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Bürger haben die «Schnauze voll» von den Gen-Präparaten

Published On: 6. Oktober 2022 0:20

Veröffentlicht am 6. Oktober 2022 von RL.

Die Mehrheit der Bürger zeigt längst kein Interesse mehr an weiteren Booster-«Impfungen». Dies belegen inzwischen Daten aus mehreren Regionen dieser Welt.

In den USA sind laut der US-Gesundheitsbehörde Center for Disease Control and Prevention, CDC, bei den über 65-Jährigen bis Ende vergangener Woche erst 15,8 Millionen Dosen für die vierte Impfung eingesetzt worden, wie die NZZ berichtet. Rechnet man die «Geboosterten» zwischen 50 und 65 hinzu, waren es 23,9 Millionen.

Zum Vergleich: 2020/2021 hatten sich 225,3 Millionen Bewohner der USA ein erstes Mal vollständig impfen lassen, was knapp 68 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

Für die Booster-Impfung im laufenden Herbst sowie im kommenden Winter habe sich das US-Gesundheitsministerium insgesamt 171 Millionen Dosen gesichert. «Es wartet also noch viel Impfstoff darauf, verabreicht zu werden. Nach heutigem Kenntnisstand dürfte die Regierung auf grossen Mengen sitzen bleiben», so die NZZ weiter. Ein ähnliches Bild zeichnet sich in Europa ab, wo die zweiten «Auffrischungen» ebenfalls nur schleppend in Gang kommen.

Pikant: In mehreren Ländern blieben die Behörden zuletzt auf ihren «Impfstoffen» sitzen. In der Schweiz musste der Bund jüngst über zehn Millionen Impfdosen entsorgen.

Selbst bei den über 80-Jährigen liess sich in der Schweiz zuletzt nur noch eine Minderheit ein zweites Mal «boostern». Gerade einmal 3,85 Prozent der Schweizer haben sich in den vergangenen sechs Monaten noch eine mRNA-Injektion gegen Corona verabreichen lassen. Zum Vergleich: Im Februar 2022 lag der Anteil der Personen, die sich in den vorangegangenen sechs Monaten hatten impfen liessen, noch bei fast 60 Prozent.

Das sind keine guten Nachrichten für die Hersteller, «die um Milliarden an Einnahmen bangen müssen», wie die NZZ weiter berichtet. «Im Fall des deutschen Anbieters Biontech, der sein Vakzin mit dem Markennamen Comirnaty gemeinsam mit der US-Firma Pfizer vermarktet, haben Analytiker des Vermögensverwalters Oddo BHF vor kurzem ihre Schätzungen für die Umsätze 2022 und 2023 um 28 beziehungsweise 33 Prozent reduziert», so die NZZ.

Die Analytiker begründeten dies mit der Erkenntnis, dass grosse Teile der Welt sich entschieden hätten, «mit Sars-CoV-2 zu leben, ähnlich wie mit der Grippe».

Laut der Datenbank von Bloomberg trauten Finanzanalytiker Biontech aber weiterhin einen Umsatz von knapp 16 Milliarden Euro fürs laufende Jahr zu. Dies entspräche zwar einem Rückgang von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr, läge aber nach wie vor innerhalb der vom Unternehmen selbst in Aussicht gestellten 13 bis 17 Milliarden.

Schlechter sehe es für 2023 aus: «Einen deutlich stärkeren Einbruch hat das Unternehmen aus Mainz – glaubt man den Markteinschätzungen – im kommenden Jahr zu befürchten. Dann könnten nur noch knapp 10 Milliarden Euro resultieren, was einer Abnahme von 39 Prozent gleichkäme.»

Noch düsterer lauteten die Prognosen für Moderna. «Im Fall von Moderna erwarten Analytiker gar einen Umsatzrückgang von über der Hälfte auf 10 Milliarden Dollar. Der deutlich breiter aufgestellte Pharmakonzern Pfizer, der anders als zurzeit Biontech und Moderna nicht nur von Geschäften im Zusammenhang mit der Pandemie lebt, muss sich ihrer Einschätzung nach 2023 auf einen rund 20 Prozent geringeren Konzernerlös gefasst machen.»

Diese schlechten Aussichten haben in den Aktienkursen deutliche Spuren hinterlassen. So sei der Börsenwert von Biontech und jener von Moderna gegenüber Anfang Jahr um 41 beziehungsweise 49 Prozent gesunken.

«Die Marktkapitalisierung von Pfizer hat um 22 Prozent nachgegeben. Der Konzern war dank seinem Impfstoff und einer neu entwickelten Tablette zur Behandlung von Sars-CoV-2 (Paxlovid) noch bis Ende vergangenen Jahres als Superstar an der Börse gefeiert worden.»

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