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Islamisierung: Muezzin-Rufe in Köln starten demnächst

Published On: 4. Oktober 2022 17:32

Dass Islam wörtlich „Unterwerfung“ bedeutet, scheint man in Köln besonders gut verstanden zu haben – wenn auch nicht als Warnung, sondern als Aufforderung, der man gerne nachkommt. Wie eine Sprecherin der Stadt am Sonntag mitteilte, könnte schon ab dem 14. Oktober jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr für rund fünf Minuten der Muezzin-Ruf von der Kölner Zentralmoschee ertönen – fast stadtweit vernehmbar. Und das in einer der traditionsreichsten christlichen Zentren nördlicher der Alpen mit einer 2.000-jährigen Geschichte.

Diese weitere Etappe auf dem Weg zur vollständigen Islamisierung kann von toleranzbesoffenen Buntlanddeutschen augenscheinlich gar nicht abgewartet werden. Die Verwaltung der Domstadt geht unbeirrt ihren Weg weiter, den Sonderprivilegien dieser einen ständig fordernden Religion mit demnächst mikrofongestützten Monopolanspruch (“Es gibt nur einen Gott…”) zur Durchsetzung zu verhelfen.

Zuvor müsse lediglich noch ein Vertrag mit der aus rund 800.000 Mitglieder bestehenden „Türkisch-Islamischen Union“ (Ditib) geschlossen werden, was jedoch kurzfristig erfolgen könne. Der Vertrag für das Pilotprojekt sei dann zunächst auf zwei Jahre befristet, sagte die Sprecherin weiter; Verfechter der Muezzin-Regelung halten dies allerdings nur für eine Formalie, denn einmal errungene Rechte gibt die muslimische Umma in Deutschland bekanntlich nie mehr auf.

“Grundrecht auf Religionsausübung”?

Ditib müsse, so die Stadt, allerdings mit einem Flyer die Anwohner informieren und eine “Ansprechperson” benennen; zumindest soviel Rücksicht nimmt man auf die “Almans” und “Kuffar” also noch, solange diese noch die rechnerische Bevölkerungsmehrheit stellen. Die paar Jährchen gehen aber auch noch herum.

Die Stadt begründet den Schritt mit dem Grundrecht auf freie Religionsausübung geltend. Köln setzt damit den naiven Kurs fort, den es seit Jahren fährt: So wie Christen von Kirchenglocken zum Gottesdienst gerufen würden, erfülle diesen Zweck bei Moscheen der Muezzin, heißt es in gewohnt groteskem und blauäugigen Kulturrelativismus.

Bekräftigung des islamischen Machtanspruchs

Denn zunächst handelt es sich beim Muezzin-Ruf eben nicht einfach nur um eine Erinnerung an das Freitagsgebet, sondern um die lautstarke Bekundung, dass Allah der einzige Gott sei, und damit um die Bekräftigung des islamischen Machtanspruchs. Dies stellt konkludent eine Herabsetzung und Missbilligung anderer Glaubensgemeinschaften dar, für die Artikel 4 Grundgesetz selbstverständlich ebenso gelten müsste.

Ditib ist zudem ein vollständig von der Türkei dominierter und kommandierter radikal-islamischer Verein, dessen religiöse Aktivitäten von der türkischen Religionsbehörde Dyanet gelenkt werden. Fast alle Muezzine und etliche Imame kommen aus der Türkei, und immer wieder werden radikale und extremistische Prediger in Ditib-Moscheen eingeladen.

Erdogans langer Arm

Zudem fungiert der Verein als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP. Letzterer hatte nicht von ungefähr schon in vollen Kölner Stadien “seine” jubelnden Türken als Vorposten der Kerntürkei begrüßt und sie vor Integration in Deutschland gewarnt, die verbrecherische “Assimilation” sei.

Die Stadt Köln sieht trotz alledem offenbar kein Problem darin, mit einem radikalen, von einer ausländischen, potentiell feindlichen Regierung gesteuerten Verein zusammenzuarbeiten, um die Verbreitung von dessen Ideologie zu erleichtern. Erst im Juli hatte es Kritik an Ditib gehagelt, weil ein neuer Imam zuvor an einer Moschee gewesen tätig war, die zu dem Gelände von Erdogans Präsidentenpalast gehört. Die grüne Vizepräsidentin des nordrhein-westfälischen Landtages, Berivan Aymaz, sagte dazu: „Diese Personalie ist ein weiteres Anzeichen dafür, wie sehr Ditib mit Ankara verbunden ist“.

Ditib-Machenschaften werden ausgeblendet

Der Kölner Journalist Eren Güvercin, der auch Mitglied der 4. Deutschen Islamkonferenz ist, kritisierte: Die Berufung passt eigentlich nicht zum politischen Anspruch der Ditib in Deutschland, die ja immer von sich behauptet, eine Religionsgemeinschaft zu sein. Ich finde das sehr fragwürdig.“ Die Botschaft hinter dieser Berufung sei, dass Ankara die Kritik an DITIB völlig egal sei: “Sie machen, was sie für richtig halten.“ In Köln nimmt daran jedoch niemand Anstoß.

Erdogan wird sich wahrscheinlich selbst schon nicht mehr über diese deutsche Bereitschaft zur Selbstabschaffung wundern. Dass das Pilotprojekt nach den zwei Jahren wieder abgeschafft wird, ist nahezu undenkbar. Jeder entsprechende Versuch hätte das übliche Diskriminierungs-und Islamophobie-Geheul zur Folge. Stattdessen dürfte es der Auftakt zu bundesweiten ähnlichen Projekten sein, die die islamische Landnahme beschleunigen.

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