Jährige Einmänn*innen: System spielt brutalen Algerier-Mord an Lola (12) runter
Jährige Einmänn*innen: System spielt brutalen Algerier-Mord an Lola (12) runter
Symbolbild: Freepik
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Vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt: Eine Familie aus Paris trauert um ihre Tochter Lola (12), die zum Opfer einer Wahnsinnstat algerischer Zuwanderer wurde. Der Fall erinnert an den bestialischen Vergewaltigungsmord an Leonie in Wien im Vorjahr, die nur ein Jahr älter war. Der Mord an Lola erschüttert ein ganzes Volk.
“Jährige”: Die übliche Verschleierungstaktik…
Von vier verdächtigen Algeriern befinden sich zwei in Haft, wobei Dahbia B. (24) des kaltblütigen Mordes verdächtigt wird (es gilt die Unschuldsvermutung). Ganze Arbeit leistet indes die Systempresse: Kein Hinweis auf einen Migrationshintergrund, sie ist überall einfach eine „24-Jährige“. Und das, obwohl Lola schon das 11. Mädchen ist, das in Frankreich in diesem Jahr von Migranten aus Nordafrika getötet wurde.
Man will das Offensichtliche nicht beim Namen nennen. Seit Jahren immer dieselbe Leier: Straffällige jugendliche Migrantenbanden werden zu “Teenies” verniedlicht, zuwanderte Täter bei Gewalt- oder Sexualdelikten sind “ein Mann” respektive “eine Frau”. Und falls das nicht ausreicht, ist es eben ein “X-Jähriger”. Was sie hingegen ganz sicher nicht sein dürfen: “Nafris”, sprich “nordafrikanische Intensivtäter”. Da hätte die Sprachpolizei etwas dagegen.
Zemmour benennt Ross und Reiter…
Auch die politischen Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Als einzige Ross und Reiter im Land der alljährlich brennenden Banlieue benennen jene, die ohnehin schon seit Jahren vor den Verwerfungen der Massenmigration warnen. Der als Spross einer jüdischen Familie in Algerien geborene patriotische Ex-Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour rief zum Schutz der Kinder vor den „von immer denselben Leuten verübten Frankoziden“ auf.
…und Macron hält an Multikulti fest
Staatschef Emmanuel Macron schwieg dafür noch nach Tagen eisern zum Fall. Wofür er Zeit hatte: Polizeigewalt gegen Algerier vor 61 Jahren zu gedenken – und einem algerischstämmigen Fußballer zu einem internationalen Preis zu gratulieren.
Kein Zufall: Zuwanderer dürfen im Narrativ der Globalisten & ihrer Handlanger nur als Bereicherung oder Opfer vorkommen. Finden sich kriminelle Mädchenmörder unter ihnen, dann ist das für sie aber nicht mehr als ein Kollateralschaden ihres Multikulti-Experiments, das sie ohne Rücksicht auf Verluste weiter durchziehen …
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