auch-in-der-schweiz-und-oesterreich-vertreten:-der-neue-verbrechertyp-„dr-med.“Auch in der Schweiz und Österreich vertreten: Der neue Verbrechertyp „Dr. med.“
kalifornische-spitaeler-brauchen-zelte-fuer-steigende-zahl-von-grippepatientenKalifornische Spitäler brauchen Zelte für steigende Zahl von Grippepatienten
studie:-langfristige-organschaeden-nach-covid-19-impfungen

Studie: Langfristige Organschäden nach COVID-19-Impfungen

Published On: 14. November 2022 8:54

Das größte Problem in der COVID-19-Krise, mit dem sowohl Ärzte als auch Patienten konfrontiert sind, ist das Fehlen jeglicher evidenzbasierter Zusicherungen zur langfristigen Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Den Amerikanern wurde gesagt, diese genetischen Produkte würden mit „Warp-Geschwindigkeit“ getestet. Bei der Anhörung um EU Parlament erklärte eine Pfizer Vertrreterin, man habe mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft („at the speed of science“) entwickelt.

Tatsächlich betrug die durchschnittliche Zeit bis zur Entblindung der Teilnehmer nur 137 Tage, wie Prof. Josh Guetzkow von der Hebrew University of Jerusalem ermittelt hat:

Hold on a second — they weren’t all unblinded on Dec 14. Shouldn’t we count how long each person was in the trial before being unblinded? If you count that way, the average subject was in the trial for 137 days before unblinding (with a max. of 210 days and min. of 10 days). pic.twitter.com/5lw57lClSP

— Josh Guetzkow (@joshg99) November 13, 2022

 Die Beobachtungszeit in der Forschung ist sehr wichtig, um das Auftreten von Problemen zu bewerten, insbesondere bei den langlebigen mRNA-Impfstoffen und deren biologischem Produkt, dem Coronavirus-Spike-Protein. Für einen typischen abgeschwächten Lebendimpfstoff, einen abgetöteten Impfstoff oder einen Impfstoff auf Antigenbasis beträgt der Mindestzeitraum für die Sicherheitsbeobachtung in der klinischen Entwicklung 2 Jahre. Für genetische Produkte, zu denen auch mRNA und adenovirale DNA gehören, beträgt der Mindestzeitraum 5 Jahre, so Dr. Peter McCullough.

Angesichts der wahllosen Massenimpfungen haben wir es heute mit etwa zwei Dritteln der erwachsenen Bevölkerung zu tun, die einen neuartigen Impfstoff erhalten haben, und die Entwicklung ihrer medizinischen Grundprobleme ist das spezifische Ziel der Forschung in vielen Zentren. Canney et al. untersuchten 1105 Patienten, die im Jahr 2020 vor der mRNA eine stabile glomeruläre Nierenerkrankung aufwiesen, und verfolgten sie dann, nachdem sie einen oder mehrere der COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten. Eine glomeruläre Nierenerkrankung kann sich bis zum vollständigen Nierenversagen und zur Dialyse verschlimmern, so dass die Folgen eines Problems mit der mRNA, dem Spike-Protein und dem Fortschreiten der Erkrankung erheblich sind.

Im Abstrakt der Studie mit dem TitelA Population-Based Analysis of the Risk of Glomerular Disease Relapse after COVID-19 Vaccination“ (Eine bevölkerungsbasierte Analyse des Risikos eines Rückfalls der Glomerularkrankheit nach der COVID-19-Impfung) wird festgestellt:

Während der 281 Tage der Nachbeobachtung erlitten 134 (12,1 %) Patienten einen Rückfall. Obwohl die erste Impfstoffdosis nicht mit dem Rückfallrisiko in Verbindung gebracht wurde, war die Exposition gegenüber einer zweiten oder dritten Dosis mit einem zweifachen Rückfallrisiko verbunden.“

Das bedeutet einen Verlust der Nierenfunktion, der bei den Geimpften in der Regel dauerhaft ist. Nach einer multivariablen Anpassung blieb dieser Effekt bestehen. Daraus lässt sich schließen, dass die Verschlechterung der Nierenerkrankung auf den Impfstoff zurückzuführen ist und keiner der anderen traditionellen Risikofaktoren (Bluthochdruck usw.).

Von sicher und wirksam, was noch immer mantrartig behauptet wird, kann jedenfalls keine Rede sein.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Zahlen aus Neuseeland lassen bevorstehende Vakzin-Aids-Pandemie erwarten

Anfang 2021 hatte Pfizer Hinweise auf Schwächung des Immunsystem durch Impfung

Zunahme der Krebshäufigkeit auch im gynäkologischen Bereich

Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 30
auch-in-der-schweiz-und-oesterreich-vertreten:-der-neue-verbrechertyp-„dr-med.“Auch in der Schweiz und Österreich vertreten: Der neue Verbrechertyp „Dr. med.“
kalifornische-spitaeler-brauchen-zelte-fuer-steigende-zahl-von-grippepatientenKalifornische Spitäler brauchen Zelte für steigende Zahl von Grippepatienten