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Gespräche mit Geimpften ohne Gift und Groll?

Published On: 21. November 2022 0:35

Veröffentlicht am 21. November 2022 von RL.

In meinem Wohnviertel unterhält man sich noch. So traf ich vor einiger Zeit einen älteren Herrn in der kleinen Einkaufspassage bei der Gemüsehändlerin. Wir kamen auf das Thema Corona-Impfung zu sprechen.

Er sagte schnell zu mir: «Ja, da habe ich mich getäuscht und einen Fehler gemacht. Ich würde mich jetzt nicht mehr impfen lassen und lasse mich auf keinen Fall boostern.» Er erzählte mir, wie alles bei ihm abgelaufen war. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fragte ich mich auf dem Heimweg, warum die Gespräche über die «Impfung» selten so klar, ehrlich und geradezu angenehm verlaufen.

So schlicht, ohne Druck und ohne Groll. Warum die Wogen beim Impfthema immer noch so hoch schlagen? Warum können die meisten Geimpften nicht so reagieren wie dieser Herr? Oder einfach sagen: «Ich bleibe dabei. Ich finde die ‹Impfung› gut und würde mich wieder impfen lassen.»

Rechthaberei auf beiden Seiten?

Nein, so einfach geht das meist nicht. Es entstehen in diesen Impfgesprächen oft unnötige Verklammerungen, Wut, Genervtheit, ein komischer Sog und die Stimmen werden laut und schrill. Es entsteht eine giftig-gelbe mikrosoziale Konfliktsituation, in der sich unangenehme Gesprächsmuster Bahn brechen. Rechthaberei auf beiden Seiten?

Interessieren sich die Geimpften wirklich für die Beweggründe der Menschen, die sich gegen die «Impfung» entschieden haben? Wie sehr haben sie ihre eigene Entscheidung reflektiert? Beschäftigen sie sich überhaupt noch mit dem Thema? Oder haben sie es einfach abgehakt?

Wie geht es den Geimpften?

Deutlich höher ist das Interesse der «Ungeimpften» an ihren geimpften Mitmenschen. Man erzählt sich in der Zero-Injection-Community gegenseitig die Fälle von Nebenwirkungen, die man in seinem persönlichen Umkreis erlebt hat. Die Totgeburt im Bekanntenkreis, die graue Gesichtsfarbe und die Atemnot des Nachbarn, der Herzinfarkt des Hausmeisters, der plötzliche Tod eines Verwandten.

Schlaganfälle, Herzinfarkte, Thrombosen und Turbokrebs machen die Runde. Man versucht, die Motive der Geimpften zu verstehen und zu analysieren. Man fragt sich, wie es weitergeht mit den Nebenwirkungen bei Bekannten und Verwandten. Nervös sieht man auf die Kurve mit der Übersterblichkeit. Man zerbricht sich regelrecht den Kopf über die Situation der Geimpften. Oder vielleicht sogar anstelle von ihnen? Der Fragenkatalog, der sich an die Geimpften richtet, wird immer länger. Könnte er helfen, den Dampf aus den Gesprächen zu nehmen?

Fragen an Geimpfte

Haben Sie gemerkt, dass in der Coronazeit massive Propaganda auf die Bevölkerung losgelassen wurde? Haben Sie die Überflutung mit Angst und Panik als bewusst gesteuert erlebt? Haben Sie sich überlegt, wer an der ganzen Masken-, Test- und Impf-Pandemie verdient? Davon profitiert?

Gab es in Ihnen Zweifel an der Injektion? Und welche waren das? Hatten Sie den Eindruck, die Impfung ist ordentlich getestet? Wie viel wussten Sie über die Injektionen? Wo haben Sie sich über die Injektionen informiert? Wie genau haben Sie sich informiert? Wie viele Stunden haben Sie sich informiert? Haben Sie mit anderen darüber gesprochen? Wussten Sie, dass es warnende Stimmen gibt? War Ihre Todesangst hoch? Und wie lange hielt sie sich auf diesem hohen Level? Wann fiel sie ab?

Konnten Sie anderen Meinungen oder Warnungen zuhören? Oder fiel das Zuhören und Hinsehen schwer? Gab es in Ihnen wütende Impulse gegen Andersdenkende? Konnten Sie die anderen Meinungen stehen lassen? Haben Sie zum Beispiel Emails und Hinweise von anderen gelöscht, ohne sie zu lesen? Haben Sie böse Pro-Impf-Emails an andere geschrieben? Haben Sie Freunde und Bekannte aus dem eigenen Leben ausgeschlossen oder durch häufige Vorwürfe zum Schweigen gebracht? Für den Rest Ihres Lebens?

Wurde Druck auf Menschen in Ihrem Umfeld ausgeübt, sich ja impfen zu lassen? Welchen Impfdruck haben Sie selbst erlebt oder gemacht? Hätte es für Sie Auswege aus der «Impfung» gegeben? Fühlen oder fühlten Sie sich als Geimpfter moralisch überlegen oder besser informiert?

Waren Sie davon überzeugt, dass die «Impfung» vor Ansteckung schützt oder dass Sie andere damit vor Ansteckung schützen können? Haben Sie Nebenwirkungen der «Impfung» von Anfang an für sich selbst einkalkuliert? Haben Sie gemerkt, dass die «Impfung» Nebenwirkungen hat? Gehen Sie den Informationen über Nebenwirkungen und Todesfällen nach? Haben Sie von der Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne gehört? Wissen Sie, welche Symptome und Krankheiten Nebenwirkungen anzeigen?

Könnten Sie zugeben, wenn Sie sich nur wenig über die «Impfung» informiert haben? Könnten Sie Ihre Meinung über die «Impfung» revidieren? Könnten Sie einräumen, dass Sie vielleicht zu gutgläubig waren? Schämen Sie sich heute, weil Sie die «Impfung» mitgemacht haben? Schämen Sie sich, weil Sie andere zur «Impfung» gedrängt oder vorschnell über sie geurteilt haben? Sorgen Sie sich seit den «Impfungen» mehr um Ihre Gesundheit? Oder ist Ihnen das ganze Thema ziemlich egal?

Haben Sie mitbekommen, dass Menschen, die sich gegen die Impfung ausgesprochen haben, Schwierigkeiten bekommen haben? Dass sie ihre Arbeit oder Position verloren haben? Was halten Sie von der Beschimpfung und dem sozialen Ausschluss der Ungeimpften in den vergangenen Jahren? Halten Sie es für richtig, wenn Spitzenpolitiker bestimmte Gruppen mit Ausdrücken wie «Covidioten» und «Bekloppte» beschimpfen? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Fragen, die Ungeimpfte an Geimpfte haben.

Ab in den Sumpf des Vergessens?

Die Ungeimpften befürchten, dass die Verantwortlichen, die an den Stellschrauben des Impfregimes sitzen, die zerstörerischen Folgen der internationalen Impfkampagne bagatellisieren, verwaschen, leugnen, überlagern und aussitzen.

Eine öffentliche Diskussion darüber soll möglichst nicht aufkommen. Man möchte, dass die Nebenwirkungen der Impfung gar nicht erst als solche wahrgenommen werden. Der ganze Impfkomplex sollte möglichst lautlos in einen bequemen, zähen Sumpf des Vergessens gleiten. Und in den Geschichtsbüchern als Erfolgsstory wieder auftauchen.

Und daran wollen sich die Menschen, die sich bewusst gegen die Gen-Impfstoffe entschieden haben, nicht beteiligen. Sie hoffen, dass sich durch sachliche Informationen und die Erfahrung von Nebenwirkungen noch etwas ändert.

Dass mehr Menschen zukünftig ihre eigene Gesundheit ernst nehmen und das Impfregime sowie die gesamte Corona-Politik kritisch hinterfragen. Und dass die Politiker und Profiteure, die die Welt bewusst mit ungetesteten, riskanten Impfstoffen überzogen haben, zur Rechenschaft gezogen werden.

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Dr. Christine Born ist promovierte Pädagogin, diplomierte Journalistin und lebt in der Nähe von Stuttgart.

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