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Studie aus Israel entlarvt Märchen vom erhöhten Risiko für Herzerkrankungen durch Covid-19

Published On: 7. November 2022 10:07

Eine immer wieder gerne wiederholte Begründung um eine, oder besser mehrere, Spritze(n) mit den C19 mRNA Präparaten zu akzeptieren, war und ist Schutz vor Herzerkrankungen, die angeblich von Covid ausgelöst würden. Wie so vieles in den vergangenen zweieinhalb Jahren, wurde diese Behauptung aufgestellt, ohne dafür Daten zu haben. Eine große israelische Studie zeigt jedenfalls, dass es keine erhöhte Inzidenz von Perikarditis oder Myokarditis bei erwachsenen Patienten nach einer COVID-19-Infektion gibt.

Das Fazit einer großen retrospektiven Kohortenstudie aus Israel ist also, dass steile Zunahme an Herzmuskelentzündungen keine Folge des Virus ist, wie immer behauptet wurde.

Die retrospektive Kohortenstudie an 196.992 Erwachsenen nach einer COVID-19-Infektion bei Mitgliedern des Clalit Health Services in Israel erfasst einen Zeitraum von März 2020 bis Januar 2021. Stationäre Myokarditis- und Perikarditis-Diagnosen wurden ab Tag 10 nach einem positiven PCR Test erhoben. Die Studie von Ortal Tuvali et al trägt den Titel „The Incidence of Myocarditis and Pericarditis in Post COVID-19 Unvaccinated Patients—A Large Population-Based Study“ (Das Auftreten von Myokarditis und Perikarditis bei ungeimpften Patienten nach COVID-19 – eine große bevölkerungsbasierte Studie).

Die Kontrollkohorte von 590.976 Erwachsenen mit mindestens einer negativen PCR und keiner positiven PCR war alters- und geschlechtsspezifisch angepasst. Neun Post-COVID-19-Patienten entwickelten eine Myokarditis (0,0046 %), und bei elf Patienten wurde eine Perikarditis diagnostiziert (0,0056 %). In der Kontrollkohorte hatten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 eine Perikarditis (0,0088 %). Bei erwachsenen Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, wurde weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch von Myokarditis beobachtet.

Bei einer Virusinfektion wird nur in sehr seltenen Fällen auch das Herz angegriffen. Atemwegsviren befallen in erster Linie die Atemwege. Bei den ursprünglich grassierenden Varianten war auch die Lunge betroffen, mit den Omicron Varianten hat sich das Infektionsgeschehen in die oberen Atemwege verschoben.

Die Spike Proteine, die in Folge der mRNA-Injektionen erzeugt werden, können aber sehr wohl das Herz infizieren. Sie werden in den Oberarm gespritzt und wandern über das Lymphsystem oder auch direkt ins Blut und damit kommen sie zum Herz. Sind Herzmuskelzellen infiziert, so werden sie vom Immunsystem beseitigt, was bleibende Narben verursacht und damit eine dauerhafte Schädigung des Herzens. Das stört die elektrische Signalisierung innerhalb des Muskels was zu Rhythmusstörungen und Herzinfarkten führen kann.

Daher stellt die Virusinfektion keine erhöhte Gefahr dar, diese Art der „Impfung“ jedoch eine eher große.

Bild von Pexels auf Pixabay

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