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Füllmich widerspricht den Vorwürfen von Veruntreuung

Published On: 14. Oktober 2022 0:09

Veröffentlicht am 14. Oktober 2022 von KD.

Der Corona-Ausschuss um die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer war während der «Pandemie» eine zentrale Informationsquelle für Kritiker der Corona-Politik. Die Gruppe hat enorm wichtige Aufklärungsarbeit geleistet, indem sie in stundenlangen Live-Sitzungen kritische Experten aus aller Welt zu Wort kommen liess. In letzter Zeit sind jedoch leider interne Unstimmigkeiten aufgetreten, die zu einer Auseinandersetzung zwischen Viviane Fischer und Reiner Füllmich geführt haben.

So erhob Viviane Fischer kürzlich schwere Vorwürfe gegenüber Füllmich (wir berichteten). Transition News hat den Anwalt deshalb mit einigen Fragen konfrontiert. Im Folgenden nimmt Füllmich zu den Anschuldigungen Stellung. Ausserdem beantwortet er Fragen über die Ergebnisse der Gruppe Stop World Control (wir berichteten), laut denen die «Covid-Pandemie» eine «kriminelle Operation» ist. Ihr Ziel sei es, eine Weltdiktatur zu errichten.

Transition News: Ihre Kollegin und Mitglied des Corona-Ausschusses Viviane Fischer behauptet, sie hätten sich nicht an die im Ausschuss vereinbarten Regeln gehalten und Gelder in die eigene Tasche fliessen lassen. Laut Satzung des Ausschusses dürfe niemand Zuwendungen erhalten. Sie wirft Ihnen vor, für Ihre Kanzlei jeden Monat Rechnungen gestellt zu haben, die auch beglichen worden sind – insgesamt rund 660’000 Euro. Ihren Einwand, dass Sie dieses Geld zur Bearbeitung von E-Mails verwendet haben, lässt Fischer nicht gelten, denn die entsprechende E-Mail-Adresse sei nie durch Sie betreut worden. Was antworten Sie darauf?

Reiner Füllmich: Meine Anwaltskanzlei hat fast die gesamte Kommunikation des Ausschusses mit unseren Spendern, unseren Zuschauern und Leuten, die uns Ratschläge geben oder uns mit potenziellen Gästen in Verbindung bringen wollten, übernommen. Wir hatten nicht um diese Arbeit gebeten, sondern wir hatten keine andere Wahl, denn Viviane hatte sich geweigert, jemanden in Berlin für diese wichtige Aufgabe einzustellen. Wenn man die Fragen seiner Spender oder die E-Mails seiner Zuschauer nicht beantwortet, dann ist es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis man keine Spender oder Zuschauer mehr hat, um die man sich kümmern kann. Björn Pirrwitz nennt diese wichtige Aufgabe Kundenbeziehungen, und genau das ist es auch.

Als man in Berlin keine Antwort bekam und bei der Nummer des Corona-Ausschusses nur ein Anrufbeantworter zu hören war, versuchte man, Vivianes Anwaltskanzlei zu erreichen, welche die gleiche Adresse hat wie des Ausschusses. Dann fanden sie heraus, dass es dort kein Büro gibt, keine Sekretärin, nichts. Schliesslich wandten sie sich an uns. Wir sind im Telefonbuch und im Internet leicht zu finden, denn meine Kanzlei gibt es nun schon seit fast 30 Jahren, und sie hat in der Öffentlichkeit einige sehr gute Arbeit geleistet, indem sie Verbraucher und kleine und mittlere Unternehmen gegen grosse globale Konzerne vertreten hat.

Meine Freundin und Anwältin Cathrin Behn, die den Ausschuss leitet und unsere Teams organisiert, hat mich förmlich angefleht, Viviane dazu zu bringen, Leute in Berlin für diese Arbeit einzustellen, da wir nicht mehr in der Lage waren, unsere normale Arbeit zu machen. Ich musste einen Anwalt wieder einstellen, der früher für uns gearbeitet hat, und ihn dafür bezahlen, um viele meiner Schriftsätze zu schreiben und in vielen meiner Fälle vor Gericht zu gehen. Zwei bis drei Anwälte und zwei Rechtsanwaltsgehilfen arbeiteten buchstäblich rund um die Uhr, um die Arbeit zu erledigen. Im Laufe von zwei Jahren beantworteten wir (ich habe gerade den Ausdruck der IT-Abteilung erhalten) 360’000 E-Mails, dazu Hunderte von Briefen und Hunderte von Anrufen.

Natürlich haben wir diese Arbeit dem Ausschuss in Rechnung gestellt, denn ich wollte meinen Leuten nicht sagen, dass sie von nun an umsonst arbeiten müssen, wie Vivians Schulfreund, der sich angeblich um die Kommunikation des Ausschusses gekümmert hat. Wir berechneten für diese Arbeit etwa 23’500 Euro (nicht 30’000) pro Monat, und Viviane stimmte dem zu. Viele Monate lang war sie für die Konten des Komitees zuständig, und sie muss gesehen haben, was meiner Firma gezahlt wurde: Sie unterzeichnete den Jahresbericht des Corona-Komitees und schickte uns sogar eine E-Mail, als sie (fälschlicherweise) dachte, dass die Spenden zurückgingen. Sie behauptete, dass das Komitee «die Arbeit Ihres Büros nicht mehr bezahlen kann». Wir sollten «einfach keine E-Mails, Briefe und Anrufe mehr» beantworten, denn «wir brauchen das Geld für unsere wichtigen Projekte», schrieb sie.

Natürlich steht in der Satzung des Ausschusses nichts davon, dass die Leute, die für den Ausschuss arbeiten (als Übersetzer, IT-Leute oder was auch immer, in diesem Fall: meine Firma), nicht bezahlt werden können. Das Einzige, was wir nicht tun können, ist, uns selbst für die Durchführung der Corona-Sitzungen zu bezahlen (was Vivian trotzdem getan hat, als sie das Gefühl hatte, dass ihr das Geld ausgeht).

Fischer wirft Ihnen ausserdem vor, eine Liquiditätsreserve des Ausschusses in Höhe von 700’000 zur Ablösung von Krediten für Ihr Haus benutzt zu haben. Es sei noch immer unklar, ob dieses Geld wieder zurück zum Ausschuss fliesse. Was entgegnen Sie dem?

Beide, Viviane und ich, haben Geld vom Konto des Ausschusses abgehoben, weil die deutschen Steuerbehörden – natürlich willkürlich – irgendwann das Konto der Ärzte- und Wissenschaftlergruppe von Prof. Sucharit Bhakdi geschlossen hatten, so dass sie keine Zahlungen mehr leisten konnten. Wir beschlossen, einen Teil des Geldes von unserem Konto zu nehmen und es an einem Ort aufzubewahren, an dem die Behörden es nicht beschlagnahmen, pfänden oder auf andere Art und Weise daran herankommen konnten. Zu diesem Zweck unterzeichneten wir beide Darlehensverträge (damit – falls jemand unsere Bücher einsehen sollte – niemand den Verdacht hegt, dass wir versuchen, uns mit dem Geld in die eigene Tasche zu wirtschaften).

Da ich ein Haus habe, das derzeit für fast 1,4 Millionen Euro verkauft wird (plus die Ranch in Nordkalifornien und einige andere Vermögenswerte), nahm ich 700’000 Euro, und da sie keine Sicherheiten hat, nahm sie 100’000. Hätte es irgendwelche Liquiditätsprobleme gegeben, wäre es für mich überhaupt kein Problem gewesen, für mein Haus eine Hypothek in dieser Höhe aufzunehmen. Aber wie sich herausstellte, verkaufe ich mein Haus (wir haben das Geschäft gerade am Montag abgeschlossen), so dass auch dieses Geld (das nie strittig war, bis Viviane und Robert beschlossen, Amok zu laufen) dort liegt und Teil des Vermögens des Corona-Ausschusses ist.

Das Geld, das sie genommen hat, wurde nicht vollständig zurückgezahlt, da sie es für ihre Lebenshaltungskosten verwendet hat. Ich habe kein Problem damit, ausser dass sie am Ende jeder Sitzung des Corona-Ausschusses erklärte, dass keiner von uns für seine Arbeit im Ausschuss bezahlt wurde.

Weiter beklagt Fischer, dass der Ausschuss nicht mit seinem «Vermögenswert» arbeiten könne, da Sie keine entsprechende Dokumentation vorgelegt hätten. Was sagen Sie dazu?

Wir haben einen Teil des Geldes des Ausschusses in Gold investiert (was sich als eine ausgezeichnete Investition erwiesen hat, da es in den letzten 6 Monaten oder so um fast 20 Prozent an Wert gewonnen hat). Sie wusste auch darüber Bescheid, vielleicht nicht über den Gesamtbetrag, jedoch nur, weil sie sich nicht um unser Tagesgeschäft kümmern wollte. Sie wusste, wo das Gold aufbewahrt wurde, und holte es im Juni dieses Jahres (als ich noch in den USA war) an diesem Ort ab, zusammen mit ihrem Freund Robert Cibis, der seit über einem Jahr Oval Media besitzt, das unsere Sitzungen filmt und live überträgt. Dabei hatte ich kein gutes Gefühl, da ich von Gerüchten wusste, dass Robert und Oval bankrott sind. Dies, weil er – wie Viviane – völlig unorganisiert ist und anscheinend alle Spenden, die er und Oval erhalten haben, für ähnlich aufsehenerregende Projekte verpulvert hat wie Viviane, die aber alle im Sande verlaufen zu sein scheinen und keinen Gewinn abwerfen.

Einige Wochen später bestätigte sich mein Verdacht, als Viviane und Robert unangemeldet bei unserem Buchhalter auftauchten, dem sie das Gold gegeben hatten, damit er es in seinem Safe aufbewahrt. Zunächst gaben sie vor, sich für ihre Katze zu interessieren, und behaupteten, sie seien wegen Vivianes seltener Schafsrasse in der Gegend gewesen, die jemand für sie irgendwo in der Nähe des Hauses unseres Buchhalters hält. Doch dann änderten sie abrupt ihre Haltung und verlangten plötzlich, dass unser Buchhalter ihnen das Gold aushändigt, andernfalls – so Robert (!) – würde er die Polizei rufen. Die Situation war in der Tat so verrückt, wie sie klingt. Ich bin Zeuge dieses – sehr lauten – Gesprächs, denn unsere Buchhalterin hatte mich angerufen, um zu fragen, ob das für mich in Ordnung sei (natürlich nicht). Jetzt ist das Gold auf Vivianes Geheiss noch einmal nach Berlin gebracht worden, wo es in einem anderen Tresor einer Sicherheitsfirma sicher aufbewahrt wird. Es kann jederzeit verkauft werden, falls es zu Liquiditätsproblemen kommen sollte.

Viele Leute sind der Meinung, dass Sie zusammen mit dem Corona-Ausschuss in einigen Ländern Sammelklagen von Geschädigten der Covid-Massnahmen eingereicht haben, darunter in den USA und Kanada. Trifft das zu oder wurden diese Klagen nur von Ihnen allein eingereicht? Wie ist der Stand der Dinge bei diesen Klagen?

Der Corona-Ausschuss hat keine Klagen eingereicht und hatte auch nie diese Aufgabe. Der Corona-Ausschuss hat die Aufgabe gehabt, Informationen über diese drei Fragen zu erlangen: Wie gefährlich ist das Virus? Wie zuverlässig ist der PCR-Test? Was richten die Massnahmen einschliesslich der so genannten «Impfungen» an? Diese Informationen haben wir jedermann zugänglich gemacht, darunter dann irgendwann auch den Anwaltskollegen aus aller Welt, die sich bei uns gemeldet haben, weil sie Kontakt zu den Experten haben wollten. Ich selbst habe allerdings ausserhalb des Corona-Ausschusses und unabhängig davon dabei mitgeholfen, die erste Sammelklage in Kanada einzureichen. Das geschah mit Hilfe des Kollegen Michael Swinwood; eine frühere Studentin von mir hat dabei den PCR-Test-Teil der Klage geschrieben.

Die Klage wurde aber ohne mündliche Verhandlung in Ontario abgewiesen. Nachdem der Kollege eine hervorragende Berufungsbegründung geschrieben hatte, bekam er zwar in zweiter Instanz wenigstens eine mündliche Anhörung, die Klage wurde aber auch in der Berufungsinstanz abgewiesen. Das heisst also, dass der gesamte Aufwand finanzieller und anderer Art zunächst jedenfalls ergebnislos geblieben ist. Wir versuchten dann eine ähnlich grosse Klage in Südafrika anhängig zu machen, und zwar dort beim höchsten Gericht, beim Constitutional Court. Wieder gingen enormes Geld und enorme Zeit in diese Bemühungen; unmittelbar beteiligt waren eine ganze Reihe der von uns angehörten Experten.

Leider musste der Präsident des Constitutional Court kurz bevor die Klage eingereicht wurde, seinen Posten aufgeben, weil seine zwei mal fünf Jahre Amtszeit herum waren. Viviane und ich hatten noch eine wunderbare Zoom-Konferenz mit ihm gehabt. Er hat alles, aber auch wirklich alle Details von dieser Plandemie verstanden. Sein Nachfolger allerdings hat dann die Klage zurückgewiesen und die Klägergruppe darauf verwiesen, durch die Instanzen zu gehen.

Jetzt allerdings glauben wir, dass in den USA die Zeit gekommen ist, eine Schadensersatzklage einzureichen und dann auch zu beantragen, sie als Class Action, und zwar als Open Class Action, zuzulassen. Das macht deshalb jetzt (erst) Sinn, weil jetzt die so genannten Impfnebenschäden nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden können und sogar schon in den Mainstraem-Medien diskutiert werden, und zwar nicht nur bei Fox News.

Wie steht es konkret um die von Ihnen betreute Klage von Wolfgang Wodarg gegen Christian Drosten?

Für Wolfgang Wodarg haben wir keine Klage gegen Christian Drosten erhoben. Es gibt aber eine Reihe von Klagen sowohl gegen Herrn Wieler als auch Christian Drosten. Die sind allesamt noch anhängig, weil die Justiz dort entweder auf der Bremse steht oder mit taktischen Ausflüchten (diese Personen könnten nicht verklagt werden oder diese Personen müssten in einem anderen Gericht verklagt werden) versucht, um die streitgegenständliche Feststellung herumzukommen, dass es nie eine Grundlage für das Ausrufen des internationalen Gesundheitsnotstandes (Public health ermergency of international concern) gab. Dies, weil die dafür erforderlichen «Fälle» mit Hilfe des von Herrn Drosten vorsätzlich missbrauchten PCR-Tests künstlich kreiert wurden.

Die Gruppe Stop World Control, an der Sie beteiligt sind, behauptet, es werde eine Weltdiktatur unter dem Deckmantel der Pandemie errichtet. Das ist eine steile These. Es gibt zwar Beweise von Einflussnahme auf globaler Ebene, aber von einer globalen Diktatur zu Reden, die in Planung ist, ist doch übertrieben.

Es trifft auch nach meiner Einschätzung (basierend auf den weit mehr als 400 Interviews, die wir mit Experten aus aller Welt und allen Bereichen der Wissenschaft geführt haben) zu, dass so etwas wie eine Weltdiktatur – vielleicht ist das Ganze als Totalitarismus zu bezeichnen – im Schatten der Pandemie errichtet wird beziehungsweise die Plandemie dafür benutzt wird, von dieser Entwicklung abzulenken. Im Grunde ist alles öffentlich, und ist dies insbesondere in den «Werke» des Klaus Schwab nachzulesen: «The Great Reset» und «Die Vierte Industrielle Revolution». Seine Muse Harari geht ja sogar noch einen Schritt weiter und meint, die so genannte globale Elite (in Wahrheit handelt es sich natürlich um das glatte Gegenteil, nämlich um verbrecherische Parasiten) könne und dürfe Gott spielen, weil diese Technokraten alles besser könnten und insbesondere massgeschneiderte Menschen (falls man das, was aufgrund des Transhumanismus herauskommt, noch als Menschen bezeichnen kann) herstellen kann.

Dass dieser globale Totalitarismus oder diese globale Diktatur bereits teilweise installiert ist, ist ebenfalls kein Geheimnis: Seit 1992 produziert Klaus Schwabs vom CIA miterrichtetes Weltwirtschaftsforum mit dem Young Global Leaders Programm insbesondere die europäischen, aber auch andere Politiker, die dann scheinbar durch freie Wahlen an den für sie vorgesehenen Platz geschoben werden. Klaus Schwab hat ganz offen erklärt, dass er stolz darauf sei, mindestens die Hälfte des kanadischen Parlaments unterwandert zu haben.

Die Gruppe schreibt, dass zur Kontrolle der Welt auch die Bevölkerungskontrolle gehört. Nach Ansicht der Eliten beinhalte das auch eine massive Reduzierung der Bevölkerung. Unseres Wissens spricht sich niemand dafür aus, dies zu tun, sondern das Bevölkerungswachstum zu reduzieren.

Ja, auch die Population Control gehört zu der Agenda dieser Psychopathen. Das Ganze begann mit der Eugenik und beruht wohl (jedenfalls in der Neuzeit) auf der Arbeit von Charles Darwin und dessen Ideen zum Suvival of the Fittest. Im Anschluss daran haben die üblichen Verdächtigen (superreiche Psychopathen, die sich Teile der «Wissenschaft» gekauft haben) im Jahre 1906 die British Eugenics Society und im Jahre 1926 die American Eugenics Society gegründet.

Ein Versuch, die Weltbevölkerung zu reduzieren, könnte bereits im ersten Weltkrieg stattgefunden haben, im zweiten Weltkrieg ist es mit einiger Sicherheit nachzuweisen. Denn genau die Strippenzieher hinter den Eugenik-Ideen finanzierten beide Seiten des Zweiten Weltkriegs: Hitler einerseits und Stalin andererseits, und beide vernichteten sie weite Teile der eigenen Bevölkerungen. Der frühere Präsident der British Eugenics Society, Julian Huxley, hielt bei Gründung der UNESCO eine Rede, in der er bedauerte, dass Eugenik (durch Hitler) einen schlechten Ruf bekommen habe, man aber daran arbeite, die Diskussion diesbezüglich wieder aufzunehmen. Das war im Jahr 1946.

Während des Kalten Krieges war zwar von diesen Eugenikern zunächst nichts mehr zu hören (jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit), aber die Bemühungen um Bevölkerungskontrolle bzw. -reduktion wurden spätestens im Jahre 2000 mit der ersten entsprechenden Virenübung auf militärischer Basis (Operation Dark Winter) wieder aufgenommen. Das war kurz vor 9/11. Es folgten dann die Lockstep-Übung von Rockefeller im Jahre 2010 und Event 201 im Oktober 2019. Dass wir es derzeit mit einer Bevölkerungsreduktion zu tun haben, wird immer offensichtlicher. Denn die weder notwendigen noch wirksamen, dafür aber hoch gefährlichen so genannten Impfungen mit nicht getesteten experimentellen Substanzen haben bereits jetzt in den USA nach Einschätzung von Steve Kirsch (der sich dabei von den VAERS-Daten leiten lässt) zum Tod von 1,6 Mio. Menschen nach der «Impfung» geführt. Dass das Immunsystem zerstört wird, ist inzwischen auch allgemeinkundig.

Als eines der Ziele gibt die Gruppe an, Anklagen gegen die führenden Köpfe zu erreichen. Sind solche Verfahren schon am Laufen?

Es sind etliche Rechtsstreite sowohl strafrechtlicher als auch zivilrechtlicher Natur insbesondere in Indien und in den USA anhängig. In Indien ist Bill Gates gerade darüber von der Staatsanwaltschaft informiert worden, dass eine Anklage wegen Massenmordes gegen ihn vorbereitet wird. In den USA wird es in Kürze ein grosses Schadensersatzverfahren geben, das möglicherweise sogar als so genannte class action, vielleicht sogar als open class action (also als internationale Sammelklage) zugelassen wird.

Sie plädieren für eine «neue Justiz», die nicht wie die gegenwärtige korrupt ist. Wie soll diese konkret gestaltet sein und wie wollen sie sie umsetzten?

Wir plädieren nicht nur für eine neue Justiz, sondern für ein komplett neues Parallelsystem, das nicht nur die Justiz, sondern auch Bildung, Gesundheit und Wirtschaft beinhalten muss. Das sollte in den Regionen von den dort lebenden Menschen selbst gestaltet werden, ohne dass irgendjemand von oben (oder gar von globaler Höhe aus) irgendwelche Eingriffsmöglichkeiten hat. Diese kleinen «self servicend communities» entstehen gerade millionenfach überall auf der Welt.

Wenn das inzwischen für jedermann sichtbar bröckelnde, durch und durch korrupte System der internationalen Finanzmafia ganz zusammenbricht, werden diese kleinen Communities, die sich alle miteinander vernetzen, dafür sorgen, dass sie mit dem jeweils in ihrer Region für sie massgeschneiderten neuen System nicht nur für sich selbst eine bessere Welt in einer echten Demokratie leben können, sondern auch für diejenigen Hilfe leisten können, die in Folge der Versuche der Bevölkerungsreduktion schwer beschädigt oder, wie Prof. Sucharit Bhakdi sagt, tödlich verletzt wurden.

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