„Fake news“ als Anti-China-Propaganda: Der „Fall“ Hu Jintao
Wer hat sich nicht gefragt, was da los ist als er die erschreckenden Horrormeldungen zum „Fall“ Hu Jintao in westlichen Medien las. Jedoch:
Hu Jintao wurde bereits in den Saal hineinbegleitet. Kein Medium des Westens schrieb hier, es wäre eine „erschreckende Szene“ oder ein „stalinesker Moment“. Ganz anders wenn der hochbetagte frühere Staatschef aus dem gleichen Saal wieder hinausbegleitet wird. Dazu das „Overton-Magazin“:
„Die Szene hatte sich am 22. Oktober wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien verbreitet. „Erschreckende Szene“, schreibt ARD-Journalistin Ina Ruck auf Twitter, ein „stalinesker Moment“ urteilt der DLF-Korrespondent für Sicherheitspolitik Marcus Pindur. Auch ZDF-Korrespondent Andreas Kynast zeigt sich fassungslos darüber, dass der frühere chinesische Staatspräsident Hu Jintao physisch vom Parteitag der kommunistischen Partei „entfernt“ und seitdem „verschwunden“ sei, wie es in dem von ihm geteilten Tweet heißt. Und das alles „vor den Augen der Welt“.“