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Pfizer experimentiert jetzt mit mRNA-Grippeimpfstoffen

Published On: 10. Oktober 2022 0:01

Pfizer experimentiert jetzt mit mRNA-Grippeimpfstoffen

Veröffentlicht am 10. Oktober 2022 von WS.

Pfizer hat eine klinische Phase-3-Studie für einen neuen Grippeimpfstoff auf mRNA-Basis begonnen, der auf der gleichen umstrittenen Technologie beruht wie der «Covid-19-Impfstoff» des Unternehmens. Darüber berichtet das Medienportal The National Pulse.

Die klinische Studie des Pharmariesen wird «die Wirksamkeit, Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität des vierwertigen modifizierten RNA (modRNA)-Grippeimpfstoffkandidaten des Unternehmens an etwa 25’000 Erwachsenen in den USA untersuchen», heisst es in einer Pressemitteilung des Unternehmens, die bereits am 14. September publiziert wurde.

«(…) Unsere Erfahrung mit RNA-Viren und der mRNA-Technologie hat uns ein noch tieferes Verständnis für die Möglichkeit gegeben, potenziell wirksamere Impfstoffe bereitzustellen, die die jährlichen Raten der schweren Folgen von Viruserkrankungen wie Grippe, einschliesslich Krankenhausaufenthalten und Todesfällen, weiter senken könnten», erklärt Annaliesa Anderson, Senior-Vizepräsidentin und wissenschaftliche Leiterin für Impfstoffforschung und -entwicklung des Unternehmens.

Anderson fährt fort:

«Wir freuen uns, die erste Phase-3-Wirksamkeitsstudie eines mRNA-basierten Grippeimpfstoffs zu starten, der möglicherweise einen verbesserten Grippeimpfstoff liefern könnte, um die erhebliche Belastung durch diese Krankheit zu bekämpfen.»

Das Unternehmen behaupte, dass die «Flexibilität der mRNA-Technologie und ihre schnelle Herstellung» es ermöglichen würden, «in den kommenden Jahren bessere Stammübereinstimmungen» und «eine schnelle, gross angelegte Herstellung von Impfstoffen» zu schaffen, so The National Pulse.

Das Medienportal weist in diesem Rahmen auf die «anhaltende Kontroverse» um die «Covid-19-Impfstoffe» von Pfizer hin: Studien hätten nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit der Geimpften gezeigt: darunter veränderte Menstruationszyklen bei Frauen, eine verringerte Spermienzahl bei Männern und Herz-Kreislauf-Probleme bei Kindern und jungen Erwachsenen. Auch seien Spuren von «Covid-19-Impfstoffen» in der Muttermilch nachgewiesen worden (wir berichteten hier, hier, hier und hier).

Auch die tatsächliche Wirksamkeit der Impfstoffe bleibe fraglich, betont The National Pulse, da mehrere Studien gezeigt hätten, dass die natürliche Immunität der «Covid-19-Impfung» überlegen sei und die empfohlene Auffrischungsimpfung möglicherweise nicht so stark schütze, wie versprochen.

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