zu befürchten, dass sich nun auch sonstige Warnungen von umsichtigen Ärzten und Forschern bestätigen werden.

Auch Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit mögliche Impfschäden

Bei den – ebenfalls bestrittenen – Geburtenrückgängen, Unfruchtbarkeit und dem drohenden Anstieg von Fehlgeburten, über die Wochenblick ebenfalls mehrfach berichtete und früh als mögliche Impffolgen prophezeit hatte (siehe hier, hier und hier), ist der Zusammenhang zur Impfung inzwischen kaum noch zu leugnen.

Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis aus den Verschwörungstheorien und “Lügen” die Wahrheit wird – und am Ende die “seriösen” Medien und Wahrheitswächter als eigentliche Fake-News-Schleudern entlarvt werden.

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