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340 Mio. Euro für “Great Reset”: Gewessler schenkt Globalisten unser Steuergeld

Published On: 9. November 2022 13:19

Unter dem “Klima”-Deckmäntelchen lässt sich vieles argumentieren, das man den Bürger ansonsten nur schwer schmackhaft machen könnte. So etwa, wenn es darum geht, mitten in der schlimmsten Teuerung seit 70 Jahren das Budget für “internationale Klimahilfen” um 220 Mio. Euro auf insgesamt 340 Mio. Euro aufzustocken. Einfach so – ohne jede demokratische Legitimierung außer dem Kotau des Bundespräsidenten und der schwarz-grünen Regierung vor den Wünschen der Globalisten.

Apokalypse? “Bello” macht artig Männchen

Einen “Reset für das 21. Jahrhundert auf den Weg bringen”: Bereits im Vorjahr machte UN-Generalsekretär Antonio Guterres deutlich, dass er den Welt-Umbau für die globalen Eliten erbarmungslos vorantreiben will. Als ideales Vehikel für diese Pläne hat sich der portugiesische Sozialist, der bereits in den Nullerjahren Mitglied in den “Global Agenda Councils” des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab war, das Klima-Thema auserkoren. Schon zum Auftakt der 27. UN-Klimakonferenz (COP27) in Scharm-al-Scheich in Ägypten malte er den Teufel an die Wand.

Man befinde sich auf dem “Highway in die Klimahölle” und wenn nicht radikal entgegengesteuert werde, würde unser Planet in wenigen Jahren untergehen. Er gab den Regierungs- und Staatschefs mit, dass sie tiefer in die Tasche greifen sollen, um massive weltweite Klima-Maßnahmen zu finanzieren. Und für das offizielle Österreich bekundete der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen sofort die “volle Unterstützung”. Flankiert wird er in Ägypten übrigens von “Klima”-Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).

Wer Einblicke in die Gedankenwelt von Gewessler & Co. zur “klimagerechten” Zukunft will, muss nur die irren Vorschläge ihres “Klimarats” besehen:

Jährlich 50 Mio. für fremde Klimaschäden

Am Dienstag hielt Van der Bellen dann eine Rede vor den Weltpolitikern und erklärte, wie tief er ins Steuersäckel für die UN-Klimapläne greifen will: Weitere 220 Mio. Euro sollen vom Gewessler-Ministerium bis 2026 freigegeben werden, das mache eine Gesamtsumme von 340 Mio. Euro. Auch für dieses Jahr will man noch 10 Extra-Millionen locker machen. Die Hälfte davon fließt in einen Topf, mit dem der “globale Norden” eine “Schadensgutmachung” für seine höheren CO2-Emissionen an Entwicklungsländer zahlt. Also auch dorthin, wo der Hausmüll teilweise im Fluss landet oder gleich vor der Haustür verbrannt wird.

Aber Van der Bellen hat eben auf die richtigen Erfüllungsgehilfen gesetzt: Seine frühere Parteifreundin Leonore Gewessler ist völlig aus dem Häuschen: “Wir stehen vor einer globalen Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können.” Auch in den nächsten vier Jahren spendiert sie jährlich 50 Mio. Euro aus ihrem Ressort für die “Behebung, Vermeidung und Minimierung und Schäden durch die Klimakrise”. Während sie dem Volk angesichts der Teuerung empfiehlt, den Topf auf den Deckel zu geben oder aufs Duschen zu verzichten, wandert unser Steuergeld also in die Dritte Welt…

Dubiose Investments in Afrika, getarnt als Entwicklungshilfe – Wochenblick thematisierte das falsche Spiel der Globalisten schon im Vorjahr:

UN gibt neue “Klimakrisen”-Order aus

Was als “Klima-Entwicklungshilfe” getarnt ist, hat es in Wahrheit in sich. So gelten ab sofort 30 “Anpassungsergebnisse” bis zum Jahr 2030. Darunter etwa der zwangsweise Umbau der Landwirtschaft samt einer Einsparung von Treibhausgasen von über 20 Prozent. Ähnliche Pläne in Holland, die jeden dritten landwirtschaftlichen Betrieb bedrohen, führten übrigens im Sommer zu großen Bauernprotesten. Zudem sollen bis zu diesem Zeitpunkt “gesunde alternative Proteine” 15 Prozent des globalen Fleisch- und Fischmarktes kapern und verdrängen – was auch immer man sich darunter vorstellen kann. Wohl das immer penetranter angepriesene Insekten-Essen?

Weiters will man “drei Milliarden Menschen durch die Einrichtung ‘smarter’ Frühwarn-Systeme schützen”. Der Ausbau des Überwachungsapparats wird also faktisch als Katastrophenschutz für Entwicklungsländer verkauft. An die Stelle von Abholzungen zum Landgewinn sollen “naturbasierte Lösungen” treten. Hört sich gut an, hat aber einen Haken: Die Verantwortlichen erwarten sich davon “Investment-Gelegenheiten in Höhe von 354 Milliarden Dollar pro Jahr”. Es ist davon auszugehen, dass hier eher nicht Gründer aus der dritten Welt zum Zug profitieren, sondern multinationale Konglomerate.

Naturschutz als Deckmantel für die Umbaupläne der Eliten – hierzulande nimmt man sogar ein Bauernsterben dafür in Kauf:

Konzern-Klimapläne für Regierungen

Ähnliche Sorgen darf man sich auch bei den zahlreichen anderen Punkten machen, die sich auf den ersten Blick harmlos anhören wie etwa der Zugang zu sauberem Wasser oder belastbaren Stromnetzen. Aber es wären nicht die globalistischen Netzwerke, wenn sie sich nicht eine Hintertür für das Zusammenspiel zwischen Politik und Investoren ließen. Man verweist darauf, dass “2.000 der weltgrößten Konzerne umsetzbare Klima-Adaptionspläne” geschaffen hätten.

Diese sollen “universal bereitgestellt werden”, damit von der regionalen bis zur globalen Ebene “Klimarisiken in die Entscheidungsfindung einfließen können”. In der Realität heißt das: Der Klimaplan aus der Hexenküche irgendeines US-Konzerns bestimmt über die Auflagen von Bauern und Häuslbauer in Afrika. Kein Wunder – erhofft man sich doch die Mobilisierung von weiteren 140-300 Mrd. US-Dollar für die Umsetzung dieser “Klima-Adaptionspläne”. Das Mantra, man könne das Weltklima nur global retten, ist hier ein Synonym für die Pflicht, es nach dem Takt der Globalisten zu tun

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