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Corona-Viren ändern unsere Epigenetik?

Published On: 14. Oktober 2022 6:44

Das deutsche Magazin „Spektrum“, bekanntes Volks-Echo der Mainstreamforschung, liefert wieder einmal eine angeblich bahnbrechende Entdeckung frei Haus: Sars-CoV-2 greife demnach negativ in die menschliche Epigenetik ein.

Das pandemische Coronavirus störe eine chemische Veränderung an DNA-Strukturproteinen, was dazu führt, dass sich die DNA enger zusammenrollt und Gene nicht mehr abgelesen werden – so Redakteur und Chemiker Lars Fischer.

Da unsere DNA sich um Proteinkomplexe, so genannte Histone, windet, die nicht nur die Ordnung in der DNA-Struktur bewahren, sondern auch beeinflussen, welche Gene abgelesen werden, könne Sars-CoV-2 in diesen Mechanismus eingreifen. Dies soll in der Form geschehen, dass die „Verpackung“ der DNA geschädigt und so eine korrekte Auslesung von Genen behindert wird. Ein Team der Universität Pennsylvania analysierte dazu ein Virusprotein namens ORF 8, welches wiederum einen Abschnitt enthalte, der teilweise dem Histonprotein H3 entspricht. Dieses würde in seiner Funktion behindert und wichtige Immungene würden dann nicht mehr abgelesen.

Es wird also wie üblich weiter und weiter in eine bodenlose Tiefe gegraben, um das Endergebnis wiederum in vielfacher (nicht selten zur restlichen Forschung passender Form) interpretieren zu können – darauf scheint es hinauszulaufen.

Simpel gesprochen reißt nach dieser Hypothese das Virusprotein ORF 8 eine Funktion an sich, die korrekterweise im Histonprotein H3 ablaufen sollte und nutzt sie für sich selbst. Dies wiederum wird u. a. erst mit Hilfe eines Proteins namens KAT2A ermöglicht.

„Wenn ORF 8 in der Zelle auftaucht, sinkt die Konzentration an KAT2A deutlich“, so die Forscher. Im Endergebnis führt dies dazu, „ dass die DNA dichter gepackt wird und wichtige antivirale Gene seltener abgelesen werden“. Dieser Befund werfe insgesamt Fragen über die Evolution von Sars-Coronaviren auf und das angeblich sehr wandelbare ORF 8 könne womöglich „noch andere epigenetische Signale beeinflussen“.

Es könne daher – so das Fazit – diese Fähigkeit von Sars-CoV-2, über die Histone in die Epigenetik einzugreifen, eine „evolutionäre Neuerung“ sein….die man, wie könnte es anders sein, natürlich weiter untersuchen muss.

Wer nicht insgesamt eher Bahnhof versteht, begreift jetzt zumindest, dass diese Art von „Forschung“ ein Fass ohne Boden ist. Viren waren schon immer Teil der Evolution und natürlich gibt es hier immer neue Varianten und Aspekte, mit denen über Jahrmillionen alles betroffene Leben zurande kommen musste. Anders ist jegliche Weiterentwicklung überhaupt nicht möglich. Die gesamte Menschheit scheint an einem Punkt zu stehen, wo in der Tat die „Reset-Taste“ nötig wird – diese kann selbstverständlich auch von der Natur betätigt werden.

Wer sich außerdem klar macht, worum es beim Thema Epigenetik geht – nämlich, dass diese durch alle nur möglichen Faktoren (faktisch, physisch, psychisch – ja sogar auf spiritueller Ebene) beeinflusst wird und in ständigem Wandel begriffen ist, dem müsste zugleich aufgehen, dass diese neue „Erkenntnis“ auch als indirektes Eingeständnis gelten muss, dass Impfungen völlig sinn- und nutzlos sind. Sie können am Ende in ihrer Wirkung weder abgeschätzt noch als Ganzes überhaupt beurteilt werden, da höchstwahrscheinlich alle beschriebenen DNA-Schäden genauso durch sie angerichtet oder wesentlich verschlimmert werden. Aber so weit darf natürlich niemand denken, der davon profitiert.

Und meine Ansichten sind hier nur „Querdenker-Logik“, die sich Laien wie ich noch immer erlauben dürfen.

Übrigens ist auch ORF 1 sehr wandelbar und in Frankreich wird angeblich der Senf knapp…vielleicht auch bald der, den sie überall dazugeben. Dass nicht nur Herr Macron, sondern auch viele andere Hauptakteure und Kontrollelemente der Pandemie selbst nicht bzw. nur „hollywood-geimpft“ sind, dürfte schon bisher kaum jemand, der wirklich mitdenkt, ernsthaft bezweifelt haben.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin / Journalistin


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