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Auch in der Schweiz und Österreich vertreten: Der neue Verbrechertyp „Dr. med.“

Published On: 14. November 2022 6:54

Im ersten Artikel – Der neue Verbrechertyp: „Dr. med.“ – bin ich auf Täter und Tatverdächtige in Deutschland eingegangen. Aber Corona-Maßnahmenkritik ist kein rein deutsches Phänomen. In der Schweiz und in Österreich setzen Ärzte und Mediziner ebenfalls alles daran, sich Ärger aufzuhalsen.

Auch hier sei zunächst der Hinweis gestattet, dass der gesamte Artikel merkliche Spuren von Ironie enthält.

Verbrecherische Mediziner in der Schweiz

Dr. med. Thomas Binder war einer der ersten kritischen Ärzte, von denen ich über die sozialen Medien erfuhr. In der Schweiz ansässig, wurde der Corona-Kritiker bereits Anfang April 2020 festgenommen. Ob diese Festnahme aufgrund seiner Corona-kritischen Aussagen erfolgte oder nicht, lässt sich schwer von außen beurteilen. Die Polizei gab bekannt, dass die Verhaftung aufgrund von Drohungen gegen Angehörige und Behörden erfolgte und Dr. Binder wohl psychisch labil sei, daher die spätere Einweisung in die Psychiatrie. Die Aargauer Zeitung berichtete: 

Der 58-jährige Wettinger Arzt Thomas Binder, der am Ostersamstag festgenommen und in der Psychiatrie fürsorgerisch untergebracht wurde, wehrt sich gegen seine Behandlung durch die Behörden. Über seinen Anwalt Markus Leimbacher verlangt der Arzt eine Administrativuntersuchung des Vorfalls durch eine ausserkantonale Stelle.

und gab später bekannt:

Nun liegt der Bericht zur angeordneten Administrativuntersuchung vor. Wie der Kanton am Freitagmorgen mitteilt, ergab die Untersuchung durch Rechtsprofessor Uhlmann, dass „die Anhaltung des 58-jährigen Mannes zum Schutz von Leib und Leben von Angehörigen und Behörden gerechtfertigt und nicht politisch motiviert war“.

Der Fall erinnert an die Psychiatrierung der deutschen Rechtsanwältin Beate Bahner, deren Inobhutnahme fast zeitgleich erfolgte. Offensichtlich kann die psychische Störung – wenn es denn eine gab – nur temporär gewesen sein. Laut Google ist Dr. Binder aktuell in seiner Ordination tätig, schwer vorstellbar, nachdem er u.a. gewagt hat zu behaupten, dass die Mortalität von Influenza und Corona vergleichbar ist.

Neben diesem spektakulären Fall sind mir in der Schweiz noch einige weitere Ärzte bekannt, die sich vergleichbarer Verbrechen schuldig gemacht zu haben scheinen.

Bei Recherchen in Schweizer Publikationen ist aber auffallend, dass die angeklagten Ärzte im Gegensatz zu deutschen Medien seltener namentlich genannt werden. Will man diese Verbrecher etwa vor dem berechtigten Zorn der Öffentlichkeit schützen?

Österreichische Medizin-Täter

Auch Österreich scheint – im Vergleich zu Deutschland – mit diesem neuen Tätertyp wenig resolut umzugehen. Nur wenigen wurde bisher die Approbation entzogen bzw. die Ausübung ihrer Tätigkeit unmöglich gemacht. Mit zu den Ersten, die das betraf, gehört Dr. Peer Eifler . Mein Interview mit ihm erschien bereits am 29. April 2020 im Rubikon. Bereits damals wurde ihm von der Ärztekammer Berufsverbot angedroht, weil er sich für die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen eingesetzt hatte. Mein erstes Maskenattest erhielt ich von ihm. Das hatte Folgen, denn per 30. September 2020 wurde ihm die Lizenz zur Ausübung der Heilkunde als Arzt entzogen – und ich wurde bei einer Demonstration in Berlin aufgrund diesen Attestes 1,5 Stunden in einer Polizeimaßnahme festgehalten. Bereits am 11. Oktober 2022 – nur 11 Tage später – war den deutschen Behörden bereits bekannt, dass man diesem mutigen – pardon – verbrecherischen Arzt endlich das Handwerk gelegt hatte. Dr. Eifler hat sich inzwischen ins Ausland abgesetzt. Heute sind seine Atteste vermutlich aber wieder gültig. Zumindest eines seiner Atteste wurde 2022 vor einem bayerischen Oberlandesgericht anerkannt, wie man der Bildzeitung entnehmen kann.

Aber auch andere Ärzte sind in Österreich unangenehm aufgefallen. Darunter u.a.

und viele andere mehr, die sich öffentlich exponiert haben. Um ein Verständnis zu gewinnen, wie man zu einem derartigen Fehlverhalten kommen kann, sprach ich mit zwei Vertretern.

Warum DDr. Jaroslav Belksy

Die Mainstream-Sicht

In welcher Rolle waren Sie vor Corona tätig?

Ich war Zahnmediziner mit eigener, erfolgreicher Ordination, habe aber bereits vor Corona Menschen, über das, was jetzt passiert, aufgeklärt und gewarnt.

Wann war Ihnen klar, dass das Narrativ nicht so ganz stimmen kann?

Ungefähr seit 20 Jahren. Auf Youtube betreibe ich 3 Playlists “Politik ist nicht für dich da”, „Es geht nicht um deine Gesundheit”, “Gedanken zur Welt”, wo ich auf das Event immer wieder subtil hingewiesen habe. Den Corona-Hoax habe ich am 2.2.2020 in einem Video thematisiert, vorsichtig, denn auf Youtube kann man schon lange nicht mehr alles sagen. Zudem musste man Menschen sehr behutsam zu den eigentlichen Themen hinführen.

Was haben Sie unternommen?

Ich habe im März 2020 mit einem Rechtsanwalt versucht, die Ärzte- und Zahnärztekammer zu verklagen, leider erfolglos. Wir wollten versuchen, die sinnlose und schädliche Maskenpflicht zu verhindern, einen Fuß in die Kammern zu bekommen, damit die Mitglieder ein entsprechendes Bewusstsein entwickeln.

Man ist zu den meisten aber nicht durchgedrungen, der Globalismus, die innere aber auch äußere Spaltung, die Themen dahinter, waren schwer zu vermitteln. Ich versuche gegen die Spaltung vorzugehen. Es wird viel zu wenig für die Menschen gemacht. Ich versuche zu vermitteln, dass die Menschen auf die Taten achten, und nicht nur auf die Worte. In diesem Konflikt müssen wir zusammenhalten, wenn wir als Menschheit mit blauem Auge davonkommen wollen.

Das alles war mir durch Unterstützung der Aktivisten und durch die Patienten in der Ordination möglich. Ich konnte mir Freiräume verschaffen, mich informieren, Vorträge halten, auf Demos reden, Flyer verteilen und die Menschen aufklären. Ich habe daran mitgearbeitet, politische Gegenbewegungen aufzubauen, die Bewegung2020, dieBasis oder die MFG – aber leider scheitert vieles aufgrund des Ego-Prinzips. In Österreich habe ich die 50iger Gruppen initiiert, die darauf abzielen, Menschen zum Tun zu bewegen. Der Mensch muss handeln, sich bewegen, dadurch wird er bewusst. Der Mensch wird Mensch durch Mensch!

Wie haben sich Staat, Behörden, Ärztekammer – also die offiziellen Stellen – Ihnen gegenüber verhalten?

Nicht gerade kollegial, das System schlägt zu, wenn die Schäfchen einen anderen Standpunkt vertreten. Ob Finanzamt-Prüfung, Lohnsteuerprüfung, Arbeitsinspektorat oder Hygieneamt – alle waren bei mir. Selbst die Gemeinde Wien ist mich wegen Verstoßes gegen die Lichtverordnung angegangen. Jeder hat versucht, bei mir, dem Verschwörungstheoretiker, etwas zu finden. Dann gab es einen Überfall der Antifa vor der Wohnungstür, das Netzwerk der Ordination wurde gehackt und es gab – auf einmal – Klagen von Seiten der Patienten. Ich wurde als Staatsverweigerer denunziert und letztendlich als Nazi, also wegen Wiederbetätigung angezeigt und verurteilt.

Was machen Sie aktuell? Wie geht es Ihnen heute?

Ich habe die Praxis an eine Kollegin übergeben. Es ging so einfach nicht mehr weiter und die Ordination war gefährdet. Jetzt bin ich nur noch als medizinischer Berater tätig, so konnten wir den Betrieb aus der Schusslinie nehmen. Ich habe das proaktiv, aber nicht freiwillig gemacht. Warum sollte ich auf dem Höhepunkt meines Seins, finanziell abgesichert, Kredite zurückgezahlt, an einem Fortbildungsinstitut arbeitend, freiwillig zurücktreten? Aber da ganz subtile Kräfte auf einen wirken, hätten sie das Unternehmen auf Dauer zerstört. Jetzt gehen die Angriffe in anderer Form subtil weiter.

Natürlich bin ich weiter aktiv und kläre Menschen auf. Am Ende wird es wieder jeder gewusst haben, bis dahin muss man sich – wie in einem Schachspiel – um das Ego des Einzelnen herum manövrieren. Jeder müsste sich intensiv einlesen und erst dann anfangen zu reden, das will aber keiner. Jeder will in die Natur, aber nicht zu Fuß. Das ist ein Problem dieser Zeit. Die Menschen gewinnen nach und nach an Bewusstsein, erkennen, dass sie ins Tun kommen müssen, aber jeder hat seine eigene Geschwindigkeit.

Warum haben Sie sich entschieden, nicht den bequemen Weg zu gehen?

Das hat die Quelle entschieden, nicht ich. Quelle ist das Bewusstsein. Solange wir im Bewusstsein gespalten sind, wird es auf der Erde Spaltung geben. Darum ist mir das auch ein so tiefes Anliegen. Viele sagen Gott dazu, aber für mich ist der Begriff Gott viel zu sehr „verstand-elt“ worden. Wir können gerne Gott sagen, solange wir aber nicht die dahinterliegenden abrahamischen Religionen meinen. Ich muss einfach so handeln, ich bin ein sehr spiritueller Mensch.

Warum Konstantina Rösch?

Die Mainstream-Sicht

In welcher Rolle waren Sie vor Corona tätig?

Ich habe keine Rolle, bin ja keine Schauspielerin. Ich war und bin Ärztin, früher war ich angestellt, jetzt habe ich ein Berufsverbot. Ich war seit 2009 in der Uniklinik in Graz als Allgemeinmedizinerin tätig.

Wann war Ihnen klar, dass das Narrativ nicht so ganz stimmen kann?

Sofort. Als Ärztin war es für mich offensichtlich, dass es keine (Infektions)krankheit gibt, die einfach so weltweit aufschlägt und die Menschen dahinrafft. Das wurde schnell bestätigt, wir saßen in einem leeren Spital und haben uns gelangweilt. Wir hatten nie so wenig zu tun wie in dieser Zeit. Einige Kollegen waren sogar in „freudiger“ Erwartung, dass endlich mal was passiert. Die elektiven Patienten wurden ja ausgesperrt – also geplante Eingriffe verschoben. Den Menschen wurde so viel Angst vor Corona gemacht, dass sie sich bei Krankheiten nicht ins Krankenhaus getraut haben. Als ich dann die erste Verordnung sah, dachte ich sofort: „Wer so etwas verordnet, kann nur die Einführung einer Diktatur im Sinn haben.“

Was haben Sie unternommen?

Ich habe Verbündete gesucht, denn mir war klar: Es kann nicht sein, dass ich die Einzige bin, die das so sieht. Dann begann ich mich öffentlich zu äußern, den Menschen zu vermitteln, was wirklich los ist. Ich habe darüber berichtet, was im Spital passiert, habe u.a. die Bedeutung von infektiös und infiziert erklärt, habe darauf hingewiesen, was passiert, wenn man eine Maske trägt. Ich bzw. wir haben allgemeine medizinische Aufklärung gegen die Lügen, die offiziell erzählt wurden, betrieben, haben aus medizinischer Sicht wieder richtiggestellt, was an Fehlinformationen verbreitet wurde. Ich habe einfach gesagt, was Sache ist. Fachlich wurde ich dafür auch nie kritisiert, inhaltlich wurde mir konkret bis heute nie widersprochen. Das konnten sie ja nicht.

Wie haben sich Staat, Behörden, Ärztekammer – also die offiziellen Stellen Ihnen gegenüber verhalten?

Als Erstes wurde ich entlassen, das war im September 2020. Dazu gibt es ein laufendes Gerichtsverfahren. Ca. ein halbes Jahr später bekam ich von der Ärztekammer als einstweilige Maßnahme Berufsverbot für den EWR. Aber auch hier haben wir ein laufendes Verfahren vor Gericht. Es ist mir jedoch gleichgültig, wie das ausgeht, denn die Wahrheit ist und bleibt die Wahrheit und ich bin und bleibe Ärztin.

Was machen Sie aktuell? Wie geht es Ihnen heute?

Mir geht es bestens, möchte aber nicht mehr in das alte Leben zurück. Das hat uns doch dahin geführt, wo wir gelandet sind. Ich habe von Anfang an gesehen, das Ziel ist Totalitarismus gepaart mit Kapitalismus und/oder Feudalismus. So ein Regime lässt sich solche Menschen wie mich nicht ohne Repressalien gefallen. Bis vor einigen Wochen war ich arbeitslos, aktuell bin ich im Krankenstand. Das Gute ist: Das neue Leben passiert ja jetzt gerade. Ich habe noch nie so viel positiven Zuspruch bekommen wie in den letzten 2 Jahren, also wird es nicht ganz falsch sein, was ich tue. Natürlich bin ich weiter politisch aktiv, ich lebe nicht freiwillig in einem autoritären Staat. Wenn alles zusammenkracht, muss es auch Menschen geben, die das Neue aktiv gestalten.

Warum haben Sie sich entschieden, nicht den bequemen Weg zu gehen?

Mein Motto ist: „Grund- und Freiheitsrechte sind nicht verhandelbar. Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar und jetzt raus aus der Komfortzone.“ Es ist kein bequemer Weg, einfach nur mitzumachen. Es soll keiner glauben, dass man in diesem Kriegszustand ungeschoren davonkommt. Wie kann es bequem sein, gegen sein Wissen, gegen seine Überzeugungen zu handeln und mitanzusehen, dass dermaßen vielen Menschen dermaßen geschadet wird? Die gesamte Gesellschaft leidet. Einfach nur zuschauen und so tun als ob nichts wäre, das geht ja gar nicht.

Mein Resümee

Jenseits der Ironie, die beim Schreiben gelegentlich in Zynismus übergangen ist, was bei dem, was hier an Rechtsbeugung dokumentiert wurde, hoffentlich entschuldbar ist:

Es ist absurd anzunehmen, dass gerade Ärzte und Mediziner, die beruflich erfolgreich etabliert waren, alles hinwerfen, um aus Ego-Gründen die Behandlung einer „gefährlichen Krankheit“ zu verhindern. Im Gegenteil. Diese Ärzte und Ärztinnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich haben alle sehr viel riskiert, um ihre Patienten bzw. die Menschen allgemein zu informieren, zu warnen und zu schützen.

Das, wovor diese verantwortungsvollen Ärzte und Ärztinnen warnen wollten, wird nach und nach sichtbar. Und zunehmend mehr Mediziner werden bei der sich abzeichnenden Übersterblichkeit nachdenklich und fangen an, die rasant wachsende Zahl an Patienten mit Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung nicht mehr zu verdrängen, sondern endlich zur Kenntnis zu nehmen. Besser spät als nie. Es sollen nicht mehr Menschen werden, von denen man sagen muss: „Vor der Impfung waren sie gesund“. Mein Bedarf an derartigen Interviews ist gedeckt.

PS. Ärzte in Not

Das Ärztehilfswerk „Weißer Kranich“ wurde von den Ärzten für Aufklärung in Deutschland gegründet, um Ärzten, die in Not geraten sind, zu helfen. Details. Wie man den beiden Artikeln entnehmen konnte, betrifft dies bereits einige Ärzte, die ihren Beruf nicht mehr ausüben können und mit teilweise horrenden Gerichts- und Anwaltskosten zu kämpfen haben. Wer ein paar Euros für diese mutigen Ärzte übrig hat:

Weißer Kranich Ärztehilfswerk

Landesbank Baden-Württemberg/Baden-Württembergische Bankkonten

IBAN DE51 6005 0101 0405 4224 72

PPS. Arzt in Not

Am 15.11.2022 findet um 10 Uhr am Landgericht Passau die „Urteilsverkündung“ statt! Bitte seid wieder zahlreich dabei und unterstützt diesen Arzt. Die Staatsanwaltschaft fordert nach wie vor 2 Jahre Haft!

Bildquelle


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Categories: Peter F. MayerTags: , , Daily Views: 1Total Views: 17
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