transition-tv-news-nr-102-vom-13.-oktober-2022Transition TV News Nr. 102 vom 13. Oktober 2022
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Pfizer- und Moderna-PR-Firma stellt auch Personal für die Impfstoffabteilung der CDC

Published On: 14. Oktober 2022 0:03

Pfizer- und Moderna-PR-Firma stellt auch Personal für die Impfstoffabteilung der CDC

Veröffentlicht am 14. Oktober 2022 von TE.

Das in New York ansässige PR-Unternehmen Weber Shandwick hatte mindestens 2003 damit begonnen, das Profil von Pfizer in der öffentlichen Wahrnehmung zu schärfen, wie die Daily Mail schreibt. Im Juni dieses Jahres wurde das Unternehmen zusammen mit zwei anderen PR-Firmen von Moderna dafür «angeheuert», deren mRNA-«Impfstoff» zu promoten.

Jetzt werden aber mögliche Interessenkonflikt zum Thema gemacht, da sich herauskristallisiert, dass Weber Shandwick während der «Corona-Zeit» auch von der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dafür beauftragt wurde, seine «Gesundheitskommunikation» zu verbessern. Die britische Tageszeitung Daily Mail hat dies aufgegriffen, genau wie etwa die Substack-Seite «DisInformation Chronicle» (siehe Screenshot unten).



Quelle: Substack-Seite von «The DisInformation Chronicle»

In der Tat hat Weber Shandwick über seine in Washington ansässige Einheit Powell Tate Anzeigen geschaltet, in denen es, wie hier bei LinkedIn (siehe auch Screenshot unten), unverblümt heisst:

«Weber Shandwick sucht einen erfahrenen Spezialisten für Gesundheitskommunikation, der in Vollzeit für National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD) [der US-Seuchenbehörde] Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta tätig ist.»



Quelle: LinkedIn-Account von Powell Tate

Wie Daily Mail derweil schreibt, wurde der potenzielle «Interessenkonflikt durch einen LinkedIn-Post eines Mitarbeiters der PR-Firma bekannt». Dieser hätte auf der Social-Media-Website Folgendes geschrieben: «Ich freue mich so sehr, heute eine neue Aufgabe zu übernehmen! Ich trete Weber Shandwick als Account Director bei und unterstütze einen Vertrag am NCIRD der CDC, den ich gut kenne!»

Weber Shandwick zog zudem 2020 «einen potenziellen 50-Millionen-Dollar-Auftrag der CDC für Grippeimpfstoffkommunikation an Land», wie auch auf der Seite PRWeek zu lesen steht (siehe Screenshot unten).



Quelle: prweek.com

Ein Sprecher von Weber Shandwick erklärte im Übrigen gegenüber Daily Mail, dass es einen «gründlichen Überprüfungs- und Abmilderungsprozess gibt, um [Interessen]konflikte zu vermeiden». So richtig zu greifen scheint dieser Kontrollmechanismus nicht zu greifen.

Umso mehr freuen durften sich die Impfstoffhersteller. Die haben laut Daily Mail im vergangenen Jahr allein mit den Covid-Geninjektionen «mehr als 34 Milliarden US-Dollar Gewinn gemacht – Schätzungen zufolge entspricht dies 1000 US-Dollar pro Sekunde». Und es werde erwartet, dass sie mit den bivalenten «Auffrischungsimpfungen», die in diesem Winter auf den Markt kommen, weitere Milliarden verdienen werden. Allein die USA hätten 171 Millionen Dosen gekauft.

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