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Studie Universität Oxford: Impfung vergrößert Risiko von Infektionen um 44 Prozent

Published On: 1. Oktober 2022 14:15

Aus den Daten einer Reihe von Ländern geht klar hervor, dass die Impfung die Wahrscheinlichkeit der Infektion erhöht – so die Zahlen seriös und wahrheitsgemäß erhoben wurden. Das bestätigt nun auch eine Studie der Universität Oxford, die auch erhärtet, dass in den beiden Wochen nach der Impfung die Infektionshäufigkeit gegenüber Ungeimpften um den Faktor 3 bis 4 höher ist. Geimpfte werden in den ersten beiden Wochen zu den Ungeimpften gezählt, um irgendeine Wirksamkeit der Impfung zustande zu bringen.

Die Studie von Carmen Piernas et al mit dem Titel „Associations of BMI with COVID-19 vaccine uptake, vaccine effectiveness, and risk of severe COVID-19 outcomes after vaccination in England: a population-based cohort study“ (Zusammenhang zwischen BMI und COVID-19-Impfung, Wirksamkeit des Impfstoffs und Risiko für schwere COVID-19-Folgen nach der Impfung in England: eine bevölkerungsbezogene Kohortenstudie) wollte – wie der Titel sagt – einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Erkrankungen untersuchen. Dementsprechend wird zu Beginn der Hintergrund erläutert:

„Ein hoher BMI wurde mit einer verminderten Immunantwort auf die Grippeimpfung in Verbindung gebracht. Wir wollten den Zusammenhang zwischen dem BMI und der COVID-19-Impfung, der Wirksamkeit des Impfstoffs und dem Risiko schwerer COVID-19-Folgen nach der Impfung anhand einer großen, repräsentativen bevölkerungsbasierten Kohorte aus England untersuchen.“

Die Ergebnisse führen jedoch die weltweite Impfkampagne ad absurdum und sind für alle Geimpften schlechte Nachrichten. Nach zwei Dosen COVID-19-Impfstoff steigt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion um 44 %, so eine Studie. Die angebliche Reduzierung schwerer Verläufe – was ohnehin nicht stimmt – wird noch dazu dadurch relativiert, dass die Gefahr der Infektion steigt. Und die Tatsache beweist auch, dass durch die mRNA-Spritzen das Immunsystem geschädigt wird.

Die im Lancet veröffentlichte Studie untersuchte alle in England gemeldeten Infektionen bei Erwachsenen, die zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 17. November 2021 in einer Arztpraxis registriert waren, d. h. sie erstreckte sich über die Zeiträume Alpha und Delta bis zum Beginn von Omicron. Zur Schätzung der Wirksamkeit des Impfstoffs wurde ein Fall-Kontroll-Design verwendet, so dass potenzielle Störfaktoren wie Alter, Geschlecht und Grunderkrankungen kontrolliert werden konnten, während Personen mit früheren Infektionen ausgeschlossen wurden.

Die Ergebnisse für die Wirksamkeit gegenüber einem positiven Covid-Test (d. h. einer gemeldeten Infektion), die wie üblich nicht im vorderen Teil der Studie sondern erst im Supplement zu finden sind, sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:

Die entscheidenden Daten der Studie sind rot umrandet gezeigt. Die ersten beiden zeigen, dass in den zwei Wochen nach der ersten Impfung die Wahrscheinlichkeit, positiv auf Covid getestet zu werden, drei- bis viermal höher war als bei ungeimpften Personen. Ähnliches hat auch eine dänische Studie in Pflegeheimen und bei Gesundheitspersonal bereits Anfang 2020 gezeigt. Würden Personen als geimpft gewertet, sobald sie eine Impfung erhalten haben und nicht erst 2 bzw 5 Wochen bis nach der zweiten Impfung, so wäre nie eine positive Wirksamkeit bei diesen Präparaten herausgekommen.

Die dritte um rot umrandete Zahl zeigt, dass zwei Wochen oder mehr nach der zweiten Impfung – die im Jahr 2021 als „vollständig geimpft“ angesehen wurden – die Wahrscheinlichkeit einer Infektion um 44 % höher war als bei ungeimpften Personen. Dies entspricht einer negativen Wirksamkeit des Impfstoffs (wenn die Infektionsrate bei Geimpften höher ist als bei Ungeimpften) von minus 44 %.

Diese negative Wirksamkeit steht im Einklang mit den damaligen Rohdaten aus England wie zuerst von NHS und später von UKHSA und auch mit Studien aus anderen Ländern, die wir hier auf TKP wiederholt berichtet hatten.

Die Autoren haben im Gegensatz zu anderen Studien die negativen Effekte anerkannt und schreiben: „Überraschenderweise beobachteten wir in allen BMI-Gruppen ein höheres Risiko für eine Testpositivität nach der Impfung mit einer oder zwei Dosen, was im Gegensatz zu den Angaben des britischen ONS steht„. Was sie nicht erwähnen, ist, dass dies vollständig mit den Daten der UKHSA übereinstimmt, wie eben mehrfach auf TKP berichtet, aber sie stimmen nicht mit denen des Statistikamtes ONS überein. Prof. Norman Fenton hat es mehrfach zum Thema gemacht, dass das ONS dafür bekannt ist, die Infektionsraten in der ungeimpften Bevölkerung zu überschätzen, weil es die Anteile der Ungeimpften in der Bevölkerung unterschätzt – das ONS beziffert die ungeimpfte erwachsene Bevölkerung mit 8 %, während die NIMS-Datenbank sie mit 19 % angibt (und Erhebungen mit 26 % noch höher).

Unter dem Strich bestätigt diese Oxford Studie, dass zumindest die gentechnischen Präparate die Wahrscheinlichkeit der Infektion und somit auch der Erkrankung erheblich vergrößern.


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