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Auftakt zur BAG-Impfkampagne scheitert kläglich

Published On: 14. Oktober 2022 0:06

Veröffentlicht am 14. Oktober 2022 von RL.

Der Zeitpunkt ist interessant: Letzte Woche hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Booster-Impfkampagne angekündigt (wir berichteten). Und seither werden landauf, landab medial die steigenden Corona-«Fallzahlen» verbreitet.

Seit dem vergangenen Montag ist sogar für alle Personen ab 16 Jahren möglich, sich kostenlos in den kantonalen Impfzentren eine neue Covid-19-Auffrischimpfung, den zweiten «Booster», verabreichen zu lassen.

Die Impfung wird vom BAG und der eidgenössischen Impfkommission allen Menschen empfohlen – in erster Linie aber den besonders gefährdeten Personen und Gesundheitsfachleuten. Selbst Schwangere sollen sich gemäss den Behörden impfen lassen (wir berichteten).

Das Ganze weckt Erinnerungen an die letzten beiden Winter. Zunächst werden Angst und Schrecken verbreitet, um dann möglichst viele Menschen zur «rettenden» Gen-Injektion zu drängen.

Bisher funktionierte die Strategie für Behörden und Pharmakonzerne weitgehend. Doch inzwischen scheinen sich die Zeichen der Zeit geändert zu haben; die «Impfwalze» kommt nicht ins Rollen.

In der Schweiz sind derzeit 69,3 Prozent der Bevölkerung mit mindestens zwei Dosen «vollständig geimpft». Doch bereits deutlich weniger als die Hälfte, rund 45 Prozent, haben eine dritte Dosis, den sogenannten «Booster», erhalten.

Laut aktuellen Berechnungen des BAG sind in der vergangenen Woche durchschnittlich 687 Personen pro Tag geimpft worden und damit 15 Prozent weniger als noch in der Vorwoche.

Mehrere Kantone berichten, dass das Interesse an einer neuen Auffrischungsimpfung zwar vorhanden, aber längst nicht so gross sei wie bei früheren Impfstarts. «Im Impfzentrum des Kantons Basel-Stadt liessen sich etwa am Montag 800 Personen impfen. Bei früheren Kampagnen liessen sich dort an Spitzentagen bis zu 3000 Personen impfen», schreibt etwa die NZZ.

Blickt man auf die Impfbereitschaft während den vergangenen sechs Monaten zurück, sieht es noch schlechter aus. Gerade einmal 3,85 Prozent der Schweizer hatten sich da eine weitere mRNA-Injektion verabreichen lassen. Zum Vergleich: Im Februar 2022 lag der Anteil der Personen, die sich in den vorangegangenen sechs Monaten hatten impfen liessen, noch bei fast 60 Prozent (wir berichteten).

Es scheint, dass das Schreckgespenst neuer ansteigender «Fallzahlen» inzwischen an Bedeutung verloren hat. Denn laut dem BAG nehmen die Corona-«Infektionen» wieder zu. Die Gesundheitsbehörde hat am Dienstag insgesamt 35’579 neue Covid-«Fälle» für die vergangene Woche gemeldet. Damit liege der 7-Tage-Schnitt bei 4922 «Neuinfektionen» – einem Anstieg von 45 Prozent im Vergleich zur Vorwoche.

Doch nicht nur die Anzahl «Fälle» seien angestiegen: Auch die Anzahl Tests ist wieder hochgefahren worden. Dies dürfte ein wesentlicher Grund für die steigende Anzahl «Fälle» sein. Im Schnitt liessen sich in den vergangenen sieben Tagen über 12’000 Personen pro Tag auf das Coronavirus testen, was 25 Prozent mehr als noch in der Vorwoche sind.

Angestiegen seien auch die gemeldeten Spitaleintritte im Zusammenhang mit einer bestätigten Coronavirus-«Infektion». Das BAG vermeldete am Dienstag 396 neue Eintritte für die vergangenen sieben Tage. Der 14-Tage-Schnitt liege bei 42 solcher Einweisungen pro Tag. Schweizweit werden derzeit rund 1195 Personen in einem Spital behandelt, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Verglichen mit der Vorwoche, seien das 35 Prozent mehr.

Auch die Spitalauslastung habe zugenommen. Gegenwärtig befänden sich 46 Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung, was einem Anstieg von 48 Prozent im Vergleich zur Vorwoche entspreche. Die Intensivbetten sind momentan zu 74 Prozent ausgelastet; rund 6 Prozent entfallen auf Personen, die an Covid-19 erkrankt seien. Verhältnismässig stabil hingegen verhält sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle. Das BAG meldete am Dienstag 9 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-«Infektion» für die vergangenen sieben Tage.

Interessant: Mehrere Medien berichteten über die steigenden Zahlen, doch der Impfstatus blieb meist unerwähnt. Ein Blick auf die offiziellen Zahlen des BAG zeigt nämlich, dass vermehrt geimpfte Personen hospitalisiert werden (siehe hier) – ein Fakt, der nicht ins Bild der Impfkampagne passt, die medial nach wie vor weitgehend unkritisch begleitet wird.

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