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WHO: Lockdowns haben zu «körperlicher Inaktivität» geführt

Published On: 28. Oktober 2022 0:03

WHO: Lockdowns haben zu «körperlicher Inaktivität» geführt

Veröffentlicht am 28. Oktober 2022 von WS.

Während der «Pandemie» hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Lockdowns und «Bleib zu Hause, bleib sicher»-Kampagnen vorangetrieben, um angeblich die Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen. Nun kommt die WHO in ihrem kürzlich veröffentlichten Bericht «Global Status Report on Physical Activity 2022» zu dem Ergebnis, dass aufgrund der Lockdowns jährlich unnötige 27 Milliarden Dollar für die Gesundheitsversorgung ausgegeben werden mussten, weil die Menschen zu viel gegessen und sich fast gar nicht bewegt hätten. Darüber informiert Natural News:

«All diese Kampagnen waren mit anderen Worten völliger Unsinn und völlig fehlgeleitet. Mehr Menschen wurden krank und starben, als es sonst der Fall gewesen wäre – und diejenigen, die noch da sind, aber in schlechtem Gesundheitszustand, haben eine Menge Arbeit vor sich, um wieder in Form zu kommen. Der neue WHO-Bericht widerspricht allem, was die Vereinten Nationen im Jahr 2020 propagierten.»

Die WHO dränge nun vor allem die westlichen Regierungen, welche die härtesten Lockdowns durchgezogen hätten, neue Ernährungs- und Bewegungspläne zu fördern, um genau die Probleme zu lösen, die durch die Massnahmen verursacht worden seien, konstatiert Natural News. Die WHO betont:

«Die Pandemie hat gezeigt, dass körperliche Betätigung ein zentraler Bestandteil der öffentlichen Politik sein muss, wobei alle Länder dafür sorgen müssen, dass alle Menschen die gleichen Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung haben.»

Weltweit koste die «körperliche Inaktivität» der Bürger die Gesundheitssysteme 27 Milliarden Dollar pro Jahr, bis 2030 müsse man mit 300 Milliarden Dollar rechnen, so die WHO. Bewegungsmangel sei eine der Hauptursachen für vermeidbare, nicht übertragbare Krankheiten wie Depressionen, Bluthochdruck oder Herzprobleme. Jährlich würden weltweit etwa 500 Millionen Menschen diese Krankheiten entwickeln.

Zwei weitere chronische Krankheiten, die infolge der «Pandemie» in die Höhe schnellten, seien Diabetes und Demenz, lässt Natural News wissen. Die WHO habe zugegeben, dass körperliche Inaktivität und Isolation die Hauptauslöser für diese beiden Krankheiten seien.

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