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Israelisches Gesundheitsministerium bestätigt Vertuschung von Impf-Daten

Published On: 14. Oktober 2022 10:46

Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über Impf-Nebenwirkungen am Tisch liegen. Vor der Öffentlichkeit und auch vor den eigenen Experten versuchte man diese aber zu vertuschen. Jetzt will man relativieren. 

Mitte September hatte TKP über den Leak berichtet, ein Video sorgte in Israel für massive Aufregung. Laut dem Video lagen im Juni 2022 Daten am Tisch des israelischen Gesundheitsministeriums, die verheerende Auswirkungen der Impfkampagne zeigen würden. Jetzt hat das Ministerium die Authentizität des Videos bestätigt.

Massive Vertuschung von Nebenwirkungen

Aus der internen Zoom-Konferenz geht deutlich hervor, dass man im Sommer 2022 mit eindeutigen Indizien konfrontiert gewesen ist, wonach die mRNA-Behandlung schwerwiegende Nebenwirkungen auslöst. Diese sind außerdem nicht selten, nicht kurzfristig und auch nicht vorübergehend. Der Kinderarzt, der im Video auf die Daten aufmerksam macht, äußerte sich vor allem besorgt was Menstruationsbeschwerden und Herzentzündungen nach der Impfung betrifft. Das Ministerium hatte die Daten sogar den eigenen „Experten“ unterschlagen.

Warum lagen erst im Sommer 22 entsprechende Daten am Tisch? Auch darüber klärt der Leak auf. Erst mit Jahreswechsel begann in Israel eine Datensammlung und einen medizinische Überwachung, woraus man entsprechende Schlüsse ziehen konnte. Zuvor wurden solche Erhebungen nicht gemacht, obwohl man „Pfizer-Labor“ war.

Bisher hatte das israelische Gesundheitsministerium alle Presseanfragen zum Leak abgelehnt. So hatte etwa Yaffa Shir-Raz, Gesundheitsjournalistin und Professor an der Reichmann Universität, mehrmals nachgefragt. Ihr war das Video zugespielt worden und sie machte es Anfang September öffentlich. Auch die „Epoch Times“ hatte mehrmals erfolglos beim Ministerium nachgebohrt.

🇮🇱In a leaked video, a research team commissioned by the Israeli MoH warns: „We’ll have to think medical-legal – how to present our findings to avoid lawsuits. Why? Because of quite a few side effects we said: ‚OK, it exists and reports exist, BUT STILL GET VACCINATED'“. pic.twitter.com/IgXavuYaSH

— Yaffa Shir-Raz (@YaffaRaz) September 1, 2022

Jetzt bestätigt aber ein ungenannter Beamter des Ministeriums die Echtheit der Aufzeichnungen gegenüber „Reuters“. Dort hängt man auch gleich einen „Faktencheck“. Die nun auf Facebook und Co. fleißig geteilt werden. Shir-Raz, die Enthüllerin des Skandals, kommentierte den „Faktencheck“: Man habe weder Fakten überprüft noch präsentiert, stattdessen nur die Meinung des Ministeriums präsentiert. Nachforschungen, etwa bei ihr oder bei den Forschern, seien keine unternommen worden.

Kampf der Faktenchecker

Mehrere Kommentatoren haben sehr schnell auf den Interessenskonflikt hingewiesen, der zwischen Reuters und Pfizer besteht. Bekanntlich ist ein Reuters-Vorstandsmitglied auch weit oben in der Pfizer-Hierarchie. Shir-Raz kündigte an, dass man in den nächsten Tagen weitere Materialien präsentieren werde, „die die Manipulation des Gesundheitsministeriums aufdecken werden.“ Sie hofft auf israelische Journalisten, dass manche langsam wirklich zu berichten anfangen würden.

Während sich die „Faktenchecker“ verrenken, um den Skandal klein zu reden, ist die eigentliche Bombe nur in einem Nebensatz erwähnt: Die Ausschnitte der Zoom-Konferenz sind alle echt. Zwei der Videos sind auch im TKP-Artikel vom September zu sehen.  Ausführlich bespricht die „Epoch Times“ den „Faktencheck“.

Hier ein Ausschnitt aus dem Zoom-Leak:

In Israel ist Corona kein Thema mehr. Masken sind – auch aus Spitälern und Pflegeheimen – verschwunden. Der neuen Omikron-Impfstoff wird nur noch Menschen über 65 Jahren empfohlen. Covid-19 wird in Israel als „routinemäßige und kontrollierte“ Krankheit behandelt. Man lebt ohne Restriktionen, Masken und Lockdowns.

Bild IDF Spokesperson’s UnitGeneral Staff of the Israel Defence Forces members being vaccinated against COVID-19 in Israel. VIIICC BY-SA 3.0

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