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Schäden durch Spike-Protein-«Impfstoffe» waren schon vor 18 Jahren bekannt

Published On: 4. Oktober 2022 0:04

Schäden durch Spike-Protein-«Impfstoffe» waren schon vor 18 Jahren bekannt

Veröffentlicht am 4. Oktober 2022 von KD.

Vor bald zwei Jahren begann die Covid-Impfkampagne, in deren Gefolge einem Grossteil der Weltbevölkerung experimentelle mRNA-Injektionen verabreicht wurden. Diese enthalten den Bauplan, mit dem der Körper das Spike-Protein von SARS-CoV-2 herstellt. Damit sollen die Abwehrkräfte auf eine allfällige Infektion mit diesem Erreger «trainiert» werden.

Laufend wird nun jedoch von neuen Impfschäden und Geschädigten berichtet, gerade auch im Zusammenhang mit dem Spike-Protein – wobei die Mainstream-Medien diese Risiken weiterhin herunterspielen oder gar ignorieren.

Nun stellt sich heraus, dass Schäden durch Impfstoffe mit dem Spike-Protein schon 2004 bekannt waren, wie Natural News berichtet. Damals arbeiteten kanadische Forscher an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS und begannen, diesen in Labors an Frettchen zu testen. Die entsprechende Studie wurde im Journal of Virology veröffentlicht. Das Präparat war aus einem rekombinanten modifizierten Virus (rMVA) hergestellt, der das SARS-CoV-spezifische Spike-Protein kodiert.

Aus der Studie geht hervor, dass die geimpften Frettchen Hepatitis und andere Leberschäden aufgrund erhöhter Werte eines bestimmten Enzyms erlitten. Diese Leberschäden wurden gut dokumentiert, und der Hauptautor der Studie warnte die gesamte Impfstoffgemeinschaft:

«Bei geplanten Versuchen mit SARS-Impfstoffen für den Menschen ist wegen der möglichen Leberschäden durch die Immunisierung und die Virusinfektion besondere Vorsicht geboten. Bei der künftigen Entwicklung von Impfstoffen für den Menschen müssen wir auf diesen Effekt achten.»

Die Leiterin der Abteilung für spezielle Krankheitserreger im SARS-Labor, das diese Tests durchführte, schrieb 2004, dass ihr Team mehr Zuschüsse benötige, um die genauen Mechanismen der Leberschäden durch die Impfstoffe zu untersuchen.

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