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Aktuelle Ausgabe: Entrechtet ins Elend

Published On: 13. Oktober 2022 6:00

Europa wird abgewickelt und deindustrialisiert. Die Wirtschaft steuert auf den Zusammenbruch zu. Eine völlig verfehlte Energiewende, selbstmörderische Sanktionen sowie eine desaströse Geldpolitik der EZB haben für Inflation und massive Teuerungen gesorgt. Und die Politik befeuert die Enteignung und den Wohlstandsverlust der Masse der Bürger weiter. 

Es ist überall das gleiche Bild. In Deutschland hat ArcelorMittal, einer der größten Stahlhersteller der Welt, angekündigt, seine Produktionsstätten zu schließen. Und dies ist kein Einzelfall. Laut einer Umfrage des Deutschen Mittelstands-Bunds (DMB) sind 73 Prozent der befragten Unternehmen stark bis sehr stark von den aktuellen Energiepreisen belastet. Und nicht nur in Deutschland. In der Slowakei stellte eine Aluminiumhütte und in den Niederlanden ein Zinkwerk die Produktion auf unbestimmte Zeit ein, weitere Schließungen werden noch folgen, teilweise für immer.

Wirtschaft am Ende

Der Branchenverband Eurometaux warnte bereits Anfang September vor der wirtschaftlichen Katastrophe. Als Grund sah man die massiven Preissteigerungen. Allein die Gaspreise waren auf das Zwölffache des Durchschnittswerts der letzten zehn Jahre gestiegen.Aber es sind nicht nur die großen Konzerne, um die man sich Sorgen machen sollte. Klein- und mittelständische Unternehmen, Handwerker, Bäcker, Hotels, Wirtshäuser werden von der Krise und den Teuerungen mindestens ebenso hart getroffen und schlittern in den Konkurs.

SPÖ schädigt Verbraucher

Dabei sind es nicht nur Betriebe, auch für den Normalbürger wird, selbst wenn er noch in Lohn und Brot steht, die Energie zunehmend unleistbar. Zu verdanken hat man in Österreich dies vornehmlich der SPÖ. Sie brachte im Februar dieses Jahres im Zuge der Änderung des „Erneuerbaren Ausbau Gesetzes“ (EAG), wo es um die 150 Euro Energiekostenausgleich ging, noch einen kurzfristigen Abänderungsantrag ein. Man ließ einen Passus wegfallen bzw. ändert ihn ab, der Energieversorgern verbietet, bei bestehenden Verträgen mit Fix-Preisen Preiserhöhungen an die Verbraucher weiterzugeben.

Ausverkauf der Souveränität

Die Teuerung treibt Österreich und Europa in den Ruin: Die Vervielfachung der Strom- und Gaspreise können Normalsterbliche schon vor dem Winter kaum stemmen. Die Regierung predigt Verzicht, aber ziert sich vor Entlastungen über nationale Preisdeckel. Die rot-schwarzen Proporz-Parteien reichen sich die Hand. SPÖ-Chefin Rendi-Wagner schlug unlängst vor, die Gaseinkäufe nur mehr auf EU-Ebene zu vollziehen. Man verschachert die Souveränität, der Weg für teures US-Fracking-Gas wird frei. Das russische Gas, das man nicht will, muss man trotzdem bezahlen.

Sie schieben die Verantwortung ab – um den Preis des Ausverkaufs der Souveränität nach Brüssel. Die EU bildete einen „Bürgerrat“, bei dem handverlesene Personen mit „Experten“ im Sold Brüssels über die „Zukunft“ der EU berieten. Am Ende stand die Empfehlung, das Einstimmigkeitsprinzip – also das Veto-Recht der Staaten – zu kippen. Bei neuen Selbstmord-Sanktionen sind aufmüpfige kleine Länder wie Ungarn dann entmachtet. Der Weg führt weg von der Demokratie als Herrschaft des Volkes – hin zur globalen Oligarchie, der Diktatur einflussreicher Eliten. 

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Wochen-Blick: Wir müssen lauter werden!
  • Österreich und die Welt: Masken-Fasching kommt wieder…
  • Wochenthema: Die Wirtschaft am Ende – Enteignung der Massen
  • Wochenthema: Entrechtete Völker: Der Ausverkauf der Souveränität
  • Im Gespräch: Kreische (Obdachlosenhilfe): “Menschen können sich das nackte Leben nicht mehr leisten”
  • Aus der Heimat: Nur noch Qualität ermöglicht Bäckern in Zukunft das Überleben
  • Analyse: Brief aus dem Defereggental: Viel Brauchtum und Bodenständigkeit in Osttirol
  • Reportage: Im Blackout werden viele Menschen sterben
  • Mediathek: “Flinten-Uschi” als Handlangerin der globalen Eliten für Europas Untergang
  • Unsere Leute: Innviertel hat nun einen Nobelpreisträger

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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