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Tausende bei MEGA-Demo gegen Krieg, Teuerung & Selbstmord-Sanktionen

Published On: 2. Oktober 2022 14:03

Aktuell findet in Wien eine MEGA-Demo statt, die sich gegen die Selbstmord-Sanktionen, die Teuerung, Verarmung und schleichende Enteignung der Bürger richtet. Nach hochkarätigen Reden von Demo-Organisator Martin Rutter, dem “Schlaustrom”-Gründer DI Dr. Jürgen Meinhart und dem mutigen Aufdecker-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) setzte sich kurz nach 14 Uhr ein großer Demozug um die Ringstraße in Bewegung. Abertausende Menschen sind gekommen, um ein lautes, aber friedliches Zeichen in Richtung der abgehobenen Polit-Eliten in der Regierung und deren globalistischen Hintermännern zu setzen.

Polit-Darsteller scheren sich nicht ums Volk

Bereits zu Veranstaltungsbeginn hatten sich unzählige Menschen auf dem Heldenplatz eingefunden. Den Auftakt der Kundgebung machte das Lied “They don’t care about us” von Michael Jackson. Laut Rutter ist das auch das Hauptthema des Protests. Denn die Politiker scheren sich nicht um die Sorgen und Nöten der Bürger, die unter der höchsten Inflation seit 70 Jahren und unter explodierenden Energiepreisen leiden. Deshalb, so Rutter, sei es wichtig, gegen die “verlogene Politik der System-Parteien” aufzustehen.

Foto: Wochenblick

Im Gespräch mit Wochenblick-Chefredakteurin Bernadette Conrads, die heute für unser Medium vor Ort ist, gab sich Rutter mit dem Andrang zufrieden. Er wies darauf hin, dass ein Teil der Demo auch dieses Mal noch einem trauernden Gedenken an die zigtausenden Impf-Opfer gewidmet sein wird. Aus diesem Grund hat er 250.000 Flugzettel mitgebracht. Rutter kündigte auch an, bei der nächsten Demonstration das Informationsmaterial ganz im Zuge des Kampfes gegen die Verarmung und Enteignung des Volkes zu gestalten.

Foto: Wochenblick

Meinhart: “Das ist eine Enteignung”

Es folgte die aufschlussreiche Rede von Dr. Meinhart, der als langjähriger Betreiber eines kleinen systemkritischen Energieversorgers genau weiß, wovon er spricht. Die Frage, die sich nun stelle sei, ob die Menschen leistbare Energie wollen – oder für die Eliten im Finsteren frieren. Die politischen Ansagen zur Abkehr von russischem Gas sieht er problematisch: Denn man tappe in eine amerikanische Abhängigkeit, mit teurem umweltschädlichem Flüssig-Gas. Beim Terror-Anschlag auf “Nord Stream” zweifelt er daran, dass Russland einen so komplexen Anschlag in NATO-Gebiet durchführen könne.

Leidtragende der Entwicklung seien die Bürger: Denn das Merit-Order-Prinzip besagt, dass das teuerste Kraftwerk – ein Gas-Kraftwerk – den Preis für den Strom hochtreibt. Durch die Auflösung des gemeinsamen Marktes seien die Preise in Österreich sogar noch um 50% höher als in Deutschland. Die Mechanik für den Endkunden erklärte er so:

“Wenn Energie in den Produkten des täglichen Bedarfs, in den Dienstleistungen zu einem Viertel drinnen ist und die Energiepreise steigen auf das Fünffache, dann verteuern sich die Produkte auf das Doppelte – alle Produkte. Beim Zehnfachen haben wir eine Verdreifachung: Jedes Stück Brot, jeder Liter Milch, jede Dienstleistung kostet das Dreifache. Liebe Freunde, das ist eine Enteignung, man kann es nicht anders bezeichnen.”

Foto: Wochenblick

Hauser: “Das Recht geht vom Volk aus”

Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich der Auftritt von Mag. Gerald Hauser. Der Mut-Tiroler aus dem Parlament, der den Mächtigen und deren Handlangern genau auf die Finger schaut, ist bereits Demo-Veteran. Schon im Vorjahr scheute er die Nähe zum Volk nicht und stellte sich mit klaren Worten und mit viel Herzblut gegen die Corona-Diktatur. Seit Monaten trägt er die Aufklärung darüber ins Parlament.

Wenn er die Fakten über die Übersterblichkeit und die Impfschäden im Nationalrat thematisiert, spielen die Vertreter der abgehobenen Systemparteien zwar mit dem Handy und lachen – spätestens in der Antwort auf seine kritischen parlamentarischen Anfragen muss die Ministerriege aber regelmäßig eingestehen, dass er recht hat. Dabei gehören die für den Impfskandal verantwortlichen Politiker abgestraft dafür, dass sie die Menschen in dieses Experiment hineintrieben.

Er erklärte in seiner Rede: Die Demonstranten sind die Helden. Sie hätten bereits die Impfpflicht zu Fall gebracht. Nun gehe es um den Kampf gegen die neue Weltordnung und die Umsetzung des “Great Reset”. Die FPÖ sei die einzige Partei im Parlament, die wirklich dagegen auftritt. Er bekundete seine Hoffnung, dass der Widerstand – auch auf der Straße – immer stärker wird, damit die Macht endlich wirklich vom Volk ausgeht.

Teures US-Fracking-Gas nach “Nord Stream”-Terror

Auch Hauser thematisierte die aktuelle Krisenlage. Der mutmaßliche Staats-Terror auf “Nord Stream” (Wochenblick klärte bereits auf, dass gerade der Westen ein Interesse an der Sprengung hatte) führe dazu, dass man US-Fracking-Gas, das um 30% teurer sei, importieren müsse – außerdem sei es auch noch eine Gefahr für die Umwelt. Bereits die korrupte Politik der letzten zwei Jahre habe eine Wirtschaftskrise ausgelöst, in Folge deren Arbeitsplätze abwandert würden, auch in Richtung der USA.

Er nutzte die Gelegenheit, um noch einmal für eine politische Zeitenwende zu nützen: In einer Woche findet die Hofburg-Wahl statt. Dort sei es wichtig, den freiheitlichen Volks-Kandidaten Dr. Walter Rosenkranz gegen den System-Kandidaten Van der Bellen zu unterstützen, damit man den Amtsinhaber zuerst einmal in eine Stichwahl zwingt. Detail am Rande: Neben den Freiheitlichen erhielt auch die krisengebeutelte MFG eine Einladung von Rutter, bei der Demo aufzutreten, verzichtete aber auf die Entsendung eines Vertreters…

Mag. Hauser zeigte bereits zu Beginn der Kundgebung, dass er ein Mann des Volkes ist:

Foto: Wochenblick

Rutter fordert mehr direkte Demokratie

Bevor sich der große Demozug nach dem Abspielen der österreichischen Bundeshymne auf der Ringstraße in Bewegung setzen konnte, ergriff noch einmal Aktivist & Demo-Organisator Martin Rutter das Wort. Auch er erklärte, dass das Volk sich von den Eliten nicht einschüchtern lassen darf: “An dem Tag, an dem sie verkünde, dass wir nicht mehr rausgehen dürfen, müssen wir nach draußen.” Wenn sie einst etwa den Sack zumachen und den Geldverkehr abdrehen sei man ebenso auf der Straße und werde den Mächtigen einheizen.

Man sei in dieser Situation, weil es eben leichter “billiger ist, 40 korrupte Politiker zu kaufen, als das Volk zu überzeugen.” Er sprach sich für eine Veränderung des Spielfeldes und eine Einführung einer umfassenden direkten Demokratie aus. Es gelte zudem, nicht nur der Regierung, sondern auch der EU sowie den globalistischen Eliten und deren sämtliche Destabilisierungshebel bis hin zur aktuellen Massenmigration, die Stirn zu bieten. Als vierte Rednerin sprach noch Angelika Reichert von der Initiative “Impfen tötet”. Ihr Vater verstarb in zeitlichem Zusammenhang mit der experimentellen Gen-Behandlung.

Weitere Eindrücke vom Heldenplatz

Foto: Wochenblick
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Foto: Direktdemokratisch.jetzt/Martin Rutter via Telegram
Foto: Direktdemokratisch.jetzt/Martin Rutter via Telegram
Foto: Direktdemokratisch.jetzt/Martin Rutter via Telegram

Großer Protestmarsch auf der Ringstraße

Foto: Wochenblick
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