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Kalifornische Spitäler brauchen Zelte für steigende Zahl von Grippepatienten

Published On: 14. November 2022 10:41

Kalifornien ist der Bundesstaat in den USA mit besonders strengen Corona Maßnahmen und einer Impfquote von 75%. Die Folgen davon zeigen sich immer deutlicher. Mehrere Krankenhäuser in Südkalifornien haben damit begonnen, Überlaufzelte außerhalb der Notaufnahmen aufzustellen, um die steigende Zahl von Patienten mit Grippe und anderen Atemwegserkrankungen zu bewältigen.

Die San Diego-Union Tribune berichtete am Freitag, dass im Scripps Memorial Hospital in Encinitas, im Jacobs Medical Center der UC San Diego Health in La Jolla und im Sharp Grossmont Hospital in La Mesa Überlaufzelte aufgestellt wurden, um die steigende Zahl von Atemwegserkrankungen zu behandeln.

Die Scripps-Krankenhäuser und Arztpraxen meldeten seit dem 1. September 1.695 positive Grippetests, gegenüber 471 im gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Der Notmaßnahmen wurden nötig wegen der Zunahme von Grippesymptomen bei Patienten in der Notaufnahme von San Diego County. Etwa 9 % dieser Patienten hatten letzte Woche Grippesymptome, gegenüber 7 % vor zwei Wochen, wie aus einem Bericht des Bezirks hervorgeht.

Die San Diego-Union Tribune wies ebenfalls auf einen Anstieg von Patienten mit COVID-19-Symptomen hin, wenn auch nicht so schnell, wie im wöchentlichen Bericht des Bezirks über Atemwegserkrankungen.

Etwa ab Anfang September hatte es bei Kindern in den USA einen drastischen Anstieg von RSV-Infektionen gegeben. Der Chefarzt des Connecticut Children’s Medical Center erklärte wie berichtet, dass die Fälle seit Anfang September exponentiell ansteigen, was er nach eigenen Angaben noch nie zuvor gesehen hat. Man erwägt auch bereits, die Nationalgarde zu Hilfe zu rufen, da man mit dem Ansturm nicht zurecht kommt.

Im Allgemeinen tritt die Grippe von Ende Dezember bis Februar am stärksten auf Die südliche Hemisphäre hatte ebenfalls mit einer früheren Grippesaison als üblich zu kämpfen. Die Influenza-Positivitätsraten in Chile erreichten bereits im Januar epidemische Ausmaße, mehrere Monate früher als üblich.

Gesundheitsexperten sagten, es sei nicht sofort klar, ob die Grippefälle in Kalifornien, wo die meisten Fälle in der Regel zwischen Dezember und Februar auftreten, einen früheren Höhepunkt als üblich erreichen würden oder ob die Grippesaison länger dauern würde.

Am Freitag meldete die CDC, dass die Grippe und ähnliche Viruserkrankungen in Georgia, New York City, South Carolina, Tennessee, Texas und Washington, D.C., besonders stark verbreitet sind.

Der frühe Anstieg der saisonalen Grippeaktivität hält landesweit an. Die südöstlichen und südzentralen Gebiete des Landes melden die höchste Aktivität, gefolgt von den Regionen des mittleren Atlantiks und der südzentralen Westküste„, so die CDC.

Wie gestern berichtet ist durchaus bekannt, dass RSV durch Impfstoffe gefördert wird. In der klinischen Studie für den pädiatrischen Covid-19-Impfstoff von Moderna bei den Kindern, die den Impfstoff erhielten, höhere RSV-Raten auftraten als bei denen, die ein Placebo erhielten. Auch in der Studie zum pädiatrischen Covid-19-Impfstoff von Pfizer wurde RSV als eine der schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen bei Kindern aufgeführt, die diesen Impfstoff erhielten.

Generell wurde beobachtet, dass die mRNA-Impfungen das angeborene Immunsystem schwächen. Es wurde immer wieder berichtet, dass Krankheiten wie Krebs, Zoster, Nierenkrankheit, Herzkrankheiten, Gürtelrose und eine ganze Reihe anderer bei Geimpften erheblich häufiger auftreten als aus den langjährigen Daten zu erwarten wäre.

Die Schwächung des Immunsystems durch die Impfung fördert alle Arten von Atemwegsinfektionen. Eine weitere Schwächung der Immunabwehr wurde durch die Corona Maßnahmen verursacht, inklusive Maskenzwang und vor allem durch die ständige Verbreitung von Angst, was angesichts der Dauer von mittlerweile zweieinhalb Jahren einen erheblichen Schaden angerichtet hat.

Diese Hintergründe und Ursachen werden natürlich in den Mainstream Medien hartnäckig ignoriert. So wie zwar über die 800 Covid-Infektionen (bzw positive Tests) am Kreuzfahrtschiff vor Australien berichtet wird, aber nicht darüber, dass alle Passagieren, geimpft, geboostert und getestet sind.

Und hier noch ein Beispiel aus Deutschland, das mit ein Leser zukommen hat lassen. Der WDR (Fernsehen) hat in der Aktuellen Stunde am 10.11.22 gegen 19:20 in einen Nebensatz erwähnt, dass die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in den letzten zwei Jahren um 24% gestiegen ist.

Der Leser schreibt dazu weiter: „Die Verantwortlichen in Politik, Behörden und Medien hoffen wohl, dass mit der Zeit die Probleme abnehmen. Ich sehe in meinem Umfeld, dass es aktuell schlimmer wird, viele unterschiedliche Krankheiten. Bluthochdruck ist häufiger. Diffuse Angst scheint auch eine Nebenwirkung der mRNA-Injektionen zu sein. Und ein Baby ist mit deformierten Beinen geboren worden. Unglaublich wie viel Leid erzeugt wurde.“

Bild von CCXpistiavos auf Pixabay

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Categories: Peter F. MayerTags: , , Daily Views: 1Total Views: 18
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