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«Dass mRNA-‹Impfstoffe› Zellen dazu veranlassen, Spike-Proteine zu produzieren, ist ein Märchen»

Published On: 3. November 2022 15:48

Veröffentlicht am 3. November 2022 von TE.

Selbst jemand wie Robert Malone, der als Erfinder der mRNA-«Impfstoffe» gilt, vertritt die weit verbreitete These, der zufolge die Covid-Geninjektionen gesundheitliche Schäden verursachen, indem sie die Zellen dazu bringen, toxische Spike-Proteine zu produzieren.

Doch laut Stefano Scoglio hängt die ganze Welt hier einem Irrglauben nach. Dies gelte auch für die Behauptung, geimpfte Personen seien «ansteckend». Welche Belege er dafür hat und warum vor allem die mRNA und die Lipidnanopartikel die Covid-Geninjektionen zu «Giftbomben» machen – das erläutert der Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde im Gespräch mit Transition TV und Transition News:

Herzlich willkommen, Stefano! Alle scheinen sich darin einig zu sein, dass die mRNA-Geninjektionen unsere Zellen dazu veranlassen, Spike-Proteine zu produzieren. Gestritten wird nur darüber, ob die erzeugten Spike-Proteine harmlos oder schädlich sind. Aber du sagst nicht nur, dass es nicht die Spike-Proteine sind, die diese Gesundheitsschäden verursachen. Auch bist du der Auffassung, dass die Idee der Produktion von Spike-Proteinen durch die «Impfung» eine Art Chimäre ist. Welche Beweise gibt es, die deine These stützen?

Einfach auf das Bild klicken, dann können Sie das Interview mit Stefano Scoglio in voller Länge als Video, ausgestrahlt von Transition TV, anschauen

Stefano Scoglio: Der wissenschaftliche Beweis ergibt sich schon aus der Tatsache, dass es unmöglich ist für die Messenger-Ribonukleinsäure, kurz mRNA, in die Zelle zu gelangen und etwas zu produzieren. Leider nimmt nur jeder, der über die von den Pharmakonzernen verbreitete Version spricht und sie akzeptiert, es als gegeben hin, dass die mRNA in die Zelle eindringen könne. Doch niemand macht sich die Mühe, die verdammte wissenschaftliche Literatur zu lesen. In meinem Buch «Apandemia» berichte ich über die gesamte wissenschaftliche Literatur zu dieser Thematik bis zum Jahr 2021, also bis zu der Zeit, als es mit den Corona-»Impfstoffen» losging. Und darin erkläre ich auch, warum dieses Material so giftig ist, ohne dass man ein Spike-Protein ins Spiel bringen muss [Anmerkung: siehe unten das Cover seines Buches].

Wieso ist es denn unmöglich, dass die mRNA in die Zelle eindringt und diese dazu veranlasst, Spike-Proteine zu produzieren?

Die Forschung hat hier festgestellt, dass die lebende Zelle eine «gewaltige Barriere» darstellt, die nur sehr schwer oder gar nicht zu durchdringen ist. In diesem Zusammenhang zählen sie fünf Faktoren auf, die die mRNA daran hindern, in die Zelle einzudringen und zu den Ribosomen zu gelangen, wo das Spike-Protein angeblich produziert wird:

Erstens: Sobald das genetische Material injiziert wird, wird es von spezifischen Enzymen, den so genannten extrazellulären Ribonukleasen, angegriffen, die jegliches fremde genetische Material abbauen. Pharmaunternehmen behaupten zwar, dass die Lipid-Nanopartikel die mRNA vor diesem enzymatischen Angriff schützen. Doch niemand weiss, wie viel Schutz geboten wird. Wenn man bedenkt, dass mit dem «Impfstoff» von Pfizer 30 Mikrogramm mRNA injiziert werden, dann könnte man etwa annehmen, dass etwa die Hälfte davon, also 15 Mikrogramm, überlebt.

Zweitens: Nun muss das mRNA-Lipid-Gemisch in die Zelle gelangen, und zwar vermutlich durch Endozytose – das heisst, die Zelle bildet einen äusseren Beutel, der das Material einbringt. Die Forscher stellen jedoch fest, dass die Zelle anstelle der Endozytose oft Exozytose betreibt, das heisst der Beutel wird verwendet, um das fremde Material draussen zu halten. Nehmen wir nun also an, dass die Hälfte des Fremdmaterials draussen gehalten wird, dann hätten wir jetzt 7,5 Mikrogramm in der Zelle.

Drittens: An diesem Punkt tritt das Endosomen-/Lysosomen-System ein. So wissen alle Wissenschaftler auf diesem Gebiet, dass das enzymatische endozelluläre System mindestens 98 Prozent des in die Zellen eindringenden Fremdmaterials angreift, abbaut und eliminiert. Und wenn man 98 Prozent von 7,5 Migrogramm wegnimmt, so verbleiben noch 0,15 Mikrogramm, also 150 Nanogramm, was eine verschwindend geringe Menge ist.

Viertens: Wenn dies das Ende wäre, könnte man zumindest behaupten, dass eine sehr geringe Dosis in die Ribosomen gelangt. Aber leider befinden sich die Ribonuklease-Enzyme auch innerhalb der Zelle, sie werden endozelluläre Ribonukleasen genannt – und diese würden die winzige Menge an mRNA sehr schnell entsorgen.

Schliesslich erwähnen die Forscher noch ein fünftes Element: das wichtigste, das alle bisher beschriebenen Prozesse völlig nutzlos und unnötig macht. So sind diese «Impfstoffe» hoch immunogen. Der Begriff «immunogen» wird in der Tat benutzt und er bedeutet, dass etwas das Immunsystem so stark reizen kann, dass dieses sehr heftig reagiert. Immunogen bedeutet also hochgiftig. Tatsächlich werden die mRNA und die in den Injektionen ebenfalls enthaltenen synthetischen Lipidnanopartikel in der Literatur als «self-adjuvants», also als «Selbst-Wirkverstärker», bezeichnet.

Bei anderen Impfstoffen, zum Beispiel bei Kinderimpfstoffen, muss Aluminium hinzugefügt werden, damit das Immunsystem «anspringt». Aber bei den Covid-Geninjektionen braucht man nichts hinzuzufügen, denn die mRNA und die Lipidnanopartikel sind genauso giftig wie Aluminium oder noch giftiger. Sie sind so hochgiftig, dass das Immunsystem sie sofort nach der Injektion angreift und in Form von Millionen von Nanopartikeln geradezu «explosionsartig» im Körper verteilt.

Dies wurde im Nachhinein auch tatsächlich bewiesen. Denn die einzige Studie, die die Verteilung des Pfizer Corona-«Impfstoffs» im Körper untersucht hat, ist eine japanische Studie, die von der dortigen Regierung in Zusammenarbeit mit Pfizer durchgeführt wurde. Pfizer hat versucht, diese Studie geheim zu halten. Doch ihre Veröffentlichung wurde mithilfe eines Antrags auf Basis des Gesetzes zur Informationsfreiheit, auf Englisch «Freedem of Information Act», kurz FOIA, erwirkt. Aus dieser Studie geht hervor, dass das, was den Mäusen injiziert wurde – vor allem die Lipidnanopartikel –, in unmodifizierter, unverfälschter, unveränderter gefunden wurde.

Das heisst, wenn das, was injiziert wurde, in die Zellen eingedrungen wäre, wäre es verstoffwechselt worden und man hätte es nicht in der Form gefunden, in der man es injiziert hat. Die Forscher fanden es aber genau so vor, wie sie es injiziert hatten. Das heisst, es ist in keine Zelle eingedrungen. Zugleich ist es in alle Organe des Körpers «gewandert», insbesondere in Leber, Milz, Eierstöcke und Nieren.



Cover von Stefano Scoglios 2021 erschienenem Buch «Apandemia: Dalla Falsa Scienza alla più Grande Truffa della Storia» («Keine Pandemie: Von falscher Wissenschaft zum grössten Betrug der Geschichte»), in dem er auch dezidiert auf das Thema dieses Interviews eingeht. Das Buch liegt bis dato nur in italienischer Sprache vor.

Aber selbst Robert Malone, der als Erfinder der mRNA-Technologie und -Geninjektionen gilt, sieht die Gefahr in den Spike-Proteinen. Oder nehmen wir den US-amerikanischen Kardiologen Peter McCullough – wie Malone ein bekannter Kritiker der Covid-Politik und der Covid-«Impfungen» –, der vor kurzem zusammen mit anderen Forschern eine Studie veröffentlicht hat. Darin kommen sie zu dem Schluss, dass nicht nur das SARS-CoV-2-Spike-Protein ein Nervengift ist, sondern dass auch die mRNA-»Impfstoffe» in der Lage sind, das Protein ins Gehirn zu transportieren. Dadurch steige das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen. Wie kann es also sein, dass selbst diese weltbekannten kritischen Wissenschaftler «Bullshit» erzählen?

Ich würde sagen, dass 99 Prozent der Wissenschaftler heute im Wesentlichen «Bullshit» reden, und zwar weil sie eine Methodik anwenden, die schon seit langem «Bullshit» ist. Nur stellt sie niemand in Frage. Robert Malone mag in den 1980er Jahren, also vor 40 Jahren, der Erfinder gewesen sein, aber er hat seit Jahrzehnten nicht mehr an mRNA gearbeitet. Man findet keinen entsprechenden Artikel von ihm aus den vergangenen 10, 15 oder 20 Jahren. Er ist also nicht wirklich eine Autorität, wenn es darum geht zu schauen, was in diesem Bereich passiert ist.

Abgesehen davon geht es darum, ob man das Spike-Protein tatsächlich im Körper finden kann. Ein Protein kann nämlich eigentlich leicht aus dem Blut isoliert werden. Die Methodik ist seit den 1980er Jahren bekannt. Es gibt Technologien und Maschinen, die man kaufen kann, um Proteine aus dem Körper zu isolieren. Und wir haben Hunderte von Millionen Menschen, denen Corona-»Impfstoffe» injiziert worden sind. Wie viel Spike-Protein müsste es also auf der Welt geben? Tonnen von Spike-Proteinen, die man tatsächlich aus dem Blut entnehmen und isolieren könnte. Hat man das jemals getan? Nein!

Wenn nun behauptet wird, dass es Spike-Proteine gibt, dann geschieht dies lediglich auf der Basis des Einsatzes von Antikörpertests. Und die Art, wie der Antikörpertest hier eingesetzt wird, ist Betrug. Ich erkläre auch, warum hier ein Betrug vorliegt. So werden das Blut und das Serum eines Patienten genommen, der geimpft worden ist. Dann testet man es mit einem ELISA-Antikörpertest und bringt es so mit einem Spike-Protein in Berührung. Aber es handelt sich um ein Spike-Protein, das im Labor hergestellt wurde. Es ist ein künstliches Protein, das man rekombinantes Spike-Protein nennt. Es ist ein synthetisches Spike-Protein.

Und das Problem mit Antikörpern ist, dass sie nicht wirklich spezifisch sind. Mit anderen Worten: Wenn wir wollen, dass Antikörper spezifisch sind, sollten wir tausende oder sogar zehntausende verschiedene Antikörper haben – einen für jede Krankheit. Stattdessen haben wir nur fünf Immunglobuline, also Antikörper, und nur zwei werden getestet, nämlich IgG und IgM. Wie also kann man so nachweisen, dass sie spezifisch sind?

Was getan werden müsste, ist, das Serum eines Patienten, der «geimpft» worden ist, zu nehmen. Dieses enthält viele Antikörper, weil die injizierten Stoffe sehr giftig sind und das Immunsystem darauf entsprechend mit der Bildung einer Vielzahl von Antikörpern reagiert hat. Man nehme also dieses Serum mit den vielen Antikörpern und mache damit einen richtigen Test, um zu sehen, ob man ein spezifisches Ergebnis erhält. Hierfür bringt man die Antikörper in Kontakt mit dem Spike-Protein, mit Aluminium, mit der ursprünglichen mRNA, also mit verschiedenen Toxinen – und wenn sie nur auf das Spike-Protein reagieren, hätte man den Beweis, dass sie spezifisch sind. Aber dieser Test wurde noch nie durchgeführt.

Stattdessen nehmen sie das Serum mit den Immunglobulinen und bringen es mit dem synthetischen Spike-Protein in Kontakt. Und natürlich reagieren sie, weil sie auf jedes Toxin reagieren. Somit reagiert sie auch auf das synthetische Spike-Protein. Und dann behaupten sie: «Ah, das bedeutet, dass es spezifische Antikörper für das Spike-Protein gibt; folglich muss der Körper voll sein mit Spike-Proteinen.» Aber das ist ein Betrug.

Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass das Spike-Protein aus den Covid-»Impfungen» noch Monate nach der Injektion im Gewebe und in den Immunzellen einer Person verbleibt. In der Studie wurden Blutproben von 50 geimpften Personen untersucht, die noch Wochen oder Monate nach der «Impfung» unter anhaltenden Symptomen wie Müdigkeit, «Brain Fog», also Benommenheit, oder Kopfschmerzen litten. Diese Proben wurden mit Blutproben von 35 «geimpften» Personen verglichen, die keine derartigen Symptome aufwiesen. Und die Forscher fanden signifikant erhöhte Werte des Spike-Proteins in den Blutzellen derjenigen, die nach der Impfung unter Symptomen litten. Steht das nicht im Widerspruch zu deiner Ansicht?

Das ist erklärbar. Wenn man kranke und nicht kranke Menschen miteinander vergleicht, zeigt sich, dass die nicht kranken Menschen nicht viele Immunglobuline, also Antikörper, produzieren. Die kranken Menschen hingegen, die durch die «Impfstoffe» vergiftet wurden, produzieren eine Menge an Antikörpern – und sie arbeiteten auch hier mit den Antikörpertest. Das heisst, sie haben das Spike-Protein nicht wirklich gefunden.

Die zu meisternde Herausforderung besteht aus zwei Dingen, wobei ich natürlich weiss, dass sie niemals angenommen würde. Zunächst müsste ein Spike-Protein als solches von einer «geimpften» Person isoliert werden. Und es ist, wie gesagt, möglich, dies zu tun. Es gibt Maschinen, die das können. Warum tun Sie es also nicht? Warum nimmt man einer solchen Person nicht einfach Blut ab und isoliert das Spike-Protein als solches – und arbeitet stattdessen auf indirekte Weise mittels Antikörpertest?

Der zweite Punkt ist folgender: Wenn man ein richtiger Wissenschaftler bei der Anwendung des Antikörpertests sein will, und wenn man zeigen will, dass dieser Test spezifisch ist für dieses Spike-Protein, dann müsste man das Protein zusammen mit vier anderen Toxinen testen. Nur so könnte man sehen, ob der Test tatsächlich spezifisch ist für dieses Protein – oder ob er nicht vielmehr auf alle fünf Toxine reagiert, was auch passiert, weil Antikörper universell sind. Und nicht nur das. Antikörper sind so effizient, dass sie tatsächlich in der Lage sind, jedes Antigen, jedes fremde Antigen, jedes Toxin in weniger als einer Nanosekunde anzugreifen. Sie müssen sich also nicht einmal etwas merken, weil sie so schnell sind, dass sie alles Neue in weniger als einer Nanosekunde und damit innerhalb einer unvorstellbar kurzen Zeitspanne aufnehmen können.

Es sind also alle notwendigen Dinge vorhanden, mit denen man wirklich beweisen könnte, was behauptet wird, nämlich dass es Spike-Proteine gibt. Erstens isoliert man es einfach physisch aus dem Blut. Und zweitens macht man den Antikörpertest inklusive einer Kontrolle, indem man auch auf andere Toxine testet. Andernfalls ist alles nur Betrug.

Und auch noch: Das Problem mit der mRNA und den synthetischen Lipidnanopartikeln, bei denen die Oberfläche mit Polyethylenglykol, kurz PEG, beschichtet ist, besteht darin, dass es eine umfangreiche Literatur gibt, die zeigt, dass es sich bei ihnen um das giftigste Material handelt, das es heute auf der Erde gibt. Sie sind entzündlich und sie verursachen Ödeme in allen Membranen. Sie erzeugen Blutgerinnsel. Sie führen zu Autoimmunreaktionen und Lipodystrophie, also einer Veränderung des Unterhautfettgewebes. Die Liste der toxikologischen Auswirkungen auf den Körper ist lang. Um all die Schäden zu erklären, die sich nach einer «Impfung» einstellen, braucht es also überhaupt kein Spike-Protein – mRNA und synthetische Lipide sind hierfür mehr als ausreichend.

Aber in einem uns vorliegenden Laborbericht steht, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein gefunden wurde. Auf dem Testergebnis heisst es: «Der Anti-SARS-CoV-2 S Test misst quantitativ die adaptive humorale Immunantwort gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2.» Was hältst du davon?

Hier ist genau das passiert, worauf ich ja aufmerksam mache: Es wird nicht das Spike-Protein an sich gemessen, sondern die humorale Immunantwort. Mit anderen Worten, sie testen Antikörper, Immunglobuline. Auch hier wird also wieder indirekt vorgegangen. Das ist es, was humorale Immunantwort bedeutet, es geht im Wesentlichen um Antikörpertests. Es geht also zurück zu dem, was ich vorhin gesagt habe: Niemand findet das Spike-Protein als solches. Andere Proteine, wie das C-reaktive Protein, werden hingegen direkt aufgespürt. Warum macht man das nicht also auch mit dem Spike-Protein?

Und noch eine Bemerkung. Mein Standpunkt ist radikaler als das, was die Befürworter der Idee des Spike-Proteins von sich geben. Denn wenn ich Recht habe – und ich glaube, dass ich Recht habe, denn die gesamte Literatur zeigt das –, können diese mRNA-Injektionen nicht einmal als «Impfstoffe» bezeichnet werden. Sie sind einfach nur «Giftbomben». Denn wenn sie kein virales Antigen produzieren können, sind sie nicht als Impfstoffe geeignet. Es sind also keine Impfstoffe, sondern nur «Giftbomben». Und nicht nur das.

Die Kritik ist noch radikaler, denn sie bezieht sich auf die Tatsache, dass die dahinter stehenden Personen das längst wussten. Denn wie ich schon sagte, zeigt die gesamte Literatur bis zu dem Zeitpunkt, als die «Impfstoffe» auf den Markt kamen, dass die in ihnen enthaltenen Stoffe nicht in der Lage sind, in die Zelle einzudringen. Als Pfizer und Moderna mit ihren «Impfstoff» starteten, wussten sie also ganz genau, dass durch sie keine Spike-Proteine produziert, sondern die Menschen nur vergiftet werden.

Stehst du mit deiner Ansicht allein da? Oder gibt es zumindest eine gewisse Anzahl von Menschen, die genauso wie du das mit den Spike-Proteinen für ein «Laborartefakt» halten und dies auch zum Ausdruck bringen?

Ich glaube, ich stehe ziemlich allein da. Dies hier ist tatsächlich mein erstes internationales Interview, was diese Thematik angeht. Ich kenne einige Leute in Italien, einige Forscher, die mit mir übereinstimmen, aber wir stellen natürlich eine Minderheit dar.

Was ist mit den Experten, die wie du vortragen, dass SARS-CoV-2 und andere Viren nicht nachgewiesen worden sind – darunter Andrew Kaufman, Samantha Bailey und andere?

Ich habe mit ihnen noch nicht darüber gesprochen. Vielleicht wird dieses Interview eine Möglichkeit sein, mit ihnen zu dieser Thematik in Kontakt zu treten und sie in diese Debatte einzubeziehen. Ich werde wohl auch versuchen, den Teil meines Buches, der sich mit diesem Thema befasst, ins Englische zu übersetzen. Dies beinhaltet auch die bibliographischen Angaben zu den wissenschaftlichen Studien zu diesem Aspekt. Auch durch sie wird deutlich, dass die Kritik an den Behauptungen zum Spike-Protein nicht nur von mir stammt, sondern dass sie auf der Literatur fusst.

Ich hätte auch kein Interesse daran, anders vorzugehen, als mit wissenschaftlichen Studien zu arbeiten. Wenn es also tatsächlich so wäre, dass die «Impfstoffe» die Zellen zu einer Spike-Protein-Produktion antreiben würden, würde ich mich wahrscheinlich der Gruppe anschliessen, die sagt: «Gut, das Spike-Protein ist giftig und erzeugt Schäden.» Aber die Sache ist die: Als ich mir die Literatur angesehen habe, habe ich festgestellt, dass das nur ein Märchen ist.

Kommt denn das Spike-Protein deiner Meinung nach in der Natur vor – oder ist es definitiv nur ein Kunstprodukt aus dem Labor?

Es ist ein Kunstprodukt, absolut. Auch weil es das Virus nicht gibt. Und das Virus existiert nicht, weil seine Existenz nie bewiesen wurde und es nie isoliert wurde. Wir haben fast 250 FOIA-Anfragen auf der ganzen Welt versendet und gefragt: «Können Sie mir die Unterlagen vorlegen, die die vollständige Isolierung und Identifizierung beschreiben und somit das Virus einwandfrei nachweisen?» – und 250-mal lautete die Antwort: «Wir haben sie nicht.»

Was das Virus betrifft, so heisst es, dass es nicht nachgewiesen wurde – aber die Partikel, bei denen es sich um Viren handeln soll, sind in jedem Fall real. Bei ihnen könnte es sich zum Beispiel auch um Partikel handeln, die vom Körper selbst produziert werden. Was also sind die Partikel, die als Spike-Proteine behauptet werden?

Es handelt sich um ein im Labor hergestelltes Spike-Protein, das in der Natur nicht vorkommt. Denn das Spike-Protein ist angeblich Teil des Virus, das aber ja nie isoliert wurde und daher nicht existiert. In der Natur gibt es also kein toxisches Spike-Protein, es wurde nie gefunden, nie isoliert, nie im Blut gefunden. Wie ich bereits sagte: Alles, was getan wird, ist, dass ein synthetisches, im Labor hergestelltes Protein, das giftig ist, genommen und mit den Antikörpern in Kontakt gebracht wird – um dann zu behaupten, dass die Antikörper spezifisch darauf reagieren. Und dann behauptet man auch noch, dass es deshalb ein Spike-Protein im Körper geben müsse. Doch das ist aus besagten Gründen einfach Betrug.

Wenn die Existenz des Virus nicht bewiesen ist, gibt es auch kein Spike-Protein des Virus. Und dem ist tatsächlich so, denn das einzige Spike-Protein, das es gibt, ist das, das im Labor hergestellt wurde.

In der Tat fordere ich manchmal diejenigen heraus, die die offizielle These vertreten. Wenn ich sie dann mit meiner Kritik konfrontiere, reagieren sie mit den Worten: «Oh, aber es gibt eine Menge Studien, die zeigen, dass das Spike-Protein giftig ist.» Dann sage ich: «Lies die Studien doch einfach mal!» Die Wahrheit ist, dass es nur Studien über das rekombinante Spike-Protein gibt, also über das, das im Labor hergestellt wurde, meistens in chinesischen Laboren.

Was die Lipidnanopartikel betrifft, die Sie als die eigentliche toxische Komponente bezeichnen, so berichteten die Faktenchecker der ARD, eine Studie hätte zwar gezeigt, dass diese Lipidnanopartikel tatsächlich Entzündungen bei Mäusen verursachen, dass aber die untersuchten Nanopartikel nicht mit denen identisch seien, die von BioNTech und Moderna in ihren mRNA-»Impfstoffen» verwendet werden. Die ARD zitiert in diesem Zusammenhang einen Experten namens Gregor Fuhrmann, Professor Pharmazeutische Biologie an der Universität Nürnberg-Erlangen ist. Deshalb, so Fuhrmann, wäre er vorsichtig, Rückschlüsse auf andere Impfstoffe zu ziehen. Auch sei die Studie an Mäusen durchgeführt worden, weshalb die Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar seien. Im Übrigen könne, wie Fuhrmann ergänzt, eine lokale Entzündung bei einer Impfung durchaus erwünscht sein. Was hältst du davon?

Ich könnte Professor Fuhrmann in dem, was er vorträgt, zustimmen. Aber wenn man dem folgt, müssten wir die Toxikologie dicht machen. Mit anderen Worten: Die Toxikologie müsste morgen geschlossen werden, weil toxikologische Studien immer an Tieren durchgeführt werden. Warum macht man das nicht am Menschen? Warum injiziert man Menschen kein Gift, um es zu testen? Nun, sie haben es mit dem Corona-»Impfstoff» getan. Aber bei toxikologischen Studien sind Tierversuche der Standard, weil man davon ausgeht, dass etwas, das für den Körper eines Tieres giftig ist, auch für den Menschen giftig sein kann.

Es gibt Parameter wie den Sicherheitsreduktionsstandard. Wenn man also eine bestimmte Dosis bei Mäusen verwendet, dann reduziert man diese Dosis um den Faktor 10 wegen der Variation zwischen den Arten. Dies sind Mechanismen, um die Wirkung, die ein Stoff auf ein Tier hat, auf die Wirkung, die dieser Stoff auf einen Menschen haben könnte, zu übertragen. Das ist der Standard der Toxikologie. Wer das nicht akzeptiert, sollte auch dafür plädieren, dass die Toxikologie morgen geschlossen wird.

Und auch noch eine andere Sache. Ich würde diese Person fragen: Wenn die toxikologischen Studien an Tieren nicht valide sind – was, wie gesagt, eigentlich bedeuten würde, dass die Toxikologie morgen geschlossen werden müsste –, warum sollte dann die Studie, die Pfizer mit dem neuen Omikron-Impfstoff an nur acht Mäusen durchgeführt wurde, valide sein? Demzufolge dürfte sie dann auch nicht gültig sein. Ausserdem sind nicht nur die Lipidnanopartikel toxisch, sondern auch die mRNA an sich ist toxisch. Sie ist sogar noch giftiger als die Lipide.

Was ist deiner Meinung nach der härteste Beweis dafür, dass die Lipidnanopartikel toxisch sind?

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass PEG und die anderen Lipidnanopartikel giftig sind. Sie sind in der Literatur zu finden und wurden an Mäusen oder anderen Tieren durchgeführt, da toxikologische Studien am Menschen per definitionem nicht möglich sind.

Kürzlich wurde eine weltweit einzigartige Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die toxischen Bestandteile, hauptsächlich Metallelemente wie Cäsium, Barium, Titan und Aluminium, in allen Proben der Covid-Genspritzen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna enthalten sind. Ein weiterer besorgniserregender Inhaltsstoff, der von Kritikern dieser Geninjektionen genannt wird, ist Graphenoxid. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA schreibt uns jedoch, dass sie «weder bei ihren Bewertungen noch bei laufenden Tests glaubwürdige Hinweise darauf gesehen hat, dass irgendein Covid-19-Impfstoff mit Graphenoxid, bei dem sich nicht um einen anerkannten Hilfsstoff in Arzneimitteln handelt, kontaminiert ist.» Was ist dir über Graphenoxid bekannt?

Ich schliesse nicht aus, dass in den Corona-»Impfstoffen» neben diesen beiden als giftig deklarierten Bestandteilen, also synthetischer mRNA und synthetischer Lipidnanopartikel, noch etwas anderes enthalten sein könnte. Die japanische Regierung hat vier Millionen Dosen des Moderna-»Impfstoffes» zurückgeschickt, weil sie Stahlpartikel in dem Impfstoff gefunden hat, was eventuell auch auf eine Kontamination zurückzuführen sein könnte. Es ist also möglich, dass es noch etwas anderes gibt. Aber das ist, wie gesagt, nicht notwendig, um die Toxizität zu erklären. Denn synthetische mRNA und synthetische Lipide reichen aus, um alle toxischen Effekte dieser «Impfstoffe» zu erklären. Aber vielleicht gibt es noch etwas anderes, vielleicht einige andere Metalle.

Was das Nanomaterial Graphenoxid betrifft, so bin ich insofern misstrauisch, als dass ich glaube, dass es bisher keine glaubwürdigen Beweise für sein Vorhandensein gibt. Ich habe Studien von einigen wenigen Forschern aus Spanien oder anderen Wissenschaftlern gesehen, die Dunkelfeldmikroskopie betreiben. Und die Dunkelfeldmikroskopie ist ein sehr gutes Instrument. Ich benutze es auch. Ich bin sogar ein zertifizierter Dunkelfeldmikroskopiker, unter anderem. Und in der Tat sieht das Blut, wenn man es anschaut, regelrecht verfault aus. Man kann Bilder sehen von Blut, das einen wirklich beeinträchtigten Eindruck macht und viele Blutgerinnsel und viel dunkles Material enthält. Es sieht wirklich schlimm aus, wenn man mit diesen «Impfstoffen» geimpft worden ist.

Die Sache ist aber die: In den Studien der spanischen und der italienischen Forscher, die ich mir angeschaut habe, wurden dunkle Partikel gefunden, die wie Graphenoxid aussehen, die Graphenoxid ähneln. Aber damit ist noch kein schlüssiger Beweis erbracht. Die Ergebnisse der Spanier besagen, dass sie das Vorhandensein von Graphenoxid auch mit einer Schwingungsmethode getestet hätten und dass die Schwingung dieses Etwas als Ganzes Graphenoxid zu entsprechen schien. Aber hier betreten wir ein Feld, das nicht mehr wirklich auf solider Wissenschaftlich fusst. Und warum müssen wir uns auf dieses sehr wackelige Terrain begeben, sodass wir eher dem Vorwurf ausgesetzt sind, Scharlatane oder ähnliches zu sein? Das haben wir nicht nötig.

Wer wirklich an Graphenoxid arbeiten will, nehme das Blut, nehme die dunklen Partikel und teste sie chemisch, um herauszufinden, ob es sich um bei ihnen um Graphenoxid handelt oder nicht. Man kann nicht einfach sagen: «Oh, das sieht aus wie Graphenoxid», und dann sagen alle: «Oh, da ist Graphenoxid im Impfstoff.» So sollte es nicht funktionieren. Das ist keine seriöse Vorgehensweise.

Es gibt auch Befürchtungen, dass «geimpfte» Menschen ansteckend seien. So behauptete der Biomediziner Philippe Van Welbergen kürzlich, dass Ungeimpfte Graphenoxid und Nanopartikel im Blut hätten, die auf sie von Menschen übertragen worden seien, die die Covid-Geninjektionen injiziert bekommen hatten. Muss man fürchten, sich bei «geimpften» Menschen mit Toxinen «anzustecken»?

Nein, «Geimpfte» sind nicht ansteckend, denn zum einen werden ja keine Spike-Proteine produziert. Wie können sie also andere Menschen anstecken? Und noch einmal: Es gibt keinen Beweis dafür, dass Graphenoxid in diesen Covid-Injektionen enthalten ist, und all diese Geschichten über Graphenoxid als Transmitter und so weiter sind alles nur Erzählungen. Es gibt hier noch nichts wirklich Substanzielles, das herausgefunden wurde. Im Übrigen glaube ich persönlich nicht an die Ansteckungstheorie im Allgemeinen.

Aber Van Welbergen bezieht sich ja auch auf die Lipidnanopartikel. Also noch einmal: Kann etwas Giftiges aus den «Impfstoffen» von einer geimpften Person auf eine andere Person übertragen werden?

Nein. Tatsächlich zeigt die gesamte wissenschaftliche Literatur, dass diese Nanopartikel abgelagert werden. Ein Beispiel dafür ist die erwähnte japanische Studie, die zeigt, dass sich die Partikel in allen Organen ablagern und dass es für den Körper sehr schwierig ist, sie aus den Organen und Geweben, in denen sie sich befinden, wieder zu entfernen. Sie können also nicht auf andere übertragen werden. Ich habe zwar schon miterlebt, dass Menschen krank wurden, nachdem sie einer «geimpften» Person nahe gekommen waren. Aber wer sind diese Menschen? Menschen, die auf Leute hören, die sagen, dass die «geimpften» Menschen ansteckend sind. Sie werden paranoid – und zwei Tage später sind sie krank. Und warum? Es ist die Psyche.

Vielen Dank, Stefano, für dieses Gespräch und dafür, dass du dir dafür die Zeit genommen hast.

Ich danke dir vielmals.

*****

Über Stefano Scoglio: Stefano Scoglio ist Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde. Er hat alle Lehrveranstaltungen für seinen Master of Science in medizinischer Mikrobiologie am Birkbeck College der Universität London abgeschlossen und wird in einem Monat seine Abschlussarbeit einreichen. Scoglio koordiniert die wissenschaftliche und klinische Forschung über Klamath-Algenextrakte und Probiotika in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Forschungszentrum Italiens und verschiedenen Universitäten. Ende 2021 erschien sein Buch «Apandemia: Dalla Falsa Scienza alla più Grande Truffa della Storia» («Keine Pandemie: Von falscher Wissenschaft zum grössten Betrug der Geschichte»). Er ist Co-Autor des Buches «Virus-Wahn» / «Virus-Mania» und er hat etliche Artikel in internationalen Fachzeitschriften publiziert. 2018 wurde er für den Medizinnobelpreis nominiert.

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